Meine ROTE LISTE zu den Inhaltsstoffen von Medikamenten - Traude Schubert - E-Book

Meine ROTE LISTE zu den Inhaltsstoffen von Medikamenten E-Book

Traude Schubert

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Beschreibung

Meine ROTE LISTE zu den Inhaltsstoffen von Medikamenten Fast jeder braucht öfter, oder sogar täglich Medikamente. Wissen Sie genau welche Inhaltsstoffe vorhanden sind? Wissen Sie, wie die einzelnen Stoffe wirken? In meiner ROTEN LISTE habe ich Inhaltsstoffe und ihre Wirkungen und Nebenwirkungen aufgeführt. In einigen Tabletten ist z.B. Titanweiß enthalten. Es ist weiterhin in der EU als Zusatzstoff in Arzneimitteln erlaubt, obwohl es in Lebensmitteln seit 2022 verboten ist. In Anderen wiederum z.B. Talkum. Talkum kommt als Hilfsstoff auch zur Herstellung von Arzneimitteln in der Apotheke zum Einsatz. Da es nun als krebserregender Gefahrstoff eingestuft ist, muss Talkum ab sofort auch als solcher gekennzeichnet werden. Ja sicher er wird als Zusatzstoff aufgeführt. Doch wer weiß, dass Talkum krebserregend sein kann? Es wird jedoch erwartet, dass die EMA die Situation rund um Titandioxid in Medikamenten in den kommenden Jahren neu bewerten wird. Ich bin mir sicher, dass viele welche dieses Buch gelesen haben, in Zukunft sehr genau darauf achten, WAS in den Medikamenten noch enthalten ist. Genau deswegen habe ich dieses Buch erstellt! Mit Sicherheit wird es Nachfolgebücher geben. Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund. Traude Schubert

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Seitenzahl: 77

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Vorwort

Während der Erstellung dieses Buches erinnerte ich mich an einen Spruch, der vor einigen Jahren öfter zu hören war.

„Ein Mann ist krank und geht zum Arzt. Er bekommt ein Rezept, nun, denkt er, der Arzt muss ja auch von etwas leben.

Er geht in die Apotheke und lässt sich das Medikament geben. Nun, denkt er wieder, der Apotheker muss ja auch von etwas leben.

Er geht nach Hause und wirft das Medikament in den Mülleimer. Nun, denkt er – ICH will ja auch leben.„

Man kann davon halten, was man möchte. Wichtige Medikamente sollte man auf jeden Fall mit dem Arzt durchsprechen.

Ich bin mir sicher, dass viele welche dieses Buch gelesen haben, in Zukunft sehr genau darauf achten, WAS in den Medikamenten noch enthalten ist.

Genau deswegen habe ich dieses Buch erstellt!

Mit Sicherheit wird es Nachfolgebücher geben.

Passen Sie auf sich auf – und bleiben Sie gesund.

Traude Schubert

Inhalt

Vorwort

Verschreibungspflichtige Medikamente

Enalapril

Lactose – 1 – Wasser

Magnesium Stearat

Eisen III oxidhydrat schwarz

Maisstärke

Natriumhydrogencarbonat

Talkum

Cymbalta 60 mg

Duloxetine hydrochloride

Hypromellose

Triethylcitrat

Eisen III – oxichydrat, schwarz S.16

Hypronellose succinate

Zucker-Stärke-Pellets

Druckertinte, weiß, propylenglycalhaltig

Gelatine

Natriumdodecylsufat

Saccharose, höchstens 111 mg

Titandioxid

Indigokarmin

Talkum – S. 25

Diclac Dispers 50

Diclofenac natrium

Magnesium stearat

Zitronenaroma

Crospovidon

Siliziumdioxid hochdisperses

Cellusose mikrokristalline

Saccharose, 1,32 mg

Citronensäure

Maisstärke – S. 17

Lactose-1-Wasser – S. 7

Medikamente für Kinder

Ben-u-ron Saft

Gelborange

Sahnearoma

Glycerin

Xantan Gummi

Wasser gereinigtes

Natrium citrat

Saccharose Seite 45 und 64

Citronensäure monophydrat

Methyl-4-hydroxybenzoat

Kindervitaminchen – hier Erdbeere

Zucker

Glucosesirup

Ogliofructose

Inulin

Joghurt und Butter

Kondensmilch

Kokosöl

Speisegelatine (Schwein)

Feuchthaltemittel – Sorbitol

Erdbeerkonzentrat (1,6 %)

Vitaminmischung

Säuerungsmittel – Citronensäure S. 72

Kochsalz

Erdbeerflocken

Anthocyane

Kinder Sleep Gummi mit Melatonin

Süßungsmittel: Maltitsirup

Sorbit – auch Sorbitol siehe Seite 101

Wasser

Geliermittel Pektin

Färb. Lebensmittel: Schwarzer Karottensaft

Citronensäure siehe Seite 72

Lavendelextrakt (Lavandula angustifolia)

Baldrianextrakt (Valeriana Officinalis)

Pyridoxinhadrochlorid

Melatonin

Überzugsmittel: Carnaubawachs

Sonnenblumenöl

Frei verkäufliche Arzneimittel

Ibuprofen 400

Stearinsäure

Croscarmellose natrium

Hypromellose

Siliciumoxid hochdiesperses, Seite 58

Maisstärke, vorgekleistert, Seite 16

Macrogol 8000

Titandioxid siehe Seite 45

Weiter Bücher von mir zum Thema Gesundheit

Verschreibungspflichtige Medikamente

* * *

ENALAPRIL 20

Erklärungen zu den einzelnen Inhaltsstoffen:

* * *

Lactose-1-Wasser

Was bedeutet Lactose-1-Wasser?

Lactose-1-Wasser

Wasserfreie Lactose

Hilfsstoff für Tablettierung

Hilfsstoff Tablettierung für

Füllstoff für Gelatinekapseln

Füllstoff Gelatinekapseln für

Trägerstoff für Pulverinhalatoren

Zusatz in Brausetabletten

Hilfsstoff für Retard-Medikamente

Beide Stoffe werden als Hilfsstoff für die Tabletten- und Kapselherstellung genutzt. Beide Stoffe lösen bei Menschen mit Laktoseintoleranz Beschwerden aus. Der einzige Unterschied ist, dass an Lactose-1-Wasser rein chemisch betrachtet ein Wassermolekül „dranhängt.

Nebenwirkungen von Lactose-1-Wasser

Lactose (Milchzucker) ist grundsätzlich gut verträglich, kann aber bei übermäßigem Verzehr oder bei Personen mit Lactoseintoleranz zu Nebenwirkungen führen.

Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören:

Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Bei starkem Durchfall können zudem Flüssigkeits-Elektrolytverluste z.B.Kalummangel, auftreten, die zu Herzrhytmusstörungen führen können.

Quelle:

https://www.google.com/search?client=firefox-b-lm&sca_esv=ba28415142d5cdfa&channel=entpr&q=Lactose+1+Wasser+Nebenwirkungen&sa=X&ved=2ahUKEwi-pzxlcGOAxUBRvEDHf2ULvMQ1QJ6BAg5EAE&biw=1536&bih=621&dpr=1.25

* * *

Magnesium Stearat

ist ein pharmazeutischer Hilfsstoff und wird auch in Kosmetik und Naturkosmetik verwendet. Es ist ein weißes, fettiges Pulver, das in der Regel aus pflanzlichen oder tierischen Fetten und Ölen gewonnen wird. In der Pharmazie dient es hauptsächlich als Gleit- und Trennmittel bei der Tablettenherstellung, verbessert die Fließfähigkeit von Pulvern und wird auch als Emulgator eingesetzt.

Chemische Zusammensetzung:

Magnesiumstearat ist das Magnesiumsalz der Stearinsäure

Verwendung:

Pharmazie:

Als Schmiermittel in der Tablettenherstellung, um das Zusammenkleben von Pulvern zu verhindern (Anti-Caking-Mittel).

Kosmetik:

Als Konsistenzgeber und Fließmittel, um die Haftung und Geschmeidigkeit von Pudern zu verbessern.

Naturkosmetik:

Wird oft als Alternative zu synthetischen Konsistenzgebern eingesetzt

Herstellung:

Kann sowohl aus pflanzlichen Ölen (z.B. Sonnenblumenöl) als auch aus tierischen Fetten gewonnen werden.

Sicherheit:

Wird in der Regel als unbedenklich eingestuft, auch in Kosmetik und Lebensmitteln.

E 572:

Magnesiumstearat ist auch unter der Bezeichnung E572 bekannt und wird als Lebensmittelzusatzstoff verwendet.

Wichtiger Hinweis:

Es ist wichtig zu beachten, dass die Meinungen über die Schädlichkeit von Magnesiumstearat variieren.

Einige Quellen weisen darauf hin, dass es in großen Mengen eingenommen gesundheitsschädlich sein könnte, während andere Studien die Unbedenklichkeit bestätigen.

Bedenken gegen Magnesiumstearat:

Magnesiumstearat kann mit Pestiziden aus dem Anbau von Ölpflanzen belastet sein, die ihrerseits menschlicheGene blockieren können.

Allgemein gesagt sind gesundheitliche Störungen vor diesem Hintergrund nicht sicher auszuschließen.

Krankmacher oder unbedenklich - Die Aufklärung

Magnesiumstearat ist eine relativ unbekannte Substanz. Dennoch konsumiert sie fast jeder, der Nahrungsergänzungsmittel zu sich nimmt. Magnesiumstearat ist die Bezeichnung für das Salz der Stearinsäure und wird in der Industrie als Fließ- und Trennmittel eingesetzt.

Es findet vor allem bei der Herstellung von Kapseln, Tabletten oder Granulat Verwendung und verhindert,dass Rohstoffe verkleben oder die Maschinen verschmutzen. Dadurch macht Magnesiumstearat die Herstellung von Produkten weniger aufwändig und zugleich kostengünstiger.

Nur wenige Hersteller verzichten bewusst auf den Einsatz dieses Salzes, das bereits seit langer Zeit in der Kritik steht, gesundheitsschädliche Nebenwirkungen auszulösen.

Quelle:

https://www.sports-health.de/blogs/news/magnesiumstearat-unbedenklicher-zusatzstoff-oder-krankmachen-des-trennmittel?srsltid=AfmBOoo2dhWIryWhllujL2TAp-VnW2VyKPHxkjapEsIhHDSiw4jXW0Jry

Autor: Autor: Chris F.

Magnesiumstearat kann:

das Immunsystem schwächen,

Allergien hervorrufen und

die Aufnahme von wichtigen Nähr- und Vitalstoffen erschweren.

Darauf deuten zumindest einige Studien hin. Immer mehr Experten und Naturheilkundler warnen vor Präparaten, die Magnesiumstearat enthalten. Dennoch ist es in mehr als 90 Prozent aller Nahrungsergänzungen enthalten.

Wie schädlich ist Magnesiumstearat wirklich?

Wie wird es hergestellt und wie wirkt es im menschlichen Körper? Die folgenden Abschnitte versuchen, diese Fragen zu beantworten.

Ist Magnesiumstearat wirklich unbedenklich?

Ein Blick auf die Nachteile von Magnesiumstearat

Magnesiumstearat wird in kleinen Mengen von der FDA (Food and Drug Administration in den USA) als gesundheitlich unbedenklich eingestuft.

Begründet wird diese Entscheidung folgendermaßen:

Magnesiumstearat wird im Körper in die beiden Bestandteile Stearinsäure und Magnesium aufgespalten, die beide gesundheitlich als unbedenklich gelten. Magnesium ist zudem ein wichtiges Mineral, das für die verschiedensten Abläufe und Funktionen im menschlichen Organismus wichtig ist.

Stearinsäure ist ebenfalls ein natürlicher Bestandteil vieler Lebensmittel, der unter anderem in Fisch, Fleisch, Geflügel, Eier, Butter, Milchprodukten und Getreide enthalten ist.

Über die durchschnittliche Ernährung nimmt man täglich durchschnittlich 7000 mg Stearinsäure auf, wodurch keine gesundheitlichen Risiken entstehen.

Da die beiden einzelnen Bestandteile keine nachweislichen Risiken für die Gesundheit darstellen, gilt auch Magnesiumstearat als unbedenklich.

Inzwischen gibt es jedoch einige Hinweise darauf, dass es für den Körper sehr wohl einen Unterschied macht, ob Magnesium und Stearinsäure jeweils in isolierter bzw. natürlicher Form aufgenommen werden oder in Form einer künstlich geschaffenen chemischen Verbindung, die in dieser Form so nicht in der Natur vorkommt.

1. Magnesiumstearat kann zur Bildung von Blasensteinen führen

Magnesiumstearat steht schon lange in der Kritik, gesundheitliche Schäden zu verursachen.

Bereits 1980 zeigten Untersuchungen an Ratten, dass die Tiere nach einer dreimonatigen Einnahme von Magnesiumstearat weniger Gewicht zunahmen als eine Vergleichsgruppe ohne das Salz.

Außerdem kam es bei den Tieren durch die Einnahme von Magnesiumstearat zur Bildung von Blasensteinen (1). Allerdings gilt dabei zu beachten, dass die gesundheitlichen Nachteile erst ab sehr hohen Dosen auftraten und bei Dosierungen bis zu 5 % Magnesiumstearat keine negativen Auswirkungen beobachtet werden konnten.

2. Magnesiumstearat kann das Immunsystem schwächen

Auch eine weitere Studie, die zehn Jahre später durchgeführt wurde, kam zu kritischen Rückschlüssen in Bezug auf die Einnahme von Magnesiumstearat. Bei den Untersuchungen stellte sich heraus, dass die Einnahme von Magnesiumstearat dazu führte, dass mehr gesättigte Fettsäuren in den Membranen von T-Zellen, die für die Immunabwehr wichtig sind, eingelagert wurden. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass Magnesiumstearat die Abwehrkräfte schwächt .

3. Magnesiumstearat kann die Aufnahme von Nähr- und Vitalstoffen verschlechtern

Magnesiumstearat hat die Eigenschaft, ein Anhaften und Verkleben von Stoffen zu verhindern, was im Körper dazu führen kann, dass es die Aufnahme von Nährstoffen über die Darmschleimhaut verschlechtert.

Magnesiumstearat kann sich dabei wie eine dünne schleimartige Schicht über die Darmschleimhaut legen und die feinen Poren verstopfen, über die die Nährstoffe absorbiert werden.

Zudem können sich in dieser Schleimschicht pathogene Bakterien und andere Mikroorganismen einnisten.

Doch nicht nur die Darmflora kann durch Magnesiumstearat gestört werden, auch die Verwertung von Nähr- und Vitalstoffen wird durch diese Beschichtung erschwert.

Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, die mithilfe von Magnesiumstearat hergestellt werden, kann also die Bioverfügbarkeit anderer Nährstoffe verschlechtern (3).

4. Magnesiumstearat als Quelle von Toxinen

Wie bereits angesprochen, wird zur Herstellung von Magnesiumstearat oft genmanipuliertes Öl eingesetzt. Noch ist nicht abzusehen, welche gesundheitlichen Konsequenzen der Verzehr von gentechnisch verändertem Material nach sich zieht. Hinzu kommt, dass das Salz der Magnesiumsäure in der Vergangenheit schon öfter als Quelle von Giftstoffen identifiziert wurde.

Die Öle zur Herstellung von Magnesiumstearat werden häufig mit großen Mengen an Schädlingsbekämpfungsmitteln behandelt, die durch den Verzehr des Salzes auch in den menschlichen Körper gelangen.

Ein Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2011 hat zum Vorschein gebracht, dass in etlichen Chargen von Magnesiumstearat der Firma Ferro Corporation weitere Verunreinigungen enthalten waren, wie das toxische Löschkalk, Bisphenol A sowie die Chemikalie Irganox 1010 (5).

Geht es auch ohne den Einsatz von Magnesiumstearat?

Glücklicherweise gibt es auch alternative Möglichkeiten für die Herstellung und Abfüllung von Nahrungsergänzungsmitteln, bei denen auf den Einsatz Magnesiumstearat verzichtet werden kann.

Dazu müssen einzelne Produktionsschritte von Hand ausgeführt werden und es kommen sogenannte halbautomatische Maschinen zum Einsatz. Dabei steigen zwar die Produktionskosten geringfügig an, es werden jedoch garantiert keine für die Gesundheit bedenklichen Stoffe eingesetzt. Wer als Verbraucher auf Nummer sicher gehen möchte, sollte lieber ein paar Euro mehr ausgeben, als das Risiko einzugehen, sich mit Produkten zu schaden, die eigentlich dafür gedacht sind, die Gesundheit zu verbessern.

Anmerkung von mir:

Dem stimme ich absolut zu!

Fazit