Manchmal gehen mir meine Meinungen auf die Nerven. Aber ich habe keine anderen - Werner Schneyder - E-Book

Manchmal gehen mir meine Meinungen auf die Nerven. Aber ich habe keine anderen E-Book

Werner Schneyder

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Beschreibung

"Ich weiß nichts über die Speichermechanismen des Gehirns. Ich weiß nur, dass ich immer einen Witz parat habe. Immer nur einen. Kaum erzählt aber ein anderer irgendeinen Witz, ruft das bei mir sofort ein Dutzend Witze des gleichen Milieus, Themas oder ähnlicher Pointenschule ab. Es gibt also eine unbewusste Kartei, einen Zettelkasten, jederzeit aktivierbar. So ähnlich ist das mit den Meinungen. Kaum höre und lese ich eine, denk ich mir, das hast du damals so gesagt, so beantwortet, so beschrieben. Deshalb mache ich jetzt ein Buch, das mir manches Sicherinnern erspart." Wertungen, die provozieren,überraschen,immer pointiert, sprachverliebt und radikal notiert. Bekenntnisse, teilsprogressiv, teils konservativ, oft den Disput erzwingend.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 249

Veröffentlichungsjahr: 2011

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WERNER SCHNEYDER

Manchmal gehen mir meine Meinungen auf die Nerven. Aber ich habe keine anderen.

LangenMüller

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www.langen-mueller-verlag.de

© für die Originalausgabe: 2011 LangenMüller in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München © für das eBook: 2011 LangenMüller in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München Alle Rechte vorbehalten Gestaltung des Schutzumschlages: Wolfgang Heinzel Umschlagbild: Hans Rameder Herstellung und Satz: VerlagsService Dr. Helmut Neuberger & Karl Schaumann GmbH, Heimstetten eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 978-3-7844-8029-9

Inhalt

VorwortPolitikPositionSozialdemokratieChristdemokratieParteienKonservativismusPolitikerArbeitsplatzsicherungDr. BürgerWahlenWahlwetterStimmengewinnHeilslehrerNachrufeVereinigungNazisDemokratisierungHitlergrussOrganisationenDemosPolizeiNationenEuropaKapitel USAChangeAusblickÖkonomieKapitalismusMarktwirtschaftAutosBankenPraxisManagerBildungWachstumAtomWirtschaftswunderArbeitUmweltFriedenMörderKriegsursachenKriegswirtschaftPazifismusWaffenHeereNahostFriedensmachtAtomtestProphetieKulturKulturpolitikGeldKritikModenStandpunkteEngagementProvinzKonzertAnblickeFreundeBühneTheatersterbenSubventionTheatersystemeRegieRegiefehlerBühnenwahrheitenFestspieleTheaterkritikZeitdruckKabarettJob descriptionRealsatireSatiretheaterKabarettkritikComedyMusikunterhaltungLiteraturLiteraturliteraturNobelpreisBlödheitenPersonenschutzRomaneBedenkzeitÖsterreicherBernhardJelinekQualtingerHellerKästnerReimWeihnachtsliederAntisemitismusBücherflutMedienÖffentlichkeitRealismusFernsehunterhaltungKapitel SexMoralÄrzteserienHolocaustActionWahrheitsliebePolitikerlebenArchiveInterviewerGesellschaftHierarchieProminenzManierenEntschuldigungenKalenderUrlaubAlternativurlaubEsskulturVielfaltFestessenDegustationKabarettistengeschmackEinladungFastfoodAmerikanisierungWeinkennerBiergärtenRauchenNaturGesundheitProthesenSterbenFortschrittMännermodeFestspielmodeKapitel OutPersönlichesInterviewAngebereiGeneSternzeichenFragebögenFeminismusFrauenkarrierenSolidaritätRollenBefreiungFrauenboxenVerhörKapitel FaxSchreibmaschineNachbemerkungLesetipp

Info

Geschlecht:  

vorgegeben

Alter:  

fortschreitend

Größe:  

auffallend

Gewicht:  

übertrieben

Wohnhaft:  

zu Hause

Stand:  

abgestützt

Schulbildung:  

unzureichend

Hochschule:  

abgeschlossen

Sportarten:  

ausklingend

Sprachen:  

unbeherrscht

Beruf:  

wechselhaft

Weltanschauung:  

nachlesbar

Politische Heimat:  

vertrieben

Religion:  

hausgemacht

Hobbys:  

existenzbedrohend

Literarischer Geschmack:  

eigensinnig

Musikalischer Geschmack:  

altmodisch

Kulinarischer Geschmack:  

unübertrefflich

Normalzustand:  

fassungslos

Vorwort

Warum gehen mir meine Meinungen immer wieder einmal auf die Nerven? Weil ich sie schon auswendig kann, weil sie geäußert sein wollen, von Privatgespräch bis Bühne, von Zeitungsspalte bis Buchseite. Weil sie mich daran hindern, darüber auch nur nachzudenken, welche Meinungen gewünscht sind und mir daher die Lebenschance geschmeidiger Anpassung nehmen. Genommen haben, wäre korrekter. In diesem Perfekt liegt allerdings auch eine große Dankbarkeit. Ich habe meine Meinungen gewissermaßen überstanden. Das ist, wenn man denn schon alt geworden sein muss, kein schlechtes Gefühl.

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