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Dirty Cinderella – ein heißes Großstadtmärchen! „Maria Angeles – Viel zu geil, um treu zu sein“ von Diana Delacroix jetzt als eBook bei venusbooks. Die blutjunge Latina Maria Angeles lebt mit ihrem Vater und ihrem Bruder ein bescheidenes Leben in Florida. Liebevoll kümmert sie sich um ihre Männer – ihre Hingabe an die Familie kennt dabei keine Grenzen und macht auch vor dem Schlafzimmer nicht halt. Als sie den reichen Chris kennenlernt, lockt der mit einem neuen Leben im Luxus. Doch Maria würde ihrem Ruf als Liebesgöttin nicht gerecht, wenn sie Vater und Bruder so einfach mit ihren Bedürfnissen im Stich ließe … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Maria Angeles – Viel zu geil, um treu zu sein“ von Henry Rohan. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 230
Veröffentlichungsjahr: 2020
Über dieses Buch:
Die blutjunge Latina Maria Angeles lebt mit ihrem Vater und ihrem Bruder ein bescheidenes Leben in Florida. Liebevoll kümmert sie sich um ihre Männer – ihre Hingabe an die Familie kennt dabei keine Grenzen und macht auch vor dem Schlafzimmer nicht halt. Als sie den reichen Chris kennenlernt, lockt der mit einem neuen Leben im Luxus. Doch Maria würde ihrem Ruf als Liebesgöttin nicht gerecht, wenn sie Vater und Bruder so einfach mit ihren Bedürfnissen im Stich ließe …
Henry Rohan veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:
Nimm mich zart, nimm mich hart
Verwöhne mich – Ein tabulos geiles Spiel
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eBook-Neuausgabe Dezember 2015
Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Dieses Buch erschien bereits 2010 unter dem Titel Maria Angeles bei Edition Combes
Copyright © der Originalausgabe 2010 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps
Copyright © der eBook-Neuausgabe 2015 venusbooks GmbH, München
Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/mnowicki
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-95885-963-0
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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Henry Rohan
Maria Angeles – Viel zu geil, um treu zu sein
Erotischer Roman
venusbooks
Das Telefon übertönte den Lärm der Straße. Jeff nahm seine Beine vom Tisch, stellte das Glas mit dem Gin Tonic ab und stand auf. Als wären ihm alle Knochen verbogen, streckte er sich sichtlich mühsam und hob gelangweilt den Hörer ab.
»Hallo?«
»Hi Jeff, hier ist Chris.«
»Was willst du so früh am Morgen? Es ist noch nicht einmal zwölf. Was immer du auf dem Herzen hast, hat es nicht Zeit bis heute Nachmittag?«
»Hat es nicht. Ich brauche heute Nachmittag deine Bude. Wenigstens von zwei bis um fünf.«
»Du spinnst. Nimm dir ein Hotel mit der Kleinen. Ich wollte mich gerade ein bisschen hinlegen. Habe die ganze Nacht kein Auge zugekriegt.«
»Jeff, bitte! Ich habe so etwas von einer schnuckeligen Braut aufgerissen, dass ich sie unbedingt vögeln muss. Sie ist die geilste Fotze, die du dir vorstellen kannst. Naturgeil, versteht sich. Alles an ihr ist naturgeil: die kleinen Titten, der Arsch, ihre pausbäckige Möse …«
»Solche Lobeshymnen ist man ja von dir gar nicht gewohnt. Wo hast du sie aufgegabelt? Lass sie ja nicht mitbekommen, wie verknallt du in sie bist.«
»Wenn du mich schon so direkt warnst: Sie kriegt das freilich mit. Sie ist bei mir.«
»Hört sie unser Gespräch mit?«
»Ich denke schon, sie bläst mir gerade einen.«
»Nicht wahr! Sie bläst dir deinen Schwanz, während du so mit mir sprichst? Und sie hört tatsächlich mit? Wo seid ihr eigentlich?«
»Am Burton Plaza, nicht weit von dir.«
»Sie bläst dir einen am Burton −«
»Na ja, in einem Hauseingang! Du weißt doch, wo man das auf die Schnelle macht.«
»Das darf ja alles nicht wahr sein!« Jeff kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wie oft hatten Chris und er gemeinsam Mädchen aufgerissen und irgendwohin abgeschleppt, allein oder im Rudel flachgelegt oder auch mal eine Zirkusnummer auf einer Harley abgezogen, aber am helllichten Tage auf der Plaza? Verrückter Kerl!
»Also, das mit dem Zimmer, okay, nein … kannst du nicht doch in ein Hotel gehen?«, nahm er den Faden wieder auf.
»Jeff, ich kann sie in kein Hotel mitnehmen. Es ist zu gefährlich.«
»Zu gefährlich? Ist sie irgendwo ausgebrochen? Oder eine Illegale?«
»Letztere, und deshalb ist es zu riskant.«
»Okay, ich lege den Schlüssel. Du weißt wohin. Willst du sie mir nicht mal vorstellen?«
»Danach, mein Freund, danach. Erst wenn sie weiß, was für ein guter Stecher ich bin, werde ich sie dir vorstellen. Danke, Jeff.«
»Du bist und bleibst ein Gauner, Chris.« Jeff legte auf. Das Gespräch und die Vorstellung, wie Chris’ neueste Errungenschaft an seiner Nudel lutschte, hatten dafür gesorgt, dass er nun hellwach war. Die Nachwirkungen seines beträchtlichen Rausches waren zwar noch spürbar, würden aber nach einer Dusche verschwunden sein. Viel mehr Sorgen machte ihm sein Schwanz, der aus einem Grund, den er sich nicht mehr in die Erinnerung rufen konnte, wund war, als hätte er in ein rauhes Handtuch gewichst.
Als er geduscht und etwas gegessen hatte, verließ er seine Wohnung, nicht ohne den Schlüssel verabredungsgemäß unter ein Tropfblech neben der Tür zu klemmen. Um zehn Minuten vor zwei trat er aus dem Haus auf die Straße. Neugierig suchte er die gegenüberliegende Seite nach Chris und seiner neuen Flamme ab. So wie er seinen besten Freund einschätzte, stand er in diesem Augenblick irgendwo und beobachtete aus der Deckung heraus den Hauseingang, um sich zu vergewissern, wann die Wohnung frei war. Jeff war so verdammt neugierig, sie wenigstens einmal zu sehen, aber vergebens.
»Trink deinen Kaffee aus, Schätzchen«, forderte Chris sie auf. »Wir gehen jetzt in Jeffs Wohnung. Da stört uns keiner. Ich möchte doch deinen schnuckeligen Körper endlich richtig kennenlernen. Wie lange hast du eigentlich Zeit heute?«
Maria erhob sich von ihrem Stuhl und beugte sich dabei etwas nach vorn, so dass ihre langen schwarzen Haare über ihre Schulter nach vorn fielen. Ihre grünen Augen leuchteten wie zwei Edelsteine und betonten den hellbraunen, fast bronzefarbenen Teint ihrer Haut. Sie öffnete ihren Mund ganz leicht, wobei sich gleichzeitig ihre Lippen zu einem Lächeln formten. Zwei schneeweiße Zahnreihen blitzten auf. Sie sah Chris an, blickte ihm, um genau zu sein, zuerst in die Augen, dann musterte sie ihn von oben nach unten und ließ ihren Blick einen Moment auf seinem Hosentürchen ruhen. Dann zuckten ihre vollen Lippen. »Solange du es mit mir aushältst, um deine Frage so präzise wie möglich zu beantworten. Ich habe meinen freien Tag.«
Es war keineswegs so, dass ihr Auftreten provozierend oder gar nuttenhaft gewesen wäre. Im Gegenteil. Die abgetragene Jeans und das vom vielen Waschen hauchdünne T-Shirt, das seine Form gänzlich verloren hatte, deuteten eher auf eine ganz bescheidene bürgerliche Erscheinung hin. Und wenn man noch ihre ausgetretenen Sandalen berücksichtigte, wurde einem sofort klar, aus welch ärmlichen Verhältnissen sie kam.
Sie hatte jedoch ein gewaltiges Pfund in die andere Waagschale zu werfen. So bekam das T-Shirt doch noch Form, weil ihre festen, spitzen Brüste den malträtierten Stoff total ausbeulten und zu durchstoßen drohten. Und was ihre ausgewaschenen Jeans anbetraf, so fand darin ein kleiner, aber fester Po Platz, der die Schlankheit ihrer Beine mehr als betonte. Und vorn?
Über ihrem Nabel blitzte hin und wieder unter dem Rand des T-Shirts ein ganz flacher Bauch hervor, der ihre wespenartige Taille unterstrich. Und unter ihrer Gürtelschnalle, die viel zu tief saß, stach ein ausgeprägter Venushügel ins Auge. Soweit das Äußerliche, das Chris den Kopf verdreht hatte, seit er sie das erste Mal gesehen hatte.
Maria war das anmutigste Wesen, das ein männliches Auge je erblicken konnte. Ihre Bewegungen waren mädchenhaft grazil, und mit ihrem Gesicht versprühte sie einen Charme, den Chris bei den Hunderten von Frauen, die er in der letzten Zeit flachgelegt hatte, nicht im Entferntesten hatte wahrnehmen können. Das Zucken eines Mundwinkels, eine sanfte Bewegung ihrer vollen Lippen, ein Lidschlag, der ihre fragenden Augen für einen Augenblick überdeckte, all das reichte, um von dieser unbeschreibbaren Grazie, die nur Göttinnen in den Schilderungen der Antike eigen ist, eingenommen und verwirrt zu sein.
Chris trat mit Maria Hand in Hand auf die Straße. Sie schlenderten ohne Eile in Richtung Haus Nummer 432 in der Flagler Street. Er schaute immer wieder auf seine Uhr. Vierzehn Uhr zehn, stellte er ungeduldig fest und entschied, noch ein paar Minuten zu warten. Jeff musste nicht gleich heute mitbekommen, was für einen Wonneproppen er da an Land gezogen hatte. Früher, als sie noch gemeinsam um die Häuser gezogen waren, um etwas zum Vögeln aufzureißen, hatten sie nicht das geringste Geheimnis voreinander. Doch jetzt zog der eine wie der andere es gelegentlich vor, mit der angebeteten Braut zumindest am Anfang allein zu sein. Die Zeit der bedingungslosen Offenheit war einfach vorbei. Die bodenlose Freizügigkeit war über die Jahre hinweg Routine geworden und hatte sich abgenutzt. Dennoch wäre weder Chris noch Jeff nie auf den Gedanken gekommen, an den Grundfesten ihrer unerschütterlichen Freundschaft rütteln zu lassen.
Als Chris glaubte, unbeobachtet zu sein, überquerte er die Straße und betrat mit Maria das Haus Nummer 432, fuhr in die dritte Etage und angelte sich, ohne dass Maria etwas mitbekommen hätte, den Schlüssel. Das Schloss öffnete sich mit einem leisen Klack.
»Wow, ihr seid ja eine feine Gesellschaft! Echt nobel die Bude! Wohnst du mit deinem Freund hier zusammen?«, wollte sie wissen.
»Nein, nein, jeder hat seine eigene Wohnung.«
»Und warum sind wir dann nicht bei dir?«
»Meine Wohnung befindet sich im Haus meiner Eltern. Was meinst du, was sie sagen würden, wenn ich tagsüber zum Ficken schnell mal nach Hause komme, statt meiner Arbeit nachzugehen. Das mache ich zwei Mal, dann schmeißen sie mich raus.«
»Was arbeitest du?«
»Ich habe einen Job an der Universität.«
»Du bist noch Student? In dem Alter?«, fragte sie provokant.
»Ich bin Assistent und arbeite an meiner Doktorarbeit. Warum willst du das alles wissen, ich denke, wir sind hier, um uns ein paar schöne Stunden zu machen? Komm, zieh dich aus.«
Sie gingen die paar wenigen Schritte zum Fenster, an dessen rechter Seite das Bett stand. Es war eine Schlafcouch, die man im Handumdrehen zu einer Art französischem Bett umfunktionieren konnte, was Jeff vorsorglich bereits getan hatte. Sie mutete etwas futuristisch an, wie alles in dieser Wohnung, deren komplette Einrichtung in Grau, Schwarz und Weiß gehalten war. Das dezente Farbenspiel wurde von einigen wenigen Accessoires in furioser Weise konterkariert. Vor allem von dem beiden großen Gemäldereproduktionen im Stile von Piet Mondrian, die in einem schwarzen Rahmen nichts als grellbunte Würfel darstellten, die allerdings in so ausgewogenen Proportionen zueinander standen, das sie dem ganzen Farbenspiel eine unglaubliche Balance gaben. Auf der anderen Seite zierte ein Gemälde von Marini eine graue Wand. Es zeigte ein dreibeiniges Pferd mit einem Reiter auf rotem Grund.
Maria stand unbeweglich vor dem Mondrian und bewunderte das Bild. So etwas hatte sie sich noch nie bewusst angeschaut. Und überhaupt: So sah also eine Designerwohnung aus. Wie mag wohl ein Mensch sein, der sich seine Wohnung so gestaltete? fragte sie sich.
»Was macht dieser Jeff, dass er sich eine solche Wohnung einrichtet?«
»Er hat Kunst studiert. Solche Leute haben alle ihre Marotten und lieben Dinge, für die andere nichts empfinden können. So wie das alles hier!«
»Es ist wie in einer Galerie. Ich war noch nie in einer Kunstgalerie. Und du?«
Chris hatte jetzt keine Lust, über derartige Dinge zu reden. Er trat hinter Maria, ließ sie weiterhin auf das Bild starren und umfasste von hinten ihre Brüste und küsste sie auf den Nacken.
»Kann man eigentlich solche Bilder kaufen?«, wollte sie wissen.
»Ja, da gibt es Kunsthändler, die vermitteln so etwas.« Und während er ihr unter ständigen kleinen Küssen auf den Hals erklärte, dass es durchaus einen Handel für solche Pretiosen gab, griff er nach vorn, knetete mit beiden Händen ihre Brüste, streichelte und quetschte sie und schraubte an ihren Nippeln.
Maria wand sich unter seinen Händen, konnte aber noch immer ihre Augen von dem Bild nicht abwenden. In Chris indes stieg die Geilheit auf ihren Körper, und er entschloss sich, Bild hin oder her, sich etwas zügiger seinem Vorhaben zu widmen. Er griff links und rechts nach dem Saum ihres T-Shirts, hob ihn hoch, dass das ganze Hemd bis über ihre Mädchentitten geschoben wurde. Dann versuchte er, es ihr über den Kopf zu ziehen, was mit ihrer Hilfe schließlich gelang.
Sie blieb immer noch mit dem Rücken zu ihm gewandt stehen und schaute auf das Bild, griff aber gleichzeitig nach hinten, nahm seine beiden Hände und legte sie sich wieder auf ihre Brüste. »Streichle und knete sie noch mal. Das tat richtig gut.«
Chris legte sich richtig ins Zeug. Er bearbeitete ihre fleischigen Kugeln, küsste dabei ihre Schultern, streichelte über ihren flachen Bauch, tauchte erst mit zwei Fingern, dann mit der ganzen Hand in ihre Jeans, erreichte ihren Schamhügel, traf ohne suchen zu müssen auf ihren Knubbel und legte einen Finger auf ihren feuchten Spalt.
Maria begann, tiefer zu atmen und ganz verhalten zu stöhnen und drehte ihren Kopf soweit herum, dass sie mit ihren Lippen seinen Mund erreichte. Ihre Zungen zischten heraus, umfächelten sich, umschlingerten einander. Ihre Lippen öffneten sich, und dann drückten sie ihre Münder aufeinander zu einem langen Kuss. Als Maria ihren Körper ganz herumdrehte, glitten ihre Arme nach unten, und während sie sich noch immer küssten, öffneten sie sich gegenseitig ihre Hosengürtel. Dann streifte ein jeder seine Jeans herunter, und als alle vier Füße den auf dem Boden liegenden Hosen entstiegen waren, drückten sie ihre Leiber frontal gegeneinander.
»Du hast einen sehr schönen Schwanz«, lobte sie ihn.
»Und ich kenne dein Fötzchen noch nicht einmal richtig.«
Sie warf sich auf das Bett. »Lern es kennen. Du darfst damit machen, was du willst.«
»Was ich will?«
»Natürlich, vorausgesetzt, du fickst mich danach richtig.«
Chris kniete sich neben die Schlafcouch, zog einen ihrer Schenkel ganz zur Seite, dass sich ihr schmales Fötzchen einen winzigen Spalt öffnete. Er schluckte trocken, als er das rosa Innere ihres Eingangs aufblitzen sah. Wie der Kelch einer Rose, dachte er. Mein Gott, was kann es Schöneres auf der Welt geben als so eine junge, unverbrauchte Fickspalte. Seine Finger bewegten sich auf ihre Schamlippen zu, strichen links und rechts darüber und öffneten den Spalt noch ein wenig. Oben, wo die wulstigen Lippen zusammentrafen, prangte ihr Lustknubbel bläulich rosa. Er war geschwollen und hart, wie auch der Muskel, der sich oberhalb dieser Perle in Richtung Schamhügel zog. Maria begann zu stöhnen.
Er vergaß, wo er war, nahm seine Umwelt kaum noch wahr, starrte nur noch auf das zuckende Pfläumchen und hätte vor Lust hineinbeißen können. Sanft strich er immer wieder über die feuchte Ritze, und dann näherte sich sein Mund diesem verlangenden Schlund. Seine Zunge fuhr heraus und stupste die heiße Perle, strich nach unten in die überquellend nasse Spalte, durchpflügte sie, bis sich der bittersüße Geschmack ihres Sekrets bemerkbar machte. Er kostete sie, tauchte seine Zunge bis in ihren Möseneingang und fand, dass ihr feuchter Tempel genauso schmeckte wie jede andere Fotze, und doch war ihr Duft und das Herbe ihres Saftes ganz eigenartig süß, angenehm, betörend und, ja natürlich, ganz individuell. Wie ein Fingerabdruck: alle sehen gleich aus, und dennoch gibt es keine zwei selben.
»Oh jaaaa«, hechelte Maria, »leck mich! Fick mich mit deiner Zunge! Steck sie ganz tief rein, bitte, bitte, bittteee!«
Chris war begeistert, wie schnell dieses Wunderwerk der Schöpfung heiß lief, wie Maria aus ihrem leidenschaftlichen Verlangen keinen Hehl machte, wie sie ihn unverblümt aufforderte, sie fertig zu machen. Wie sehr liebte er diese Freizügigkeit! Frauen, die endlich einmal sagten, was sie wollten und brauchten. Die sich nicht scheuten zuzugeben, dass sie geil bis in die Haarspitzen waren und ihren Orgasmus wollten.
Er tauchte seine Zunge tief in ihr Vestibül, spürte, wie er ihre Schleimhäute teilte, wie sich immer mehr ihres Saftes über seine Zunge ergoss, vernahm ihr Hecheln und Keuchen, parierte ihre fordernden kleinen Stöße mit dem Becken. Sein Schwanz schwoll zu schmerzender Härte an, klopfte unentwegt und entließ einen Tropfen nach dem anderen, bis seine Eichel ganz verschmiert war.
Sie legte ihre Hände auf seinen Hinterkopf, drückte seinen Mund noch fester auf ihre Möse und zuckte und vibrierte mit jedem Zungenschlag, der das Innere ihres Tempels traf.
»Ich kann nicht mehr«, keuchte er. »Ich will dich jetzt ficken. Ich halte das nicht mehr aus. Lass uns erst eine schöne Nummer schieben.«
Chris krabbelte an ihr hoch, schob seinen Schwanz unverzüglich zwischen ihre Schenkel, bis seine glitschige Eichel ihre Labien berührte. Vorsichtig, als wäre ihre Spalte aus feinstem Porzellan, stieß er Millimeter für Millimeter zu. Ihre Schamlippen umschlossen seinen Schaft wie weiche Seidentücher, ließen sich bei jedem Stoß ein wenig mitnehmen in die Tiefe ihres Loches, kamen, die weiche Haut seines Schwanzes immer noch umschließend, wieder ein Stück aus ihrem Tempel heraus. So ging es hin und her, bis er seinen Prügel bis zum Anschlag in ihrer heißen Pflaume versenkt hatte.
Seine Eichel stieß an ihren Gebärmutterhals, dass es wohltuend schmerzte, passierte diesen und dehnte ihre Schleimhäute so sehr nach hinten, dass er glaubte, an ihrer Beckenwand anzustoßen. Und jedesmal wenn er so tief in ihr steckte, verharrte er eine Sekunde, genoss die Gefühle, die ihm sein Schwanz übermittelte, zog sich dann weit zurück, bis seine Eichel ihren Ringmuskel erreichte und stieß erneut zu.
Maria umschloss seinen Schwanz mit ihren Schleimhäuten und molk ihn, indem sie pausenlos ihre vaginalen Muskeln anspannte und losließ, anspannte und losließ. Das verursachte ein Quetschen und Kneten, dem Chris hilflos ausgeliefert war. Die pulsierenden Bewegungen und das ständige Auf und Nieder ihres Gebärmutterhalses, das er wie ein permanentes Streicheln empfand, raubten ihm schließlich jede Hoffnung, diesen Traumfick lange hinauszuzögern.
Hilflos erduldete er, wie er regelrecht abgemolken wurde. Und da war auch schon der Augenblick gekommen, der ihm durch ein verstecktes Klopfen in seinen Schwellkörpern anzeigte, dass es keine Rückkehr mehr gab. Ein langsames, stetiges Ziehen machte sich in seinen Hoden bemerkbar, Blut strömte ein allerletztes Mal in seinen Schwanz und pumpte ihn zum Zerplatzen auf. Seine Eichel schwoll an und schien den nassen Tunnel sprengen zu wollen. Chris wollte losspritzen, sich ergeben, seinen Samen schießen lassen, bis er leergepumpt war. Er schloss die Augen und wollte sich konzentrieren, holte Luft, war ganz nahe dran, ein kehliges Grunzen auszustoßen, als Maria …
»Du willst doch nicht schon spritzen?«, fragte sie mit ihrer weichen Stimme, und dabei sah sie ihn mit ihren großen Augen an. Doch Chris registrierte nicht mehr, dass sie seinen Schwanz noch länger in sich haben wollte.
Als sie erkannte, dass er kaum noch reagierte, dass er sich völlig auf die Gefühle in seinem Schwanz konzentrierte, drehte sie sich blitzschnell ein Stück zur Seite, griff nach unten, wo sein glühender, eingeschleimter Hammer gerade aus ihrem glibberigen Loch schlüpfte, umschloss ihn mit so festem Griff, als müsste sie einen Aal festhalten, und rutschte gleichzeitig mit dem ganzen Körper unter ihm hindurch, bis seine schweren Eier ihre Mädchenbrüste berührten.
Im allerletzten Moment hatte sie seinen Orgasmus gestoppt, und ein verschmitztes Lächeln machte sich auf ihrem hübschen Gesicht breit. Ihr Mund öffnete sich, dass ihre schneeweißen Zähne blitzten, dann schürzte sie ihre vollen Lippen, ließ ihre Zunge vorschnellen und den kleinen Schlitz auf seiner Eichel umkreisen, aus dem sein Sekret unaufhörlich tropfte. Sie nahm seine Nässe mit ihrer Zungenspitze auf, schmeckte und schluckte sie, und als das tiefrot gefärbte pralle Köpfchen saubergeleckt war, führte sie es sich so tief in ihren Mund, dass es an ihrem Zäpfchen anstieß.
Chris konnte immer noch nicht alles realisieren. Ihm war, als befände er sich in einem Dauerorgasmus, der nicht mit seinem Verstand wahrnehmbar war. Und schon spürte er ein weiteres Mal, wie sich seine Schwellkörper aufpumpten. Maria hatte inzwischen seinen ganzen Schwanz aufgenommen und ihn sich bis in ihre Kehle gedrückt. Jetzt konnte er kommen!
Sie umfasste mit Daumen und zwei Fingern den Teil des Schaftes, der noch außerhalb war, und begann, diesen zu wichsen. Vor und zurück, vor und zurück! Anfangs langsam, ja geradezu bedächtig, dann immer schneller. Und mit dem zunehmenden Takt drückte sie seine Schwellkörper so fest, dass sich das Blut in seiner Eichel staute. Es tat ihm fast weh, aber es tat auch so gut, wie er es bei einer Frau noch nie erlebt hatte.
Wie in Zeitlupe stieß er ganz verhalten in ihren Mund, dann ein wenig schneller, und als wollte Maria die Erlösung, kraulte sie ihm jetzt auch noch die Eier. Chris wollte noch schneller stoßen, doch die Eile war nicht mehr angebracht. Sein Unterleib schien zu erstarren und zu verkrampfen. In seinem Damm spannten sich die Muskeln zum Zerreißen, und dann schleuderten sie eine endlos scheinende Fontäne seines Spermas in ihre Kehle. Maria schluckte ein wenig hilflos seinen heißen Glibber und zog sich sofort ein Stück zurück, so dass sie seine spritzende Eichel mit ihrer Zunge erreichen konnte. Sie fuhr wieder und wieder um seine Ringfurche, sammelte jeden Tropfen seines Samens, drückte ihn gegen ihren Gaumen, berauschte sich an seinem Geschmack, saugte dabei, um ihm auch noch den letzten Rest zu entlocken, quetschte seinen Schwanz, um alles aus seiner Harnröhre herauszudrücken.
Maria war so gierig auf sein Sperma, dass sie um nichts auf der Welt auf auch nur einen Tropfen verzichtet hätte. So wichste und quetschte und leckte sie ihn trocken, dass ihm diese Prozedur nach Minuten vorkam wie die süßeste Folter, die sich eine Frau nur ausdenken konnte. Er schaute sie an, schüttelte unaufhörlich ganz ungläubig mit dem Kopf und bekam den Mund nicht mehr ganz zu.
»Du bist die unglaublichste Frau der Welt«, lobte er sie.
»Ich halte mich für ganz normal«, entgegnete sie lächelnd, und dabei quoll ein winziges Bällchen weißer Schaum an ihrem rechten Mundwinkel heraus. »Vielleicht ficken deine anderen Bekanntschaften nicht so gern?«
»So gern schon, aber nicht so gut!«
»Was heißt schon gut? Sie haben alle eine Möse, und wenn du hineinstichst, sind die Gefühle auch nicht besser, als wenn du mich fickst.«
»Hast du eine Ahnung! Hast du eine Vorstellung, wie es ist, wenn ein Mann eine Frau fickt, die nicht voll und ganz bei der Sache ist? Die bei jedem Beckenstoß aufpasst, dass sie nichts verkehrt macht? Bei der du das Gefühl hast, dass sie zwar mitmacht, aber froh ist, wenn alles vorbei ist?«
»Wie soll ich mir das vorstellen können? Ich bin eine Frau. Ich kann mir nicht einmal vorstellen, dass man beim Vögeln keinen Spaß hat. Es ist doch auch für eine Frau das höchste Vergnügen.«
»Das sagst du, Maria. Für andere ist es eine Pflichtübung, für die meistens sogar nur Mittel zum Zweck.«
»Mittel zum Zweck? Was meinst du damit?« Sie hatte nicht den leisesten Schimmer, was das zu bedeuten hatte.
»Schau dir unsere Gesellschaft an. Jeder sucht nur Wohlstand, und wenn es geht, ohne etwas dafür zu tun. Wenn sich Frauen an reiche Männer hängen, ist häufig das Einzige, was sie an Gegenleistung anzubieten haben, ihre Fotze. Also vögeln sie, um versorgt zu sein, und wenn es geht, auch noch, um ein bisschen gesellschaftliches Ansehen zu haben. Es geht also um Versorgung und Wohlstand.«
»Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich brauche so etwas nicht. Dort, wo ich herkomme, hat man gelernt, sein Glück in der Bescheidenheit zu finden. Materielles bedeutet mir nichts. Für das, was ich brauche, kann ich arbeiten, und wenn ich mit einem Mann ficke, dann tue ich es, weil er mir gefällt und ich Spaß mit ihm haben will.«
»Genau das ist es ja, was dich so ungewöhnlich macht und dich von diesen grauen Mäusen unterscheidet. Apropos Herkunft: Woher stammst du eigentlich?«
»Meine Heimat ist eine kleine, unbedeutende Inselgruppe nordöstlich von Kuba. Ist nicht weiter wichtig. Ich bin seit zwei Jahren hier in Florida.«
»Erzähl mir von deiner Familie und deiner Heimat. Ich möchte alles wissen von dir.«
»Nein, ich will nicht. Es gibt nicht nur schöne Erinnerungen«, wehrte sie ab.
»Ich bestehe darauf, alles von dir zu erfahren.«
»Nur über meine Leiche!« Sie lächelte, und ihr Blick bettelte um Verständnis.
»Dann schmeiße ich dich auf der Stelle raus. Also bitte, bitte, bitte.«
»Nur wenn du mich noch einmal fickst.«
»Versprochen!«
»Willst du wirklich alles hören?«
»Alles, wie ich schon sagte«, betonte er und nahm sie in seine Arme.
Maria setzte sich auf und begann zu erzählen:
»Zu meinem Leben in Florida gehört natürlich noch eine Vorgeschichte, die zu kennen notwendig ist, um die Tragweite alles Nachfolgenden richtig verstehen und bewerten zu können. Denn wie jeder Mensch bin auch ich von meiner Herkunft geprägt.
Mein vollständiger Name ist Maria Angeles Arrabal. Ich weiß, mit dem Angeles kannst du nichts anfangen. In meiner Heimat ist ein solches Anhängsel, wie übrigens in ganz Lateinamerika, durchaus üblich. Man könnte den Namen übersetzen mit ›Maria bei den Engeln‹ oder ›Maria von den Engeln‹. Die Menschen in der Karibik sind sehr einfallsreich, wenn es um solche Namensbildungen geht. Später wird der Beiname in der Regel sowieso nur noch vor den Behörden benutzt, wenn es um Urkunden oder so etwas geht, ansonsten sagt man schlicht Maria, und damit ist der Name, fern von jeder Zuordnung einer Person, im Milliardenheer der Marias auf der ganzen Welt angekommen.
Ich entstamme einer armen Familie, wobei ich mir sicher bin, dass man in der Ersten Welt noch immer nicht ganz versteht, was es bedeutet, wenn wir von arm sprechen. Meine Mutter Estella starb bei einem Unfall, kurz bevor ich in die Pubertät kam. Danach wurde ich von meinem Vater, so gut es ging, aufgezogen, was man so aufziehen nennt. Aufgezogen, wenn man bei diesem Wort bleiben will, hat mich die Straße.
Zum Glück war die soziale Umgebung, in der wir unsere karge Behausung hatten, nur arm und nicht auch noch kriminell. So hatte ich eine zwar sehr bescheidene, aber doch relativ ruhige Jugend. Mein Vater arbeitete in einem holzverarbeitenden, kleinen Unternehmen, das Planken für den Bootsbau herstellte. Der Betrieb arbeitete sporadisch. Das heißt, wenn ein Auftrag da war, ging er arbeiten, wenn nicht, wartete er, bis er gerufen wurde. Mit jedem Kunststoffboot, das an der Mole unseres Dorfes festmachte, sah er ein Stück seiner Zukunft schwinden.
Was er, falls Arbeit da war, nach Hause brachte, reichte hinten und vorn nicht, um Fernando, meinen um ein Jahr älteren Bruder, und mich durchzubringen. Häufig gingen wir alle drei in die Bucht zum Angeln, um wenigstens ein paar Korallenfische zu fangen, die uns bis zum Ende des Tages satt machten.
Solange wir noch Kinder waren, sind wir über unser perspektivloses Leben einigermaßen gut hinweg gekommen. Die Nachbarn, die selbst nicht viel mehr als wir hatten, halfen uns, wo sie konnten, und solange keiner ernsthaft krank wurde, hatten wir sogar ein bescheidenes Maß an Lebensfreude zu verbuchen. Unsere Gemeinschaft im Dorf gab uns die Kraft, die Dinge so zu sehen. Später, mit sechzehn, erkannten wir die Hölle, in die wir hineingeboren waren. Unser Leben konzentrierte sich von da an nur noch darauf, einen Ausweg in eine bessere Zukunft zu finden. Im Klartext: von dort wegzukommen.
Dann eröffnete eines Tages im September Xerxes