Medizin zum Aufmalen III: Neue Homöopathie für Tiere - Petra Neumayer - E-Book

Medizin zum Aufmalen III: Neue Homöopathie für Tiere E-Book

Petra Neumayer

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Beschreibung

Tiere sind wie Menschen lebende Organismen, die letztendlich aus „Energie“ oder „Schwingung“ bestehen. Dementsprechend sind auch Krankheiten bei Tieren nichts anderes als Störungen im Energiefeld; Symptome, die nach einer ganzheitlichen Regulierung auf allen Ebenen des Seins rufen. Die Neue Homöopathie bietet mit dem Einsatz der Körbler‘schen Zeichen ein bewährtes Instrumentarium, um Tieren einen schonenden und dennoch sehr wirksamen Heilimpuls zu geben. Der dritte Band aus der erfolgreichen Reihe „Medizin zum Aufmalen“ gibt einen umfassenden Einblick in das Feld der energetischen Heilung von Tieren mit Symbolen. Sie lernen, wie Sie die vorgestellten Zeichen und Symbole bei kleineren und größeren Beschwerden Ihres Tieres erfolgreich einsetzen. In einem Sonderkapitel wird zudem erklärt, wie Sie unerwünschte tierische Gäste – etwa Mücken im Haus, Schnecken im Garten oder Schädlinge auf Pflanzen – sanft umsiedeln. Zahlreiche anschauliche Praxisbeispiele und Testlisten machen das Werk zu einem wertvollen Ratgeber für Tierbesitzer und Tiertherapeuten! Aus dem Inhalt: Technik der energetischen Testung für Tiere mit der Einhandrute, Heilen mit den Körbler'schen Zeichen, Ausleiten unverträglicher Impfungen und Medikamente, optimale Haltung, Futtertestung, Organe testen, Schädlinge und Parasiten schonend beseitigen, Meridiane mit Symbolen energetisch in Fluss bringen, Stress beim Tier ausgleichen, emotionale Ursachen des Symptoms aufdecken und behandeln, die Mensch-Tier-Verbindung harmonisieren, Schädlinge sanft umsiedeln. Zahlreiche hilfreiche Testlisten.

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Seitenzahl: 161

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Petra Neumayer / Roswitha Stark

 

 

 

Medizin zum Aufmalen III Neue Homöopathie für Tiere

 

 

 

 

Geliebte Tiere ganzheitlich heilen – ungeliebte Tierchen sanft umsiedeln

 

 

 

Haben Sie Fragen an die Autorinnen?Anregungen zum Buch? Erfahrungen, die Sie mit anderen teilen möchten?Nutzen Sie unser Diskussionsforum:www.mankau-verlag.de

 

 

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

 

 

Petra Neumayer / Roswitha Stark

Medizin zum Aufmalen III Neue Homöopathie für Tiere

Geliebte Tiere ganzheitlich heilen – ungeliebte Tierchen sanft umsiedeln

 

E-Book (E-Pub): ISBN 978-3-938396-91-9

(Druckausgabe ISBN 978-3-938396-39-1, 2. Auflage 2012)

 

Mankau Verlag GmbHPostfach 13 22, D-82413 Murnau a. StaffelseeIm Netz: www.mankau-verlag.de/forum.phpDiskussionsforum: www.mankau-verlag.de/forum

 

Lektorat: Ulrich Nigge, LünenEndkorrektorat: Dr. Thomas Wolf, MetaLexis

 

Gestaltung: Heike Brückner, Grafikstudio Art und Weise, Regensburg,www.grafikstudio-artundweise.deE-Book-Umsetzung: Satzweiss.com Print Web Software GmbH

 

Fotos / Schaubilder Titelseite:Hund: Roswitha Stark; Katze: shutterstock.com;Pferd: spacejunkie/photocase.com; Papageien: shutterstock.com

 

Fotos / Schaubilder Innenteil:Petra Neumayer (20, 23, 24, 31, 41, 43, 44, 89, 112, 121, 122, 123, 133 oben);Alvina M. Kreipl (27, 37, 91, 100); spacejunkie/photocase.com (28); Raphael Mankau (39, 97, 102, 109); Verena Huber-Goll (42); Roswitha Stark (46, 52 oben, 60, 114); Heike Brückner(52 unten, 55, 56, 79, 81, 88, 115, 117, 120); complize/photocase.com (67);jala/photocase.com (104); Sabine Mayer (111); trepavita/photocase.com (130)

 

Hinweis für die Leser:

Die Autorinnen haben bei der Erstellung dieses Buches sämtliche Informationen und Ratschläge mit Sorgfalt recherchiert und geprüft, dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Verlag und Autorinnen können keinerlei Haftung für etwaige Schäden oder Nachteile übernehmen, die sich aus der praktischen Umsetzung der in diesem Buch vorgestellten Anwendungen ergeben. Bitte respektieren Sie die Grenzen der Selbstbehandlung am Tier und suchen Sie bei Erkrankungen einen erfahrenen Tierarzt oder Tierheilpraktiker auf. Die vorgestellten Therapievorschläge sollen den Besuch beim entsprechenden Facharzt nicht ersetzen, sondern ergänzen.

Wenn ich morgens früh meine Augen öffne,noch schlaftrunken ins erste Tageslicht blinzele,und die ersten Töne, die ich höre, das fröhliche Zwitschernder Amseln in meinem Garten sind –dann ist das Glück!

 

Wenn ich ins Bad schlurfe und meine Katze schnurrend schonhinter der Tür lauert, sobald ich bei ihr bin, sich in froher Erwartungmorgendlicher Schmuseeinheiten an mein Bein drückt –dann ist das Glück!

 

Wenn ich begleitet von einem gelben Zitronenfalterdie Zeitung aus dem Postfach hole und auf dem Rückwegder Hund der Nachbarin hoch aufgerichtet am Zaun steht,schwanzwedelnd mich mit feiner Geruchsschnauze erspäht hat,und ich ihm freundlich den Kopf kraulen darf –dann ist das Glück!

 

Und wenn ich dann endlich beim Frühstück auf meiner Terrasse sitzeund über den Rand der Tageszeitung die Bienen summend erspähe,die sich auf dem blühenden Frühlingsbusch tummeln,und ich dankbar an den wohlschmeckenden Honig denke –dann ist das Glück!

 

Roswitha Stark

 

 

Ich möchte dieses Buch meiner geliebten Schäferhündin Justy widmen. Auch wenn ihre Seele längst im Tierhimmel weilt, denke ich oft zurück an die 13 Jahre, in denen sie mein Leben begleitet und in jeder Sekunde durch ihre treue Freundschaft bereichert hat. Es war auch ganz wunderbar, wie sie meinen neugeborenen Sohn mit offenem Herzen in ihr Körbchen aufgenommen und fortan wie ihr eigenes Junges bewacht und behütet hat. Liebe Justy, ich danke dir, dass du unser Leben so bereichert hast!

 

Petra Neumayer

 

 

Was ist der Mensch ohne Tiere? Wären alle Tiere fort, so stürbe der Menschan großer Einsamkeit des Geistes.

 

Häuptling der Suquamish- und Duwamish-Indianer

Vorwort

Vorwort

Diesen dritten Band von „Medizin zum Aufmalen“ möchten wir dem gesamten wunderbaren Tierreich widmen. Er ist uns ein echtes Anliegen und zugleich eine Würdigung der gesamten Tierwelt, die uns Menschen so viel Gutes zu geben hat. Ob Haustiere, Nutztiere, Tiere des Waldes, der Meere, Vögel, Kriechtiere, Insekten – was wäre die Welt ohne sie! Auch wenn sie uns manchmal nerven, wenn sie als Schnecken in unserem Garten dem frisch gesetzten Salat den Garaus gemacht haben, die Ameisenstraße mitten durch unsere Küche führt oder der Mückenstich besonders abscheulich juckt – die Erde wäre öde und verlassen ohne die Artenvielfalt der Tierwelt! Wissenschaftlich bekannt und beschrieben sind derzeit über 1,5 Millionen Tierarten – und es kommen immer wieder neue hinzu. Leider sind aber auch viele Tierarten durch die Zerstörung ihrer Lebensräume vom Aussterben bedroht.

 

 

„Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt.“

 

Mahatma Gandhi

 

 

Millionen Menschen leben mit Haustieren, Hunden, Katzen, Vögeln, Pferden, Hamstern, Meerschweinchen, Fischen, ja sogar mit Schlangen oder Spinnen aufs Engste zusammen. Wir lieben unsere tierischen Mitbewohner – und natürlich wollen wir nur das Beste für sie. Wir gehen regelmäßig zum Tierarzt, lassen vorsorglich impfen, geben das „beste“ Futter und ausreichend Streicheleinheiten. Dennoch werden unsere Tiere ab und zu krank, und in zunehmendem Maße auch chronisch krank; sie haben Zahnfleischentzündungen, rheumatische Gelenkbeschwerden, degenerative Erkrankungen, schwer auszuheilende innere Erkrankungen und Verhaltensstörungen. Sie werden mit Antibiotika und Medikamenten behandelt, genau wie wir Menschen. Oft gibt es auf diesem Wege keine Besserung. Viele Tierhalter beschäftigen sich daher mit alternativen Möglichkeiten der Heilung. Tatsächlich verzeichnet die ganzheitliche Tiermedizin häufig auch da noch Heilerfolge, wo die Schulmedizin mit ihrem Latein am Ende ist. Und dass die ganzheitliche Medizin gut funktioniert, können Skeptiker gerade an Tieren beobachten. Denn der viel diskutierte Satz „Man muss halt nur dran glauben“ trifft bei Tieren sicher nicht zu. Landwirte, die beobachtet haben, wie sich ihre Kuh nach der Gabe einiger winziger Globuli schnell wieder von einer Krankheit erholte, wissen, wovon wir sprechen.

Neben der klassischen Homöopathie, neben Bachblüten & Co. gibt es noch weitere wirkungsvolle und einfache Möglichkeiten der ganzheitlichen Tiermedizin. In diesem Buch möchten wir Ihnen eine sehr überzeugende Informationsmedizin vorstellen: Egal, ob Sie interessierter Laie oder Tiertherapeut sind – mit der Methode der „Neuen Homöopathie“ kann jeder arbeiten. Die Namensgebung dieser Heilweise stammt vom Wiener Forscher Erich Körbler, der die Wirkungen von Zeichen und Symbolen auf den lebenden Organismus viele Jahre lang erforschte und erfolgreich in der Praxis anwandte.

In den ersten beiden Bänden unserer Ratgeber-Reihe „Medizin zum Aufmalen“ haben wir die Methode Erich Körblers ausführlich beschrieben – ebenso andere Symbolsysteme, die heilbringend für den Menschen eingesetzt werden können. Im vorliegenden Buch möchten wir Ihnen zeigen, wie diese Heilweise auch auf Tiere anwendbar ist. Tiere sind lebende Organismen, für die die gleichen Prinzipien gelten wie für uns Menschen. Und nicht selten möchten uns geliebte Haustiere unsere eigenen unerlösten Themen abnehmen – auch daran können sie erkranken. Die Praxis zeigt: Nicht selten muss deshalb sowohl das Tier als auch parallel dazu der Tierhalter behandelt werden.

Die Neue Homöopathie ist nicht eine Behandlung mit Globuli wie bei der klassischen Homöopathie (diese kann aber sehr wohl ergänzend eingesetzt werden), sondern beruht auf einer energetischen Zustandstestung des Schwingungsfeldes des Tieres. Jedes Symptom, jede Beschwerde kann als Blockade, als „Widerstand“ im Energiefeld interpretiert werden. Entsprechend muss der Heilimpuls darauf hinwirken, diese Blockade zu harmonisieren, damit das Symptom letztendlich nicht mehr benötigt wird.

Dieser Heilimpuls wird bei der Neuen Homöopathie durch Striche, Zeichen oder Symbole gegeben, die vielfältig angewandt werden können, zum Beispiel indem sie auf die schmerzende Stelle gemalt werden. Oder das Thema wird auf einen Zettel geschrieben, mit Heilzeichen versehen und dann unter den Fressnapf gelegt, damit das Tier die Information aufnehmen kann. Deshalb heißt dieses Buch „Medizin zum Aufmalen“. Seien Sie einfach neugierig, was passiert!

Mit dieser Methode können Sie ALLE Tiere beeinflussen: So lassen sich auch kleine ungeliebte Tierchen wie Schnecken oder Läuse auf Pflanzen sanft umsiedeln. Sie können dafür sorgen, dass Zecken sich im Fell Ihres Tieres nicht mehr wohlfühlen oder Schnaken aus dem Zimmer verschwinden. Es ist sogar möglich, Tierhaarallergien zu beseitigen, ohne das geliebte Haustier hergeben zu müssen.

Oder finden Sie durch eine simple Testung das bestmögliche Futter für Ihren Liebling heraus. Sie sehen schon, die Neue Homöopathie birgt unendlich viele Möglichkeiten, den Umgang mit Tieren zu erleichtern, die Beziehungen zwischen Mensch und Tier oder auch zwischen Tier und Tier zu verbessern und natürlich, um Tiere zu heilen.

 

 

„Man kann ohne Hunde leben,es lohnt sich nur nicht!“

 

Heinz Rühmann

 

 

Ganz in diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Freude mit Ihren Tieren. Wir hoffen, dass Sie in diesem Buch wertvolle Anregungen und Hilfen finden, um kleinere oder größere Probleme aufzulösen oder um Krankheiten bei Ihren geliebten Tieren auf den Heilungsweg zu bringen.

 

 

Roswitha Stark und Petra Neumayer im März 2010

Einleitung

Einleitung

Der Buch- und Kinoerfolg „Der Pferdeflüsterer“, dessen Story zum Teil auf der Arbeit des Kaliforniers Monty Roberts basiert – dem Erfinder einer gewaltfreien Methode, um Pferd an Zaumzeug und Reiter zu gewöhnen –, hat viele Menschen berührt und für die Belange ihrer Tiere sensibilisiert. Der Umgang mit ihnen, so Monty Roberts, ist ja ganz einfach – wenn man die gleiche Sprache spricht ...

 

 

„Man kann in die Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln.“

 

Astrid Lindgren

 

 

Heutzutage fungieren kleine Schmusekatzen als Co-Therapeuten, Hunde suchen nach verschütteten Erdbebenopfern oder kümmern sich um einsame und kranke Heiminsassen. Mehr und mehr wird erkannt und auch wissenschaftlich untersucht, welch positiven Effekt Haustiere auf unsere Gesundheit haben.

Und auch andersherum geriet etwas in Bewegung: Die Naturheilkunde wurde im Hinblick auf die Anwendung bei Tieren weiterentwickelt – in den letzten Jahren öffneten viele Tierheilpraktiker und Tierpsychologen ihre Praxispforten für Vierbeiner.

In der Neuen Homöopathie ist es vor allem die richtige Schwingung, auf die die Therapeuten ihr Augenmerk lenken, denn wenn alles in Harmonie schwingt, erfreuen sich Tier und Mensch bester Gesundheit.

Inzwischen gibt es sehr viel seriöse und wissenschaftlich fundierte Literatur auf dem Markt – vor allem aus dem Bereich der Quantenphysik –, die belegt, dass Menschen, Tiere, ja auch Pflanzen, Wasser und sogar Steine lebendige „schwingende“ Organismen sind, keine „starre Materie“. Einschlägige Autoren sind zum Beispiel Rupert Sheldrake mit seinen Forschungen über das morphogenetische Feld, die aufzeigen, dass alles, was schwingt, miteinander vernetzt ist und in Kommunikation steht, oder Dr. Fritz Albert Popp, der in seinem Forschungsinstitut in Neuss bereits vor vielen Jahren die Kommunikation lebender Zellen mithilfe von Licht bewiesen hat.

Alle Materie, alle Organe, alle Zellen, alle kleinsten Teilchen, ja sogar Gedanken und Gefühle erzeugen ein „Schwingungsfeld“, das durch die permanente Rotation von Elektronen um Atomkerne oder – noch „kleiner“ gedacht – durch die Bewegung so genannter „subatomarer“ Teilchen oder Lichtquanten verursacht wird. Es gibt nichts dem Menschen Bekanntes, das nicht dieser permanenten Bewegung unterworfen wäre. Dass wir einen Tisch oder einen Körper als „fest“ wahrnehmen, ist lediglich das Ergebnis unserer beschränkten Sinnesfähigkeiten. Menschen, die die Aura sehen können, verfügen über erweiterte Sinne (die aber grundsätzlich jeder Mensch als Potenzial hat) und nehmen damit bewusst das Schwingungsfeld eines Tieres, eines Menschen oder einer Pflanze wahr.

Dieses – für die meisten bislang unsichtbare – Schwingungsfeld hat eine bestimmte Frequenz, die sich mit einfachen Hilfsmitteln, wie zum Beispiel mit der in diesem Buch beschriebenen Einhandrute, mit einem Pendel oder dem kinesiologischen Muskeltest messen lässt. Damit kann man feststellen, wie sehr ein Organ, eine Beschwerde, ein Symptom oder eine Verhaltensauffälligkeit tatsächlich belastet beziehungsweise wie unharmonisch eine Frequenz oder Schwingung für das Tier geworden ist. Seltsamerweise sind wir es durchaus gewohnt, dass bei Herzbeschwerden ein EKG gemacht wird, bei dem wir die Wellen der Herzfrequenz als selbstverständliches Bild annehmen. Oder denken Sie an das EEG, das die Gehirnwellen bildlich darstellt. Dass auch die Leber oder der Dünndarm ein solches Schwingungsfeld haben oder gar Gedanken und Gefühle ein „unnormales“ Schwingungsbild zeigen können, was letztendlich zu dem führt, was wir „Krankheit“ nennen, das ist für unsere Denkweise schon ungewohnter – aber deshalb nicht weniger wahr!

 

Information gestaltet das Leben

Aus der modernen Quantenphysik weiß man, dass es die Information ist, die das Leben steuert und es somit auch gestaltet und in die Materie bringt. Unter dem Mikroskop ist beispielsweise die DNS, also die Erbinformation, in den Zellen der befruchteten Eizelle immer die gleiche. Doch woher wissen die einzelnen Zellen nun, dass sie sich zur Gehirnzelle oder zu einer Zelle in einem Organverbund wie etwa der Leber ausbilden sollen? Quantenphysiker führen hier das Erklärungsmodell des so genannten „Vakuumfeldes“ an. Damit beschreiben sie den Raum zwischen Atomkern und Atomhülle, ein Schwingungsfeld, in dem der Energie- und Informationsaustausch der einzelnen Zellen ermöglicht wird. Ist dieser Informationsaustausch gestört, führt das auch in biologischen Systemen und Funktionsabläufen zu Störungen: Eine Krankheit kann sich manifestieren.

In diesem Schwingungsfeld finden wir also auch die Ursachen von Krankheitssymptomen. Der Arzt Dr. Gunter Petry schreibt in seinem Buch „Informationsmedizin – Neue Heilungschancen für akut und chronisch Kranke“: „Würde man den Atomkern und die Elektronen der Atomhülle ohne Vakuum zusammenpacken, würde der Mensch auf eine Größe von etwa 2 Mikrometern zusammenschrumpfen. Mit anderen Worten, der menschliche Organismus besteht zu 99,999 Prozent aus einem Vakuumfeld.“ Dieses Beispiel macht deutlich, von welcher Dimension hier überhaupt die Rede ist! Und genau dieses Schwingungsfeld ist auch die Ebene, auf der die Informationsmedizin mit ihren heilenden Impulsen einwirkt.

Gerade bei Tieren – die uns ja nicht sagen können, wo es ihnen wehtut – sind die Möglichkeiten der sensitiven Testungen in diesem Schwingungsfeld besonders hilfreich. Wir können erforschen, ob das Tier einen falschen Schlafplatz hat, schlechtes Futter frisst, Medikamente oder Impfungen nicht verträgt, wo es Schmerzen oder Stress mit seinem Menschen oder mit anderen tierischen Hausgenossen hat. Alles andere ist ein Herumdoktern an äußerlichen Symptomen, was eine Zeitlang helfen kann, aber der Ursache meist nicht auf die Spur kommt.

Die Erfahrungen mit Tieren haben gezeigt, dass der Zugang zum ursächlichen Thema über das Energiefeld des Tieres (und oft auch über das des Tierhalters) häufig sehr schnell zum Erfolg führen kann. Dies geschieht, ohne das Tier dabei übermäßig mit chemischen Mitteln oder gar unnötigen Operationen zu traktieren und damit zusätzlich zum schon vorhandenen Stress noch weiter zu belasten.

 

 

„Ganze Weltalter von Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten.“

 

Christian Morgenstern

 

 

„Medizin zum Aufmalen“ für Tiere ist eine Test- und Heilmethode, die auf verschiedenen Ebenen – körperlich, seelisch und geistig – sehr viel bewirken kann und das Verständnis des Menschen für sein Tier fördert. Sie ist relativ einfach zu erlernen und anzuwenden. Bitte respektieren Sie dennoch die Grenzen der Selbstbehandlung und suchen Sie im Zweifelsfall die Hilfe von erfahrenen Tierärzten und Therapeuten auf.

Teil I: Grundlagen

Teil I: Grundlagen

Neue Homöopathie –Heilen mit Strichcodes und Symbolen

„Universell einsetzbar, leicht zu erlernen und kostet fast nichts“ – so könnte man in einem Satz das sensitive Heilsystem der Neuen Homöopathie umschreiben. Mit dieser simplen Methode kann mit ein wenig Übung und Verantwortungsbewusstsein jeder Mensch selbst austesten, was die Lebensenergie seines Tieres fördert, schwächt oder gar krankmachend auf seinen Organismus einwirkt. Denn jeder Mangel, aber auch ein einseitiges Zuviel an bestimmten „Heilimpulsen“ kann das energetische Gleichgewicht empfindlich stören. Diese Grundaussage, die bereits seit vielen Tausenden von Jahren in der Traditionellen Chinesischen Medizin gilt und auch die Basis der Akupunkturlehre ist, trifft auf jeden lebendigen Organismus zu, auf Mensch und Tier.

Die Neue Homöopathie ist ein unkompliziertes Behandlungskonzept, das ganz ohne Pharmaka mit ihren oftmals belastenden Nebenwirkungen auskommt.

Der Ruf nach einer sanften Medizin ohne Nebenwirkungen kommt nicht allein aus der Humanmedizin. Viele Tierhalter wünschen sich auch für ihre Tiere eine sanfte Medizin. Diesem Wunsch kommen mittlerweile viele Tierärzte und Tierheilpraktiker nach: Homöopathische Globuli und Bachblüten sind keine Seltenheit mehr in der Therapie von Tieren – gleichgültig ob beim Fisch oder bei der Kuh –, und daher verwundert es nicht, dass längst auch die Neue Homöopathie Einzug ins Reich der Tiere gehalten hat.

Ein weiterer großer Vorteil dieses sensitiven Heilverfahrens ist, dass die Kommunikation zwischen Tier und Tierhalter verbessert wird, denn das Tier kann schließlich nicht „aussprechen“, woran es erkrankt ist oder was ihm wehtut.

Durch die Neue Homöopathie sind wir in der Lage, mittels einfacher Austestung herauszufinden, was dem Tier fehlt und was die mögliche Ursache für die Erkrankung sein könnte. Diese Informationsmedizin beinhaltet also zugleich die Möglichkeiten der Diagnose sowie der Therapie und sie wirkt ganzheitlich, indem sie gleichermaßen Körper, Geist und Seele mit einbezieht.

Häufig muss auch der Tierhalter oder eine Bezugsperson mitbehandelt werden, auch das ist mit der Neuen Homöopathie natürlich möglich. Denn wie der ganzheitliche Berater Rudolf Fridum, der sich auf die Behandlung mit Tieren spezialisiert hat, einmal treffend sagte: „An jedem Tier hängt ein ganzer Mensch!“

 

 

„Liebe die Tiere,liebe jegliches Gewächs und jegliche Dinge!Wenn du alles liebst, so wird sich dirdas Geheimnis Gottes in allen Dingen offenbaren,und du wirst schließlich alle Welt mit Liebe umfassen!“

 

Fjodor Dostojewski

 

Vital durch die richtige Balance

Mit der Neuen Homöopathie lassen sich Unverträglichkeiten auf einfache Art und Weise austesten – zum Beispiel von Futter, Allergenen, aber auch von elektromagnetischen Strahlen oder geopathischen Störzonen. Durch die Verwendung von energetisch wirksamen Zeichen und Symbolen kann dann die individuelle Verträglichkeit gesteigert werden. Das ist besonders wichtig, wenn das Tier äußeren Umständen nicht entrinnen kann, etwa wenn der Kuhstall auf einer geopathischen Störzone steht, aber nicht umgebaut werden kann und die Kuh aus bisher unbekannten Gründen beispielsweise immer weniger Milch gegeben hat.

Doch die Zeichen und Symbole können noch viel mehr. In der therapeutischen Anwendung werden sie – analog der Nadelung bei der Akupunktur – auf verschiedene Meridianpunkte direkt auf den Körper des Tieres gemalt, um den Energiefluss der jeweiligen energetischen Leitbahnen wieder zu harmonisieren, man spricht dann von der „Strichakupunktur“. Und diese funktioniert bei Mensch und Tier gleichermaßen: Sie aktiviert die Selbstheilungskräfte und bringt die Energien wieder in die richtige Balance.

Die Neue Homöopathie verwendet Zeichen und Symbole auch, um Schmerzen zu lindern und um individuell informiertes Heilwasser herzustellen – bei größeren Tieren wie Pferden werden beispielsweise Äpfel informiert und sozusagen als biologische „Riesenglobuli“ verabreicht.

 

 

„Als Gott das Pferd erschaffen hat,sprach er zu dem herrlichen Geschöpf:Dich habe ich gemacht ohnegleichen.Alle Schätze der Erde liegen zwischen deinen Augen.“

 

Aus dem Koran

 

 

Dass hier keine Zauberei im Spiel ist, bewies der Begründer der Methode, Erich Körbler (1936 – 1994). Der Wiener Elektrotechniker ist vielfacher Preisträger international anerkannter wissenschaftlicher Auszeichnungen und erforschte in jahrelanger Detailarbeit akribisch die biophysikalische Wirksamkeit von Strichen und Zeichen – denn: Alles schwingt und steht miteinander in Kommunikation.

Erich Körbler befasste sich mit Naturheilkunde, Traditioneller Chinesischer Medizin, Radiästhesie, Quantenphysik sowie Homöopathie und vernetzte all diese Systeme unter dem Begriff „Neue Homöopathie“. Zunächst wollte Körbler nur seiner Tochter helfen; sie litt an einer Krankheit, die durch die Schulmedizin nicht geheilt werden konnte. Beruflich befasste er sich zwar auch mit Antennen, aber es bedurfte noch einiger Experimente, bis er etwas Ähnliches wie Antennen auf die Haut seiner Patienten malte – einfache Strichcodes, die er aus seinem Fachbereich Elektrotechnik kannte: eine Sinuskurve, ein Kreuz und ein Ypsilon. Denn, wie Körbler herausfand, jeder Strich beeinflusst den Organismus wie eine Antenne und kann dadurch den energetischen Zustand verändern. Ähnlich wie die Homöopathie stellt diese Methode die entscheidenden Informationen und Impulse für die Selbstheilung bereit.

 

Die richtige Schwingung macht‘s