Manchmal ist immer Montag - Georg Rauber - E-Book

Manchmal ist immer Montag E-Book

Georg Rauber

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Beschreibung

Melancholisch, absurd, lustig, traurig. Hie und da alles auf einmal. Ein Gedichtcocktail mit besonderem Geschmack. Von Trinkgelagen zu Herzbrechereien, von Lachen mit einer Träne im Auge bis zum weinenden Gelächter. Manchmal lustig, manchmal absurd. Melancholische Lyrik, die nicht immer melancholisch ist. Aber manchmal schon.

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Seitenzahl: 23

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Inhaltsverzeichnis

Das Paradox

Eckige Gedanken

ReinRaus

Macht nichts

Tripplets, gesammelt im Juli, Teil 1

Reise

Doppelkinn

Georg im Ozean

Dinge, die net zampassen

Entfernung zum Unmittelbaren

Hausarbeitsblues

Tripplets, gesammelt im Juli, Teil 2

hitze frisst schlaf

ich brauch dich wie

Katzengacks

kokerin

Manchmal

MENSCH

Pistazie

Kuchenkuchl

Tripplets, gesammelt im Juli, Teil 3

Kurzes Josef Hader Gedicht

Treuchter Faum

WEIHNACHTSGEDICHT/XXXMas

servas hallo danke dere

weilman

zeitnehmen

Spieleabend

waldherz

Goldimund

Arschfrissthose

Tripplets, gesammelt im Juli, Teil 4

Sofa

spiegelmann

Das Widder und die Leiter

Zum Thema "Thema"

Alphabet des Wahnsinns

Erinnerungern

Ich müsst zum Paketshop und zum BIPA

Zwei Blade

kleines katzengedicht

Dieses Gedicht löst so ziemlich das Gegenteil von Stolz in mir aus

Einhornlogik

Der Wecker läutete, doch ich war schon wach

Tripplets, gesammelt im Juli, Teil 5

Kommunikationstangenten

Das Paradox

Ich falle den Leuten nicht auf

was mich nicht stört

weil ich noch nichts geleistet habe

das auffallen würde.

Was mich stört.

Mangel an Sonne

lässt einen unglücklich werden

sagen die Leute

und ich bin

blass wie Joghurt.

In meiner Höhle

erkenne ich

Leben bedeutet

Bücher zu lesen

Musik zu hören

Filme sehen

seine Haut

andere Haut berühren zu lassen

den salzigen Geschmack von Tränen

ab und zu genießen

und seien es die eigenen.

Nicht Angst davor zu haben

einfach mal Nichts zu tun.

Leg dich

zu mir.

Wir lassen die Rechnungen

und Werbungen

und Mahnungen

im Postkasten

verrotten

und tuen es ihnen

hier im Bett

gleich.

Ich lese deine Narben

wie ein Tagebuch

und erkenne zum ersten Mal

jedes

deiner Muttermale

und verliebe mich

in jedes Einzelne

und sie

lieben mich zurück.

Dreh die Musik so laut

dass wir nichts mehr hören

und lass uns

durch den Lärm schwimmen.

Nichts tun

bedeutet alles

tue ich es mit dir.

Eckige Gedanken

wieso sind mir erfolgreiche Leute

so unsymphatisch

und wieso bin ich mir selbst

so unsymphatisch

ich hab doch gar keinen Erfolg

das Ticken der Uhr

haut mir aufs Hirn

Moment ich hab gar keine Uhr

was haut mir dann aufs Hirn?

Vielleicht sind meine Gedanken zu eckig

und kommen nicht gut durch

unrunde Biester

die mich unrund stimmen

und plötzlich fällt mir

das Wort "Wulst" ein

was das bedeutet weiß

sicher jemand

Ich bins nicht

ich weiß so wenig

oder vielleicht

bin ich eh schlau und hör mir nur selber nicht

zu

Ich möcht halt

immer recht haben

und so jemandem zuzuhören

ist recht anstrengend

Drum bitt ich mich

mal das Maul zu halten

Aber pah,

auf den Lump hör ich sicher nicht