Meditation mit Gedanken - Pit Ranesch - E-Book

Meditation mit Gedanken E-Book

Pit Ranesch

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Beschreibung

Ein stilles Gebet ist Telepathie, Gedankenübertragung. Meditation mit der Schöpfung. Denke an Etwas inbrünstig und die Kraft deiner Gedanken sendet dorthin Signale aus. Auch zu einen Verstorbenen. Deshalb empfehle ich auch, von Zeit zu Zeit, das zu versuchen. Nichts geht verloren. Wusstet ihr, dass ein Olivenbaum älter als 5000 Jahre alt werden kann? Und immer noch grüne Blätter und Früchte trägt? Der wahrscheinlich älteste Olivenbaum der Welt zählt über 5000 Jahre und steht in Kolymvari in Griechenland. Habe Lust zu leben. Lust will Ewigkeit. Tiefe , tiefe Ewigkeit. Dieses Buch enthält eine Fülle von Ratschlägen. Wie werde ich alt? Was macht mich glücklich? Muss ich reich sein? Wie erschaffe ich mir ein erotisches Leben? Was muss ich wissen? Gut und Böse. Haben oder Sein? Widerliche Schönheit, schönes Biest!

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Seitenzahl: 80

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Pit Ranesch

Meditation mit Gedanken

Gewürzt mit erotischen Kochrezepten

Dieses Buch öffnet dein Herz.

Inhaltsverzeichnis

 

Meditation mit Gedanken

Leo über die 5.Dimension

Leo über die Zeit

Leo über die Liebe

Rezept1: Scharfer Spargel

Leo über die Erotik

Leo über Haben oder Sein?

Leo über Macht und Reichtum

Rezept2: Süße Erdbeeren mit Kokosnuss

Leo über Musik

Leo über Gut und Böse

Leo zeigt mir den Tempel der Hallen

Rezept3: Erotische Spagetti

Leo gewährt mir einen Blick die Zukunft

Leo äußert sich zur Seele

Leo über den Glauben

Rezept4: Pralle Feigen mit Granatapfel

Leo über Politik und Wirtschaft

Leo über Krankheit und Tod

Leo über die Trunkenheit

Rezept5: Mousse au Choccolat mit Chili

 

 

Meditation mit Gedanken

Dieses Buch enthält Aufzeichnung von telepathischen Gesprächen mit Leo. Leo ist die Schöpfung. Unter einem uralten Olivenbaum sitzend, habe ich beschlossen, meine Eindrücke und Erlebnisse davon, und meine Erkenntnisse darüber, preiszugeben. Quid pro quo!

Ausschlaggebend war - oder besser - bereit zu empfangen war ich, als ich über die 5. Dimension, die Information nachdachte. Ich muss dazu sagen, dass ich autistische Züge habe. Ich denke Lateral nicht Literal. Laterales Denken geht nicht von bestimmten, definierten Prinzipien aus. Laterales Denken ordnet Informationen neu an und gelangt so zu neuen Mustern und Erkenntnissen.

Sucht nicht nach der richtigen Antwort, sondern nach unbekannten Mustern, Verbindungen, Zuordnungen. Es ist die Fähigkeit, aus dem Gefängnis der alten Ideen auszubrechen und neue zu entwickeln.

Es gibt kaum eine Sache, die uns zuverlässiger von Erfolg und Glück abhält, als negative Gedanken. Deshalb kann ich jeden verstehen, der diese negative Gedanken loswerden möchte. Meditation dient dafür.

Aber der scheinbare Gegensatz von Meditation und Gedanke ist tiefer zu verstehen. Leo erklärte mir ausführlich, die Regeln der Gegensätzlichkeiten.

Leo beschrieb die Natur des Gegensatzes:

»Der Gegensatz hat eine Indizienstruktur der kosmischen Geometrie, der Gesetzmäßigkeit des Schicksals. So, wie die Proportionen des goldenen Schnitts. Der als göttliche Proportion, Proportio divina, eine besondere Anziehung auf die Menschen ausübt.«

»So, wie das: Vom Schweigen heiser werden. So, wie der Maler des Bildes: Die Sternennacht, Vicent van Gogh, der sich ein Ohr abschnitt, wegen der gelungenen Schönheit seines Bildes.«

 »Es ist eine nicht enden wollende Suche nach Lust und Enthaltsamkeit zugleich, nach der unsichtbaren Wirklichkeit, nach wahrhaftiger, vollkommener Schönheit und Reinheit, nach zeitloser Vergänglichkeit. Lust will Ewigkeit!«

Mir wurde immer klarer, das die Gegensätzlichkeiten einander bedingen. So, wie Tag und Nacht, Sommer und Winter, Gut und Böse. Heiß und Kalt. So wie, die Liebe zwischen der Schönen und dem Biest, ja sogar eine Affinität zwischen Opfer und Täter, wie der Schandfleck in einem sauberen Leben. Ein Judas Christus Prinzip. Auch Mut und Feigheit gehören zusammen.

Ich sagte Leo:

»Es scheint nur eine Frage der Ausgewogenheit und der Regulation zu sein, durch das eigene Gewissen, - des Betrachtens und Mitfühlens - und den erforderlichen Mut, dafür gerade zu stehen.«

»Exakt Pit. So ist es. Ich freue mich, dass du das so schnell erkannt hast. Dein Denkvermögen und deine Gehirntätigkeit befindet sich fast in vollkommener Übereinstimmung. Deshalb kann ich mit dir telepathisch reden. Dazu kommt, dass wir beide kosmische Erde in uns aufgenommen haben. Du, durch meine Oliven, ich sowieso. Wie Obelix, der als kleiner junge in den Zaubertrank gefallen ist«, freute sich Leo.«

Die Meditation konnte beginnen.

Leo über die 5. Dimension

Leo erklärte mir ausführlich die Bedeutung der 5.Dimension, der Information:

»Du kennst 4 Dimensionen: Höhe, Breite, Länge und die Zeit. Es gibt noch viele andere Dimensionen, die ihr leider nicht wahrnehmen könnt, noch nicht! Eine wichtige Dimension, die 5.Dimension, allerdings schon. Es ist die Information.

 Information haftet Allen an. Selbst an scheinbar nicht Existierenden, Unsichtbarem, z.B. der Antimaterie oder an euren Ideen. Eure Gedanken seht ihr nicht. Habt ihr deshalb keine?«

»Ein Samenkorn enthält bereits das elektromagnetische Feld, das Ich-Bewusstsein, der ausgewachsenen Pflanze und eine Kaulquappe bereits das elektromagnetische Feld eines ausgewachsenen Frosches. Information ist so überlebenswichtig, wie die Verfügbarkeit von Sauerstoff.«

»Mit jedem Atemzug nehmt ihr Trilliarden Quanten und deren Informationen aus dem Universum in euch auf. Mit eurem Essen verspeist ihr sie und trinkt sie mit jedem Glas Wasser. Euer Bewusstsein streckt sich aus: zu Land, Luft und Meer, in tiefer Symbiose mit dem Kosmos, um all das zu schaffen, was notwendig ist für Millionen – nein, für Milliarden – von Lebensformen, die die Erde bewohnen. Was war zuerst da, der Mensch oder der Gedanke?«

»Die auf diese Weise einverleibten Quanteninformationen verteilen sich bis in die feinsten Gefäße eures Körpers, in sämtliche Zellen eures Gehirns. Atmen ihr sie wieder aus oder, entschuldige, du weißt schon..., befördern ihr die Information damit zurück in den Kosmos.«

Dieses Nehmen und Geben, das Quid pro Quo, Dies für Das, führt dazu, dass ihr alle eure Organe und Eigenschaften mit allen Menschen, auch bereits Verstorbenen und sogar mit außerirdischen Wesen, teilt. So gesehen ist jeder Mensch zwar einzigartig, aber gleichzeitig auch mit allen Wesen, die jemals existiert haben, verbunden. Es geht nichts verloren.«

»Alles beinhaltet Informationen. Energie hat Informationen, Gedanken haben Informationen. Eure Gedanken sind, wenn du so willst, Informationen voller Energie. Selbst ein Stein besitzt Informationen. Denke an Quarz - oder besser Silizium. Daraus werden Speicherchips hergestellt.«

»Die physikalische Welt geht aus einem, nicht physikalischen, Informationsfeld hervor. Damit müsste die Formel, die Relativitätstheorie von Albert Einstein, ergänzt werden. Irgendwann dehnt sich das Multiversum nicht mehr aus, es wird sich wieder zusammenziehen und im ursprünglichen Informationsfeld verschwinden. Es gibt also keinen Urknall. Der Prozess, die Geburt eines Universums, wiederholt sich, wie das Schlagen eines kosmischen Herzens. Jedoch unendlich lange.

Ich fragte Leo:

»Ist Gott so etwas, wie ein ewiges Informationsfeld?«

»Pit, ich freue mich sehr, dass du diese Frage stellst. Genau das, beschäftigt viele Menschen schon sehr lange, seit Anbeginn der Zeit. Das muss wohl jeder für sich entscheiden. Beweisen könnt ihr das nicht. Ihr könnt daran nur glauben.«

Ich dachte an die Schöpfungsgeschichte in der Bibel. Der Spruch aus dem Johannes Evangelium bekam für mich eine ganz neue Bedeutung:

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

(Joh 1,1-3)

Ich erkannte jetzt, dass das Wort symbolisch, für nicht sichtbare Information, in der Bibel erwähnt worden ist. In einem kleinen Samen, steckt die ganze Information für eine große, schöne Blume.

Was benutzen wir Menschen den schon seit Urzeiten, um Informationen zu übertragen, um uns zu unterhalten? Das Wort!

»Eure Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist als Information im Informationsfeld abgelegt. Selbst euer Tod. Ihr könnt darauf zugreifen. Stell dir eine Maus vor, die den richtigen Weg zum Futter findet, ohne ihn jemals gegangen zu sein. Ohne riechen, sehen, tasten. Nur Fühlen. Informationen haben eine eigene, bestimmte Schwingung, die sich spüren lässt.«

Leo warnte mich vor dem Tittytainement Effekt. Die Ruhigstellung der Menschen, nimmt absurde Formen an. Die Qualität von Information und Unterhaltung wird von der digitalen Dauerberieselung erstickt.

Absurde Talkshows, mit extrovertierten Banausen, welche bewusstseinsmarode und gewissenlos, ihren Ego Trieb vor der laufenden Kamera darbieten und sich dabei auch noch für unersetzlich wichtig halten.

»Das Klicken an digitalen Geräten ist zur Sucht, nein vielmehr, zur Flucht geworden. Ein Weglaufen von dem Gefühl der Angst, in eine Überflüssigkeit und Nutzlosigkeit zu fallen. Angst ist der große Hemmschuh menschlicher Entwicklung. Wenn ihr geboren werdet, bringt ihr zwei Ängste mit - die vor Lärm und die Angst vorm Fallen - beides, erzeugt beim Geburtsvorgang.«

Wer kennt es nicht, wer hat diesen Traum noch nicht gehabt? Das Gefühl ewig zu fallen, ohne Boden. In der Stille liegt die Kraft. Im Lärm liegt die Gefahr. Ein stilles Gebet ist Meditation, ist ein Weg heraus, aus der Angst, hin zu sich selbst.

Leo über die Zeit

 Leo erklärte mir, die Regeln der Zeit:

Zeit selbst kann sich nicht bewegen, sondern nur wir auf ihr. Die fortwährende Entstehung und Vergänglichkeit, ist der kosmische Atem, das kosmische Gesetz des Schöpfungsprinzips. Aktivität verkürzt sie, Langeweile verlängert sie.

Sie ist aber dehnbar, sie kann sich krümmen. So, wie die Menschen sich krumm machen. Jeden Tag, wenn sie zur Arbeit fahren. Kennst du die Rushour, Pit? Da fahren sie, in ihren Blechdosen, rauschen an sich selbst vorbei. Sind in ihrem Trott, in der Einförmigkeit gefangen.

Es gilt loszulassen. Loszugehen, um das eigene Gefängnis zu verlassen. Sich selbst fallen lassen, hinein in die Zeit, die sich selbst nicht bewegt. Das irritiert euch so sehr, dass ihr die Uhr erfunden habt. Sozusagen als Ausrede: Ich habe keine Zeit.

Nimm sie dir, einfach! Sie wehrt sich nicht, genau wie die Liebe.

Leo über die Liebe

Leo erklärte mir ausführlich, die Regeln der Liebe.

Liebe schläft leicht ein. Ihr müsst sie immer wieder wecken.

 

1. Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich

2. Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos

3. Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart

4. Wahrheit ohne Liebe macht kritisch

5. Erziehung ohne Liebe macht widerspenstig

6. Klugheit ohne Liebe macht gerissen

7. Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch

8. Ordnung ohne Liebe macht kleinlich

9. Sachkenntnis ohne Liebe macht hochmütig

10. Besitz ohne Liebe macht geizig

11. Glaube ohne Liebe macht fanatisch

 

Da hatte Leo etwas Wahrhaftiges gesagt. Ich kenne genug Beispiele aus dem Leben:

Beamte, die nur ihre Lebensarbeitszeit absitzen, werden zu Sadisten, ohne jegliches Mitgefühl, mit ihren auferlegten Regeln, weil sie ihre Arbeit nicht lieben.

Eltern, die nicht auf ihre Kinder hören, weil sie sich vor lauter Verantwortung, dazu nicht trauen.

Kinder, die Eltern zur Weißglut bringen, weil ihre Eltern sie nicht lieben, Schlaue Menschen, die ihre Klugheit missbrauchen, um andere zu betrügen.

Richter Gnadenlos, der Jeden verurteilt, um seinen eigenen Frust abzubauen, und sich dabei, hinter den Gesetzen versteckt.