Marie und das rosa Schaukelpferd - Anna Pfeffer - E-Book

Marie und das rosa Schaukelpferd E-Book

Anna Pfeffer

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Beschreibung

Marie wünscht sich zu Weihnachten ein rosa Pony. Wie soll es das geben? Die Eltern wollen ihr ein rosa Schaukelpferd besorgen. Doch es gibt nirgends eines. Am Weihnachtsabend ist Marie traurig. Doch sie findet hinter dem Baum versteckt ein rosa Paket. Die Eltern sind selber verwundert und packen es aus. Es kommt ein rosa Schaukelpferd zu Tage mit blauer, Mähne, Sattel und Schweif. Marie ist voll auf begeistert. "Hü Hot mein Pferdchen." ruft sie. Die Eltern sind erstaunt. Nicht nur über das Schaukelpferd sondern mehr über die Karte. "Von Tante Marie für Marie!" steht darauf. Tante Marie ist die verstorbene Schwester von Maries Vater. Die hatte sich auch als Kind ein Schaukelpferd gewunschen. In der nächsten Zeit spricht Marie sehr viel über ihre Tante und macht Ausflüge mit ihr und dem Schaukelpferd. Nicht nur das sie weiß oft schon mehr als die anderen.............

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Seitenzahl: 120

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Inhaltsverzeichnis

Das „Rosa“ Pony

Tante Marie

Der alte Cesar

Der Kampf mit den Seifenblasen

Kindergarten Elternabend

Unheimlich oder Normal?

Vaters eigene, erste Geschichte

Das Baby

Vaters gebrochener Fuß

Bruder Steffen

Backen für Weihnachten

Weihnachten

Der neue Cäsar

Der Ausflug mit Marie

Geburtstags - Garten Party

Opas lange Reise

Cora von Hinkebein

Die Karte / Vaters Kinderbuch

Das neue Jahr

Marie und das Schaukelpferd

Das „Rosa“ Pony

Marie hat am 24. Dezember Geburtstag und wird 4 Jahre. Bis jetzt haben sie noch nicht Geburtstag gefeiert weil sie zu klein war. Am Abend kam dann das Weihnachtsfest. Dadurch kannte sie keinen Unterschied und auch keinen Geburtstag. Aber seit sie im Kindergarten ist, weiß sie auch, dass jeder Geburtstag hat. Dadurch will sie auch feiern weil die anderen auch feiern. Also geht es nur, dass sie vormittags Geburtstag feiern und am Abend Weihnachten. Das hieß aber auch zwei Mal Geschenke. Man einigte sich, das sie zum Geburtstag das kleinere Geschenk bekommt und am Abend dann das etwas größere. Damit nicht alles, zu viel auf einmal würde. Natürlich wollte man ihr nicht etwas schenken was sie gar nicht wollte oder brauchte. Was sie sich zum Geburtstag wünschte fand man bald heraus.

„Ein Pony!“, sagte sie immer wenn man sie fragte.

„Ein rosa Pony!“

Aber was sollte man mit einem Pony in der Wohnung? Und Rosa? Der Vater hatte dann die Idee ihr ein Schaukelpferd zu kaufen. Oder ein kleines Spielzeug Pony, mit Puppe und Haus. Das sah man ständig im Fernsehen und Marie schrie immer,

„Pony, Pony mein Pony!“

„Es wird ja irgendwo ein rosa Pony für ein Mädchen geben.“

So ging man auf die Suche. Aber es war wie verhext. Man fand kein Rosa Schaukelpferd. Blaue, hölzerne, braune, weiße, aber kein Rosa Pferd. Es war immer ausverkauft. Und zum Bestellen war es schon zu spät. So ging ihr Vater mit ihr einen Tag vor Heilig Abend auf einen Reiterhof, wo er sich schon angemeldet hatte. Um ihr wenigstens einen kleinen Gefallen zu tun für ihren Geburtstag. Wenn sie schon kein rosa Pony bekam. Dort gab es ein echtes Pony. Es war zwar schon älter und etwas ‚grau‘. Das heißt es war nicht mehr so weiß wie früher. Dafür aber gutmütig. Marie freute sich sehr als ihr Vater sagte, sie fahren auf einen Reiterhof und da darf sie dann eine Stunde mit einem Pony reiten. Sie freute sich die ganze Fahrt über. Auf dem Hof angekommen war sie mal etwas überrascht, dass alles so braun war. Es gab ja leider nicht mal Schnee. Ihr Vater begrüßte dann die Frau, sie hieß Meier, die schon auf sie gewartet hatte und führte sie in eine Halle. Dort wartete das Pony auf sie. Das erste was Marie sagte war:

„Das ist aber nicht rosa!“

Nach dem ersten Schreck meinte sie dann:

„Armes Pony! Du siehst ja gar nichts.“

Ging auf das Pony zu und flocht ihm mit seinen Haaren, die ihm in die Stirn fielen, einen Zopf. Die Frau und ihr Vater waren perplex. Das Pony hielt sogar still und mangels eines Bandes nahm sie aus ihrem Haar das Gummiband und tat es um die gefochtenen Haare.

„Aber Marie. Du kannst doch nicht dein Band um die Haare des Ponys binden?“

„Warum sollte ich nicht? Ich habe doch zwei und das Pony keines.“

Ihre Mutter hatte ihr heute Morgen zwei Zöpfe gemacht. Jetzt musste der Vater ihr mit dem anderen Band einen Zopf machen. Doch er konnte das nicht so gut. Darum half ihm die Frau. Inzwischen streichelte sie das Pony.

„Armes kleines Pony!“, sagte sie immer wieder.

Die beiden wussten nicht wieso. Dann setzte sie ihr Vater auf das Pony und die Frau führte es. Zuerst langsamer dann immer schneller.

„Halt nicht so schnell!“, rief Marie.

„Ist es dir zu schnell?“, fragte die Frau.

„Nein, Cesar kann nicht mehr so schnell laufen.“

Frau Meier starrte zuerst sie, dann ihren Vater an.

„Wieso weiß sie, dass er Cesar heißt?“, fragte sie irritiert ihren Vater.

Sie hatte vergessen es ihnen zu sagen dass er Cesar heißt und beide waren abgelenkt gewesen weil sie ihm sofort einen Zopf geflochten hatte.

„Er hat es mir gesagt.“, und streichelt seine Mähne.

Frau Meier und ihr Vater sahen sich überrascht an. Ihr Vater zuckte nur mit den Schultern. Sie ging langsamer weiter.

„Passt es so?“, fragte sie sicherheitshalber.

„Ja genauso.“, meinte Marie.

Sie freute sich sehr und streichelte ihn oft. Die Stunde ging schnell herum. Zum Schluss verabschiedete sie sich von ihm.

„Ich komm wieder Cesar. Ganz sicher.“, und streichelte ihm immer wieder über seinem Kopf.

Ihr Vater wusste nicht ob er noch einmal mit ihr hierherkommen würde. Es sollte ja nur ein einmaliges Geburtstagsgeschenk sein. Sie verabschiedeten sich von Frau Meier und fuhren nach Hause. Zu Hause erzählte sie freudestrahlend von Cesar, dass sie ihm einen Zopf geflochten und mit ihrem Band fest gemacht hatte. Dass er schon sehr alt und müde wäre und bald die Erde hier verlassen wird. Die Eltern schoben es ihrer lebhaften Phantasie zu was sie alles erzählte. Ihrer Mutter war es sofort aufgefallen das sie nur mehr einen Zopf hatte. Heute ging Marie ausnahmsweise spät schlafen.

Am nächsten Tag wurde sie wie immer um 7 Uhr wach und wollte schon ihren Geburtstag feiern. Doch ihre Freunde vom Kindergarten kamen erst um 9 Uhr. So manche Mutter war froh ihr Kind aus dem Haus zu haben um alles vorzubereiten. Sie erzählte jedem der es wissen oder auch nicht wissen wollte, dass sie vom Christkind ein rosa Pony bekommt. Das jünger und sauberer war als Cesar. Jeder freute sich mit ihr und man ließ ihr den Glauben. Sie bekam Spiele und Kleidung von den anderen Kindern. Es gab Kuchen und Getränke. Sie spielten dann einige Spiele, ihr Vater half ihnen dabei und passte auf das nichts geschah. Die Kinder wurden aber auch schon alle unruhig und wollten ja nicht das Christkind verpassen. Maries Vater musste sie immer wieder beruhigen, dass sie das Christkind sicher nicht verpassen. Dann war es schon Zeit für die Geschenke zu Hause. Maries Mutter konnte erst später alles herrichten, dafür würde sie mit ihrem Vater schon zu den Großeltern fahren. Zuerst zu seinen Eltern dann zu ihren. Danach musste sie sich zu Hause noch duschen und dann gab es Abend essen bevor es ans auspacken der Geschenke ging. Marie war schon sehr unruhig und wollte gar nichts essen. Aber ohne essen würde es keine Geschenke geben. So aß sie wenigstens ein Brot mit Wurst. Dann ging es endlich ins Wohnzimmer wo der Christbaum stand. Der Vater war schon kurz vorher aufgestanden und hatte die Beleuchtung eingeschaltet. Marie machte große Augen als sie den beleuchteten Baum sah. Sternwerfer hatten sie auch angezündet. Der Vater hatte eine Kassette eingelegt die ‚Stille Nacht, heilige Nacht‘ spielte. Nachdem das Lied aus und die Sternwerfer abgebrannt waren, durfte Marie die Geschenke auspacken. Zuerst durfte sie die Geschenke von den Großeltern öffnen. Es war ein rosa Auto mit einer blonden Barbie. Es freute sie zwar sehr aber es war ja nicht das was sie wollte. Von den anderen bekam sie Ben, den Partner von Barbie mit seinem Auto. Den stellte sie sofort beiseite zur Barbie mit ihrem Auto. Von den Eltern bekam sie ein Puppenhaus und ein Barbie Pferd. Es stand vor dem Christbaum unter einer Decke versteckt. Sie freute sich zwar und fragte auch sofort:

„Größer gab es das Pferd nicht damit ich mich darauf setzten kann?“

„Nein leider mein Schatz.“, sagte die Mutter.

„Darum war ja dein Vater mit dir im Reitstall und durftest mit dem Pony reiten. Denn das Christkind konnte leider kein rosa Pony finden.“

Marie war traurig und spielte sich Gedankenverloren mit der Puppe und dem Puppenhaus. Dabei fiel ihr auf das hinter dem Haus etwas Rosarotes hervorleuchtete, wenn sie durch die Fenster blickte. Sie sah einmal von links dann von rechts durch. Da stand doch noch etwas. Sie sah zu den Eltern aber die waren mit sich selber beschäftigt. Wieso war dieses Paket noch nicht offen? Wem gehörte es? Marie krabbelte um das Haus und fand dort ein großes rosa Paket. Ganz weit hinten versteckt hinter dem Baum. Sie zog an der Verschnürung und zog es langsam nach vor.

„Mama? Wem gehört das Paket?“

Sie haben Marie nicht so beachtet, da sie sich gegenseitig die Geschenke gaben. Jetzt erst sahen die Eltern was Marie hervorgezogen hatte, sie sahen sich überrascht an. Denn keiner wusste von dem Paket. Der Vater stand auf und half ihr es weiter nach vorne zu ziehen. Er fand eine Karte darauf stand:

‚In Liebe, Marie! Für Marie!‘, in schöner Schreibschrift darauf.

Die Eltern sahen sich verstört an.

„Ich kann mir ja kein Geschenk schenken.“, sagte Marie.

„Nein das ist deine Tante.“, sagte ihre Mutter mit gedrückter Stimme.

Ihr Vater konnte gar nichts sagen.

Marie sah sie verwirrt an. Ihr Vater musste es ihr erklären.

„Ich hatte eine Schwester sie hieß Marie, darum haben wir dich nach ihr genannt.“

„Und wo ist diese Tante?“, und sah zu ihnen hoch.

„Sie ist … sie ist …“

Ihr Vater konnte nicht weiter sprechen und drehte sich um. Die Mutter sprach weiter.

„Tante Marie war sehr krank und ist dann ein Engel geworden.“

Zuerst sah sie Marie verwundert an dann fragte sie:

„Mit Flügel und blonden Haaren wie das Christkind?“

„Ja genauso.“, sagte sie knapp auch die Tränen verhaltend.

„Darf ich es trotzdem aufmachen?“

Denn sie konnte ja nicht wissen was das für die Eltern bedeutete insbesondere ihren Vater.

„Ja sicher.“, sagte sie etwas erleichtert, dass sie nicht weiter nachfragte.

Und Marie riss sofort das Geschenkpapier runter und das Band das es hielt. Ihre Mutter ging zu ihrem Vater um zu sehen wie es ihm ginge. Sie drehten sich erschrocken herum als Marie schrie:

„Ein Pony, mein Pony, mein rosa Pony!“

Es stand eine große Schachtel mit einem rosa Pony da. Der Vater, noch verstört, musste die Schachtel öffnen und das Pony, ein Schaukelpferd, herausheben. Marie hüpfte vor Freude um den Vater und die Schachtel herum. Als der Vater es auf den Boden gestellt hatte, kletterte Marie darauf und fing an zu schaukeln.

„Hü Hot, mein Pferdchen!“, und schaukelte lustig weiter.

Ihre Eltern sahen ihr zu und wunderten sich wie das Pferd eigentlich hierher kam. Gabi die Situation erfassend, sagt zu Karl:

„Karl! Mach ein Foto! Das schicken wir den Großeltern und auch die Karte.“

Noch etwas verwirrt griff er sofort zum Handy und machte einige Fotos. Marie lachte glücklich in die Kamera. Danach eines von der Karte. Das wurde sofort an die Großeltern geschickt. Es dauerte auch nicht lange und sie riefen sofort an. Und wollten natürlich wissen von woher das Pferd kam und die Karte gab auch ihnen Rätsel auf. Morgen waren alle bei ihnen zum Essen eingeladen. Da wollten sie dann über diese Überraschung sprechen. Sie konnten es immer noch nicht glauben. Maries Eltern setzten sich auf die Couch und sahen ihrer überglücklichen Tochter zu, wie sie schaukelte und:

„Hü Hot mein Pferdchen!“, rief.

Wie kam dieses Paket eigentlich hierher. Sie hatten nirgends ein rosa Schaukelpferd gefunden, und jetzt saß Marie überglücklich darauf und schaukelte. Sie sahen das Pferd genauer an. Es hatte an der Mähne und am Schweif eine blaue Masche gebunden. So wie es Marie mochte, Tante Marie. Auch hatte es eine Blaue Spange vorne im Haar auf dem Kopf. Und es war ihnen als würde das Schaukelpferd ihnen zuzwinkern.

‚Das konnte es doch nicht geben? Oder?‘

Sie sahen sich verwundert an und redeten später beim Schlafen gehen noch lange darüber wo dieses Paket eigentlich hergekommen sein kann.

Tante Marie

Es gab ihnen allen ein Rätsel auf. Sie sahen noch einmal die Karte an. Es war Tante Maries Handschrift. Aber wie?

„Jetzt fällt mir gerade etwas ein.“, sagte Karl.

„Und was?“, fragte Gabi.

„Als Marie so alt war wie unsere Marie, da wünschte sie sich auch ein Schaukelpferd. Es musste aber nicht rosa sein. Nur einfach ein Schaukelpferd. Aber unsere Eltern konnten sich damals so etwas nicht leisten. Sie waren froh, dass sie uns die Kleidung kaufen konnten die wir brauchten. Aber sie hatte nie aufgehört davon zu träumen. Sie zeichnete auch immer wieder ein Schaukelpferd, mal in der Farbe, Mal in einer anderen Farbe. Aber wie kommt Marie darauf? Mädchen träumen doch von einer Puppe oder Prinzessin.“

Sie sprachen noch lange über dieses Ereignis als sie zu Bett gingen. Marie bestand darauf, dass ihr Schaukelpferd in ihrem Zimmer stehen müsse. Da sie ansonsten nicht schlafen gehen würde, sie taten ihr den Gefallen. Marie schlief auch sofort glücklich ein. In der Nacht stand Maries Mutter auf weil sie etwas gehört hatte. Aber in Maries Zimmer war alles ruhig und Marie schlief. Sie legte sich dann wieder nieder.

„Hallo Marie! Wie gefällt dir denn dein Geschenk?“, fragte eine Frau die schlafende Marie.

Sie machte die Augen auf und sah eine ihr unbekannte Frau.

„Wer bist du?“, fragte sie schlaftrunken.

„Ich bin deine Tante Marie.“

„Die ein Engel ist?“, fragte Marie gleich hellwach.

„Ja“

„Aber Mama sagte du hättest blonde Haare und Flügel. Aber du hast braune Haare und braune Augen und keine Flügel!“

„Deine Mama weiß das nicht. Sie glauben, alle die Engel werden, sind dann blond und haben Flügel. Und das wir nicht so schnell erkannt werden, verstecken wir unsere Flügel.“„Also verkleidet ihr euch?“

„Nein wir bleiben so wie wir sind. So erkennen uns die wenigsten. Denn sie erwarten einen blonden Engel mit weißen Flügel. Aber so können wir den Menschen besser helfen.“

Sie wartete noch, ob sie das auch alles verstanden hatte.

„Und wie gefällt dir jetzt dein Geschenk? Leider habe ich als Kind keines bekommen, darum sollst du ein ganz besonderes bekommen.“

„Ganz wunderbar! So eines habe ich mir gewünscht.“, sagte sie laut.

„Pst! Wir müssen leise sein sonst hört uns deine Mutter.“, sagte Tante Marie leise.

„Ja es ist auch ganz nach deinen Wünschen gemacht worden.“

„Kann es auch fliegen?“

„Ja sicher, wenn du dich am Abend darauf setzt, alleine bist und auf ihm reitest, werde ich kommen und wir machen dann einen Ausflug.“

„Oh wunderbar! Dann kommst du jede Nacht?“

„Nein, nur wenn es notwendig ist.“

„Och schade.“, maulte Marie.

„Du musst mir aber einen Gefallen tun. Kannst du das?“

„Ja sicher alles was du willst!“

„Du musst deinem Papa sagen, dass er nicht so traurig sein soll. Mir geht es gut und ich passe auf euch auf. Und dann sagst du noch ‚Charlie‘. Kannst du dir das merken?“