Metropolen und Metropolregionen in Deutschland - Lena Brauch - E-Book

Metropolen und Metropolregionen in Deutschland E-Book

Lena Brauch

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Universität Trier, Veranstaltung: Stadt- und Wirtschaftsgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute gibt es eine Vielzahl an sogenannten Metropolen, durch die weltweit stark steigende Bevölkerungszahl und dem Streben der Menschen nach Arbeit, Lebensqualität und Entfaltungsmöglichkeiten. Metropolen stehen im (globalen) Wettbewerb um Investitionen, Unternehmensstandorte und hochqualifizierte Bürger. Lange wurde der ländliche Raum diesbezüglich vernachlässigt. Mit der Definition von Metropolregionen wird versucht, die Strahlkraft der Metropole auf ihr Umland zu übertragen, es attraktiver zu machen und die vernetzte Region in allen Bereichen aufzuwerten. Der Begriff „Metropolregion“ ist erst im 20. Jahrhundert aufgekommen. Die Metropole wird nicht mehr separiert von der ländlich/städtischen Umgebung betrachtet, sondern als ein Zentrum in einem Verflechtungsraum. In den folgenden Kapiteln werden die Bezeichnungen Metropole und Metropolregion erst separat erläutert, dann aber zusammengefasst betrachtet. Metropolen gibt es, seit es Hochkulturen gibt. In der Umgangssprache wird der Begriff „Metropole“ heute oft inflationär verwendet: für Hotels, Discos, etc.. Metropolen verbindet man mit pulsierendem Leben, die Bewohner sind nach den neuesten Trends gekleidet, die Wirtschaft ist stark, die Glas- und Stahlfassaden der Wolkenkratzer prägen das Stadtbild. Shoppingpaläste für jeden Geschmack – das Leben in einer Metropole, eine Sehnsucht besonders junger Menschen. Die älteste „Metropole“ Deutschlands ist Trier. Laut Gründungssage wurde Trier etwa 2050 v. Chr. von Trebeta, einem assyrischen Prinzen, gegründet. Danach stand dort ein keltisches Dorf, bis die Römer 30 v. Chr. einen Militärstützpunkt errichteten, der kurz darauf der Großstadt „ Augusta Treverorum“ weichen soll. Thermen, das Amphitheater und das Prunktor Porta Nigra sprechen von vergangener Größe und Pracht dieser Stadt, die neben Köln eines der wichtigsten Zentren des Römischen Imperiums nördlich der Alpen war.

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