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Säen, gießen, ernten und gestalten: Das Hochbeet-Buch für das Gärtnern mit Kindern
Kaum etwas schmeckt besser als frisches, knackiges Gemüse, das man im eigenen Garten geerntet hat. Ein Hochbeet selber bauen und ideenreich bepflanzen bietet einen kindgerechten Einstieg in die Welt des Gemüsegärtnerns. Egal ob als Familiensache oder als Kindergarten-Projekt: Gemeinsam macht die Pflege eines Nutzgartens noch mehr Spaß! In diesem leicht und locker gestalteten Ratgeber finden Sie inspirierende Gartenideen für Kinder, Basiswissen und wertvolle Tipps für lang anhaltende Freude beim Gärtnern.
- Was man über Hochbeete wissen muss: der richtige Platz, Licht, Boden und passende Größe
- Vom Hügelbeet bis zum Ohrwurmhotel: Bauanleitungen für DIY-Projekte im Garten
- Hochbeete planen, aber kreativ: Pflanzpläne für Themenbeete, die allen Spaß machen
- Standort, Anbau und Ernte: Pflanzenporträts robuster Gemüsesorten, Kräuter und Blumen
- Bestens geeignet für Familie, Schulgarten, Waldkindergarten, Freiluftschule und Umweltbildung
Kinderleicht, spannend und gesund: der eigene Gemüsegarten im Hochbeet
Die Tomate im Vorbeigehen naschen, eine Möhre aus dem Beet ziehen oder sich übers erste Radieschen im Frühling freuen: Gartenprojekte mit Kindern bieten Naturerfahrungen und können allen viel Freude bereiten.
In diesem gut verständlichen, praxisbezogenen und fröhlich illustrierten Buch finden Sie alles, was Sie für eine ertragreiche Ernte und anhaltende Motivation beim Gärtnern mit Kindern brauchen. Leicht umzusetzende Bastel-Ideen und spannende Wissenseinschübe begeistern Entdecker jeden Alters und machen auch aus „Gemüseverweigerern“ echte Garten-Fans!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 95
BEVOR ES LOSGEHT
Was ist ein Hochbeet?
Wo soll das Hochbeet hin?
Vielfalt ist Trumpf
BAUANLEITUNGHÜGELBEET FÜR STEINZEITFREUNDE
BAUANLEITUNGROBUSTES KASTENBEET FÜR RABAUKEN
BAUANLEITUNGPIRATENBEET FÜR ENTDECKER
Schon Gewusst?Die kunterbunte Hochbeet-Familie
SCHLAUE SEITENMIKROGRÜN: MINI-BEET AM KÜCHENTISCH
SCHLAUE SEITENEIFRIGER ARBEITER: DER REGENWURM
Schon Gewusst?Wimmelndes Leben in der Tiefe
VON DER AUSSAAT ZUR ERNTE
Säen, vorziehen, pflanzen
Gewusst?Welche Pflanzen gibt es?
PFLANZENPORTRÄTS
TOMATE
TOMATILLO
ANDENBEERE (KAPSTACHEL BEERE)
ERDBEERE
KÜRBIS
MÖHRE
KOHLRABI
ZUCKERSCHOTE
RADIESCHEN
WINTER-PORTULAK (POSTELEIN)
RATTENSCHWANZ-RADIESCHEN
PFLÜCK-SALAT
IGELGURKE (KIWANO)
MEXIKANISCHE MINIGURKE
GUMMIBÄRCHEN-BLUME
SCHOKOLADEN-BLUME
SCHOKOLADEN-MINZE
ZITRONEN-MELISSE
STEVIA (SÜßKRAUT)
GARTEN-KRESSE
LAKRITZ-TAGETES
GEWÜRZ-TAGETES 'ORANGE GEM‘
PFLANZEN & GESTALTEN
PIZZA-BEET
POMMES-BEET IM KARTOFFELTURM
ERDBEER-BEET
NASCHGEMÜSE-BEET
GRÜNZEUG-BEET
KUNTERBUNT-BEET
LECKERMÄULER-BEET
BIENEN-BEET
WINTERKISTEN-BEET
ANLEITUNGBIENENPINSEL
Schon Gewusst?Die Ernte lecker verarbeiten
DAS HOCHBEET PFLEGEN
Gießen – aber mit Köpfchen!
Mulchen und Hacken
Futter für die Pflanzen: Düngen
ANLEITUNGDÜNGER SELBST HERSTELLEN
Pflanzen richtig schützen
Nützlinge anlocken
Schon Gewusst?Nützliche Tiere im Garten
BAUANLEITUNGOHRWURM-HOTEL
BAUANLEITUNGAPFELSCHRUMPFKÖPFE ALS VOGELFUTTER
NOCH MEHR HOCHBEET
Adressen & Bezugsquellen
Zum Weiterlesen
Über die Autoren
Bildquellen
Impressum
Herzlichen Glückwunsch! Sie interessieren sich dafür, Kindern Zugang zur wunderbaren Welt des Gärtnerns zu bieten! Hochbeete sind eine exzellente Gelegenheit für einen ersten Einstieg in die spannende Erzeugung eigener, gesunder Nahrung. Mit diesem Buch wollen wir Ihnen und den Kindern einfache, unaufwendige Möglichkeiten aufzeigen und Anregungen für weiterführende kreative Projekte geben.
Ein Hochbeet ist eine alte und bewährte Form des Gärtnerns und ideal geeignet, um Kindern die Wunderwelt des Gartens zugänglich zu machen. Hier haben die Kinder ein abgegrenztes Areal, in dem sie Leben gestalten, fördern und beobachten können.
Bevor sich Ihre Kinder ins Abenteuer Hochbeet-Gärtnern stürzen, bedenken Sie kurz, dass ein Großteil der damit verbundenen Arbeit auch von Ihnen geleistet werden muss bzw. Ihre Anleitung braucht. Insbesondere der Aufbau des Beets bedarf je nach Alter der Kinder Ihrer Unterstützung. Darum: Weniger und einfacher ist oft mehr! Denn auch Ihnen soll das Hochbeet Freude bereiten, die nicht von zu viel Arbeit oder gar Überforderung überlagert wird. Zu anspruchsvolle Projekte können einem schnell über den Kopf wachsen.
Neben den eigenen handwerklichen Fähigkeiten sind die vor Ort vorhandenen Gegebenheiten entscheidend für die Auswahl des passenden Hochbeets. Wie viel Platz ist vorhanden? Sonderformen des Hochbeets finden sogar auf dem Balkon oder im Klassenzimmer Platz. Wie sind die Lichtverhältnisse? Wie sind die Bodenverhältnisse: Beet, Wiese oder gepflasterter Hinterhof? All das sollte vorab bedacht werden. Planung ist zwar nicht alles, hilft aber und kann schon im Vorfeld gemeinsame Freude bereiten.
Schlaue technische Details erleichtern das Gärtnern am Hochbeet, wie z. B. ein Kupferband als Schneckenschutz.
Geringfügiges „Scheitern“ ist nicht nur okay, es ist Teil des Lernens! Aber Totalausfälle und Katastrophen sollten erst von denjenigen erduldet werden, die es auch (er-)tragen können. Also immer auch sichere Erfolge einbauen: Kresse sprießt leicht und relativ schnell, gekaufte vorgezogene Pflanzen wie Kohlrabi sind ziemlich robust – selbst wenn wir später mangels Knolle nur die Kohlrabiblätter zum Salat verarbeiten. Frühlingszwiebeln wachsen fast garantiert. Eingesetzter vorgezogener Schnittlauch ist nahezu unzerstörbar. Radieschen gelingen meist und zumindest die Blättchen kann man auf jeden Fall genießen. Haben Bohnen- und Erbsenpflänzchen den ersten Schneckenansturm überstanden, ranken sie später mit etwas Wasser fast von allein.
Wo ist der beste Platz für unsere Hochbeete? Die Nähe zu Terrasse und Regentonnen ist auf jeden Fall günstig.
Die Wahl des Standortes hängt zunächst von der möglichen Anzahl der Sonnenstunden oder der Beschattung ab. Bei einem Hochbeet für Kinder sollten Sie auch das vorhandene Umfeld bedenken: Der Platz direkt neben empfindlichen und geliebten Gartenpflanzen ist vielleicht nicht die erste Wahl.
Der Gartenplatz für unser Kinder-Hochbeet sollte möglichst eben und gut zugänglich sein. Denken Sie bei noch kleineren Kindern daran, dass Sie das Hochbeet auch aus der Ferne im Blick haben; so können die Kinder sich auch selbstständig ihrem Beet widmen. Die gängige Höhe von 60–90 cm und die Tiefe von etwa 100 cm müssen natürlich an die Größe der Kinder angepasst werden; bei Vorschulkindern dürfte eine Höhe von 40–50 cm und eine Tiefe von 60–80 cm ausreichen. Die Nähe zur Regentonne oder zum Wasserhahn und gute Erreichbarkeit auch bei Matschwetter erleichtern die spätere Nutzung. Beim Aufbau in bereits dicht bepflanzten Gartenbereichen müssen Sie überlegen, wie Bau und Befüllung am geschicktesten gehandhabt werden können, ohne dass allzu viel vorhandene Bepflanzung in Mitleidenschaft gezogen wird.
Salat und das meiste Gemüse lieben Licht! Das Hochbeet sollte also an einem möglichst sonnigen, warmen und windgeschützten Platz aufgebaut werden. Für ausgesprochen wärmeliebende Pflanzen kann das Hochbeet auch direkt an einer südexponierten Wand oder Mauer gebaut werden.
Viele Zier- und Blühpflanzen gedeihen auch an weniger sonnigen Orten; hier ist der Standort je nach Pflanzenwahl also nicht so entscheidend.
Die Lebensdauer eines Hochbeets hängt maßgeblich vom gewählten Material und dessen Verarbeitung ab und reicht von einigen Jahren bis nahezu unkaputtbar. Ansonsten sollten Sie bei einer Ausrichtung auf die Körpergröße der kleinsten Familienmitglieder bedenken: Kinder wachsen! Lassen Sie sich bitte nun nicht von diesen vielfältigen Planungstipps abschrecken! Lieber ein gekaufter Bausatz, der nicht ganz perfekt zusammengeschraubt ist an einem nicht so optimalen Ort, als gar kein Hochbeet! Zur Not reicht auch schon eine ausgediente Holzkiste oder ein kleines Tischhochbeet.
Mehrere Hochbeete mit verschiedenen Höhen werden Familienmitgliedern unterschiedlichen Alters gerecht.
Die Welt der Hochbeete ist so vielfältig wie ihre Nutzer. Sie reicht vom klassischen Kastenhochbeet mit Bodenanschluss über einfache, mit Erde gefüllte Kisten bis hin zum Tischhochbeet für Balkon oder Terrasse. Als Baumaterialien eignen sich Holz, Kunststoff, Stahl oder Stein.
Als Hochbeet-Urtyp gilt das Hügelbeet. Im Grunde besteht es aus einem ausgehobenen Graben, der mit Astmaterial, Kompost und dem Aushub so gefüllt wird, dass ein Hügel entsteht, der bepflanzt werden kann. Es eignet sich besonders als Gemeinschaftsprojekt der ganzen Familie, bei dem auch die Muskeln trainiert werden.
Dieser Klassiker nutzt wie beim Hügelbeet die beim Verrottungsprozess des Füllmaterials freigesetzten Nährstoffe und macht sie den Pflanzen zugänglich. Als Baumaterial kommt typischerweise Holz infrage, aber auch mit Stahl, Kunststoff oder Stein kann die Grundform gebaut werden.
Weit verbreitet sind auch Hochbeete aus ausgedienten Europaletten, zusammengeschraubt und durch Drähte zusätzlich stabilisiert. An den Außenseiten können zusätzlich Blumentöpfe und andere Pflanzgefäße angebracht werden. Eine andere Möglichkeit der „gartenbaulichen Resteverwertung“ bieten ausgediente Kisten, Badewannen und andere Gefäße. Da sie aber meist keinen Bodenschluss haben, handelt es sich hierbei um keine Hochbeete im klassischen Sinn. Für Unentschlossene bieten sich hier jedoch fantasievolle und einfache Einstiegsmöglichkeiten ins Hochbeet-Gärtnern.
Beim Fasshochbeet wird das Füllmaterial durch eine Holzkonstruktion gehalten, die einem Fass gleicht. Die senkrechten Latten werden von außen durch Metallbänder fixiert. Durch den Einbau von Vierkanthölzern lässt sich auch die Grundform eines Schiffsrumpfes herstellen – ein ideales „Piratenbeet“! Durch zusätzliche Innenverstrebungen können auch ovale oder birnenförmige Hochbeete gestaltet werden.
Hierbei handelt es sich um einen Tisch, in dessen Platte in der einen oder anderen Weise eine Pflanzmöglichkeit eingebaut ist. Im Fachhandel erhalten Sie die unterschiedlichsten Varianten von Tischhochbeeten. Diese eignen sich besonders gut für Kräuter und lassen sich auch auf Terrassen und Balkonen integrieren.
Die möglichen Hochbeet-Varianten sind zahlreich – je nach Platz und Aufwand ist für jede Familie etwas dabei.
Das Hügelbeet ist die Urform eines Hochbeets. Viele Kinder lieben die Vorstellung, wie Steinzeitmenschen zu gärtnern. Im Prinzip handelt es sich dabei um einen rechteckigen Graben, der mit organischem Material wie Holzschnitt und Kompost gefüllt und später wieder mit dem Aushub bedeckt wird.
Ganz ohne zusätzliches Baumaterial kommt ein Hügelbeet aus: Sie brauchen nur Erde, Schnittgut und Muskelkraft!
Zur Anlage eines Hügelbeets benötigt man einige Muskelkraft: zum Ausheben des Grabens und für das Herbeischaffen und Zerkleinern des Füllmaterials. Bitte daran denken: Kinder sollten Gartenscheren nur unter unterstützender Aufsicht von Erwachsenen gebrauchen. Kleine Kinder sind beim gemeinsamen Gebrauch der Astschere mit Papa und den dabei entstehenden Kräften begeistert. Das Familienprojekt „Hügelbeet“ kann gut auf mehrere Tage verteilt werden.
Hügelbeete sind auch wunderbare Schulprojekte, an denen sich sogar mehrere Klassen beteiligen können. Zum Beispiel können die Äste für das Füllmaterial von den Schülern oder den Kita-Kindern über einen längeren Zeitraum von zu Hause mitgebracht werden. So trägt jede und jeder zum Bau des Hügelbeets bei. Und das Wissen, dass auch einer „meiner“ Äste am Wachstum der leckeren Erdbeeren beteiligt ist, ist doch beglückend!
Größere Hügelbeete können auch in Bogenform angelegt werden. Ist genügend Platz vorhanden, kann sogar ein Familienhügelbeet angelegt werden. Bei einer Südausrichtung der Bogeninnenseite erhält man einen natürlichen Sonnen- und Wärmefang. Die Erhöhung der Pflanzfläche ergibt sich aus der Menge des verwendeten Füllmaterials und dem Schüttkegel des darauf angehäuften Aushubs. Für Gärten mit weniger Platz und für kleinere „Steinzeitgärtner“ reicht jedoch auch eine Länge von 1 m.
Das Füllmaterial liefert, ähnlich wie bei Hochbeeten, in den folgenden Jahren bei seiner Zersetzung durch Kleintiere und Mikroorganismen die notwendigen Nährstoffe für das üppige Pflanzenwachstum. Durch die hügelartige Bedeckung des Innenlebens mit dem Aushub entsteht im Querschnitt eine Kegelform, wodurch die zur Verfügung stehende Pflanzfläche vergrößert wird. Eine Ost-West-Ausrichtung ergibt eine etwas schattigere Nordseite und eine sonnigere und wärmere Südseite. Dem wird später mit einer entsprechenden Bepflanzung Rechnung getragen: Höher wachsende und weniger Sonne benötigende Pflanzen kommen auf die Nordseite; lichtliebende, sonnenhungrige Pflanzen finden sich eher auf der Südseite.
1 DIE VORBEREITUNG
Am besten wird die gewünschte Hügelbeetfläche vorher gemeinsam abgemessen und markiert; so bekommen alle im Vorfeld einen ersten Eindruck von dessen späterer Größe und Lage. Der Sonnenlauf und der etwaige Schattenwurf durch umstehende Gehölze können so besser bedacht werden – und alle können noch einmal ihre Kenntnisse über Himmelsrichtungen und Kompass überprüfen.
2 DER AUSHUB
Um den umgebenden Untergrund zu schonen, legt man direkt neben die vorgesehene Hügelbeetfläche eine Plane, auf welcher der Aushub zwischengelagert wird. Nun kann es losgehen! Alle heben mit großen und kleineren Schaufeln den vorher abgesteckten Graben aus. Wird Ihr Hügelbeet auf einer Wiese oder Rasenfläche angelegt, die Grassoden gesondert ablegen! Sie bilden später – auf den Kopf gedreht – die erste Schicht über der Füllung. Die markierte Fläche etwa 60 cm tief ausgraben; dies entspricht etwa zwei Spatenhöhen und wird alle zum Schwitzen bringen.
3 DIE FÜLLUNG
Die Füllung richtet sich nach dem zur Verfügung stehenden Material. Am besten greift man hierbei auf ohnehin vorhandenes Schnittgut aus dem eigenen Garten zurück. Grundregel dabei ist: Dickere Äste nach unten, dünnere nach oben! Der Gehölzschnitt sollte möglichst kompakt geschichtet werden, um größere Hohlräume zu vermeiden. Durch die enge Schichtung schluckt unser Beet so einiges.
4 DIE SCHICHTEN
Dann folgt jüngerer Kompost, Rasenschnitt und darauf reifer Kompost. Als weitere Schicht werden nun die vorher abgestochenen Grassoden umgedreht, also Wurzeln nach oben, auf das zuletzt eingefüllte Material gelegt und mit Schaufel oder Spaten festgeklopft. Als finale Abdeckung wird der Aushub kegelförmig verteilt. Soll auf dem Beet direkt im Anschluss ausgesät werden, noch eine Schicht lockeren Mutterboden darübergeben – fertig!
WENN NICHT GENUG ÄSTE VORHANDEN SIND
Mittlerweile liefern auch Fachbetriebe das für Hochbeete nötige Füllmaterial frei Haus; dieses könnten Sie grundsätzlich auch für Ihr Hügelbeet nutzen, wenn Sie selbst über nur wenig Äste und Ähnliches verfügen. Aber Sie würden sich und die Kinder des Gemeinschaftserlebnisses und des Muskeltrainings berauben! Verkleinern Sie lieber das Projekt oder fragen Sie in der Nachbarschaft; vielleicht gewinnen Sie so auch weitere Helfer.