Mein 10. Hochzeitstag - Garrett C.P. - E-Book

Mein 10. Hochzeitstag E-Book

Garrett C.P.

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Beschreibung

Klaus und Jasmin sind seit vielen Jahren verheiratet. Obwohl sie lustvolle Spielchen lieben, gibt es noch immer viel auszuprobieren. Zum zehnten Hochzeitstag erfüllt Klaus seiner Frau einen heimlichen Wunsch. Ein nächtlicher, erotischer Traum soll Wirklichkeit werden. (25 Taschenbuchseiten) Die Kurzgeschichte beschreibt detailliert erotische Szenen und ist nur für erwachsene Leserinnen und Leser geeignet. Außerdem enthält der Download einen Auszug aus dem erotischen Roman NINA von Iris Lickit. Von der Autorin sind außerdem erschienen: "NINA" - erotischer Roman "A Groupie's Dream" - erotische Kurzgeschichte "Der Zucker und das Salz des Lebens" + "Honig und Chli" - erotischer Roman in zwei Teilen Die Autorin veröffentlicht unter dem Pseudonym ISABELLA LOVEGOOD liebevoll-erotische Romane und Kurzgeschichten: Die Reihe "Nachhilfe für die Liebe" - Die Sexpertin - Patchwork mit Herz - Dich zu sehen Die "Rosen-Reihe": - Sommerflirt mit Folgen - Liebe zu dritt - Rosen-Himmel - Geteilte Liebe - Drei plus zwei und jede Menge Liebe - Auf Liebe gebaut - Herbstgenüsse - Aller guten Dinge sind 5 - Weihnachten am Heckenrosenweg Die Reihe "Mallorca-Erotic-Romance" - Ich, du und sie - Wir drei für immer - Zitronenblütenküsse und Lebkuchensterne - Weil die Liebe siegt - Wahre Liebe rostet nicht - Das Meer, du und ich - Ein Boot, ein Kuss und du - Du, ich und Weihnachtszauber "Keine Cupcakes für Bad Boys" zwei Romane in einem Buch - (K)ein Bad Boy für Carolin von Isabella Lovegood - Ein Cupcake zur Mittsommernacht von Tamara Leonhard "Traumprinz nicht gesucht und doch gefunden" (Fortsetzung) erscheint am 28. April 2021 Die Reihe "Club Red Vulcano" - Zweite Chance für Lust und Liebe - Wer mit dem Feuer spielt Die Reihe "Zimmer frei für die Liebe": - Heiße Küsse für das Christkind - Ein Koch zum Verlieben - Die Liebe kommt in Gummistiefeln - Liebe ist kein Computerspiel - Zuckerbäcker küssen besser - Regenbogenküsse - Kreuzfahrt zurück ins Leben - Starthilfe fürs Herz - Herzenskinder "Hot Holiday Lovers" - erotischer Liebesroman "Neujahrsliebe" - Sinnlich-erotische Kurzgeschichte "Venus trifft Venus" - Sinnlich-erotische Kurzgeschichte Unter dem Pseudonym Ingrid Lechner - Die Hexe Veronika: Roman für Kinder ab ca. 5 Jahren und dazu passendes Malbuch

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Seitenzahl: 43

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Mein 10.

Hochzeitstag

Erotische Kurzgeschichte

von

Iris Lickit / Isabella Lovegood

Copyright © 2014 Iris Lickit/Isabella Lovegood

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin

ISBN978-3-903066-07-6

[email protected]@isabella-lovegood.at

Covergestaltung: Isabella Lovegood

Cover-Foto © Gianfranco Bella - Fotolia

Diese Kurzgeschichte beschreibt liebevoll, aber detailliert sexuelle Handlungen und ist nur für erwachsene Leserinnen und Leser ab 18 Jahren geeignet!

Die Personen, Schauplätze und Handlungen in diesem Roman sind frei erfunden. Ähnlichkeiten sind rein zufällig und ungewollt.

Prolog

Heiß und verschwitzt wache ich auf und merke, dass ich die Erregung aus meinem Traum mitgenommen habe. Klaus schläft noch neben mir. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, fange ich an, meine Muschi zu reiben. Ich bin schon ziemlich kurz davor zu kommen, als sich mein Mann zu mir umdreht.

„Darf ich mitmachen, oder ist das eine Privatveranstaltung?“, fragt er mich und grinst. Es ist mir ein wenig peinlich, aber dann schmiege ich mich an ihn.

„Ich hatte einen vollkommen wirren Traum und bin total geil aufgewacht“, fühle ich mich bemüßigt zu erklären.

„Das verzeihe ich dir nie, außer du erzählst mir haarklein, worum es dabei ging!“, scherzt er, nimmt meine Hand und legt sie um seine Morgen-Latte, während seine Finger in meine Vagina rutschen.

„Alle Achtung, da muss ja einiges los gewesen sein. Du bist ja richtig dick geschwollen...“

Er streichelt mich gekonnt, aber er lässt mich nicht zum Höhepunkt kommen. „Ne-ne, meine Süße, so nicht... Komm, setz' dich auf mich! Und dann erzähl...!“

Genüsslich stülpe ich meine nasse Möse über seinen harten Schwanz und bewege mich ein paar Mal auf und ab, bis ich die richtige Position gefunden habe. Er sieht mich abwartend an. „Lass hören“, fordert er mich nochmals auf, die Hände warm und fest um meine Hüften gelegt.

„Wie es dazu gekommen ist, weiß ich nicht mehr, jedenfalls hab ich mit mehreren Männern Sex gehabt... Es war ziemlich heftig...“

„Wie viele waren es denn?“, fragt Klaus nach. Seine Augen glitzern und ich stelle erstaunt fest, dass ihn die Vorstellung anscheinend ebenfalls erregt.

„Keine Ahnung vielleicht drei..., nein eher vier oder fünf“, korrigiere ich mich und die Erinnerungen leben wieder auf.

„Erzähl“, drängt mein Mann, „genauer....! Was haben sie mit dir gemacht?“

„Zuerst haben sie mich alle gestreichelt... überall... Sie waren sehr zärtlich und das Gefühl, begehrt zu werden war ganz präsent...“, erinnere ich mich. Ich bewege mich nun heftiger auf ihm und lasse den prallen Penis schmatzend rein und raus flutschen. „Und dann hab ich einen gelutscht und einer hat mich gevögelt... Sie haben gewechselt, damit jeder dran kommt... Einer hat mir zuerst die Finger in den Arsch gesteckt und dann seinen Schwanz...“ Mittlerweile fällt es mir schwer weiter zu reden, eine mächtige Welle baut sich auf und ich keuche vor Erregung.

„Schließlich haben mich drei gleichzeitig genommen...“ Klaus stöhnt auf, packt mich fester an der Hüfte und fängt heftig zu rammeln an, während ich mit einem mühsam unterdrückten Schrei zum erlösenden Orgasmus komme und dann auf ihn niedersinke.

Wir brauchen eine Weile, bis wir wieder Atem genug haben, um reden zu können.

„Du bist so ein verdorbenes Luder“, flüstert mir Klaus ins Ohr. „Das ist wohl mit ein Grund, warum ich noch immer so heiß auf dich bin, nach all den Jahren!“ Ich hebe den Kopf, lache ihn an und küsse ihn. „Ich liebe dich!“

„Würdest du das wirklich gerne einmal machen? Dich von mehreren Männern verwöhnen lassen?“, will er dann wissen. Ich zucke mit den Schultern.

„Der Gedanke ist unheimlich reizvoll, eine meiner Lieblingsfantasien derzeit“, gebe ich offen zu. „Aber ob das in der Praxis wirklich so funktioniert? Also, ich kenne niemanden, den wir dazu holen könnten...“ Wir liegen noch eine Weile eng umschlungen, bis die Türe einen Spalt aufgeht und sich zwei Kinderköpfe vorsichtig hereinschieben. Als sie sehen, dass wir wach sind, klettern sie rasch zu uns ins Bett. Meine Tochter legt mir die Arme um den Hals und fragt, so wie jeden Tag in der letzten Woche:

„Wie viele Tage sind denn noch, bis das Christkind kommt?“

*** ENDE DER LESEPROBE *** Wie es weitergeht, erfahren Sie in der vollständigen Ausgabe.