Milf 3 - 21 Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois - E-Book

Milf 3 - 21 Geschichten von reifen Frauen E-Book

Fabienne Dubois

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Beschreibung

Die MILF 'MILF' steht für 'Mom I'd like to fuck' und ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für attraktive Frauen mittleren Alters, die aus der Sicht junger Männer und Frauen eine attraktive Sexualpartnerin darstellen. Der Ausdruck wurde durch die Verwendung in der Teenager-Komödie ‚American Pie’ bekannt. Dort wurde Stiflers Mom als MILF bezeichnet. Anschließend habe ich auf über 520 herkömmlichen Seiten in einem dritten Sammelband 21 Geschichten zusammengetragen, die die erotische Kraft dieser attraktiven reifen Frauen hervorheben. Aufgrund ihrer Erfahrungen und ihres Alters kennen diese Frauen ihre Körper vortrefflich, wissen, wie sie durch Berührungen so erregt werden, dass sie zum Teil mehrfache Orgasmen erreichen. Sie wissen aber auch, wie sie ihre Partner oder Partnerinnen dazu bringen, ihnen die höchstmögliche Lust zu bescheren. Egal ob eingebettet in ein Eheleben, in eine feste Beziehung, auf dem Sprung in die Prostitution oder außerhalb jeder Konvention lebend sind sie in der Lage, ihren Gespielen gefühlvoll, lustvoll, talentiert und stets mit hohem Genuss die Freuden ihrer erfahrenen erotischen Handlungen zuteil werden zu lassen... Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre, stets verbunden mit der Hoffnung, vielleicht noch das eine oder andere detailliert beschriebene Erlebnis meiner Heldinnen daraus mitzunehmen, um es in das eigene Liebesspiel mit einbauen zu können, Ihre Fabienne Dubois Der Inhalt: Die Milf 1 Heiße Liebe am See 2 Monique und ihr Job in der Boutique 3 Christian, der beste Freund meines Sohnes 4 Fionas Weg 5 Melissa mutiert zur Schlampe 6 Schmutziger Sex ist guter Sex 7 Kassandra & Michael – Unser Hobby wird bezahlt 8 Katharina zum Geburtstag 9 Doro und das Geständnis 10 Soraya wünscht sich eine flinke Zunge 11 Eine ziemlich geile Abfindung 12 Ungezügelte Lust im Büro 13 Franziska, meine Nachbarin, braucht Hilfe 14 Wenn mich die Lust überkommt 15 Martinas frivoler Urlaub zu dritt 16 Viel Spaß mit meinen Freunden 17 In der Kabine 18 Die schweren Folgen eines leichten Unfalls 19 Pech im Spiel, Glück in der Liebe 20 Die Sahneschnitte aus dem Erotikshop 21 Amelie und die gierige Herrenrunde

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Fabienne Dubois

MILF - 3

21 heiße Geschichten von reifen Frauen

Erotische MILF-Geschichten

MILF 3 - 21 heiße Geschichte von reifen Frauen

von Fabienne Dubois

1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959245333

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Die MILF

Heiße Liebe am See

Heiße Liebe in den Momenten untergehender Sonne

Die Idee mit dem See

Der Beginn eines heißen Abends

Heiße Wasserspiele

Ein gruseliger Besucher

Liebe am Morgen

Monique und ihr Job in der Boutique

Schlussstrich

Erst mal den Pelz weg rasieren

Qualitätskontrolle

Im Garten

Intermezzo im Bad mit Bild

Vorbereitungen für den Job

Probearbeit

Erste Kundinnen

Das Teenie-Mädchen und zwei Rassefrauen

Das Vorstellungsgespräch

Mein Sohn und seine Freundin

Das Shooting

Orgie

Christian, der beste Freund meines Sohnes

Corinnas Idee

Christian

Nochmal ins Wasser

Heißes im Wasser

Hinter den Kabinen

Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure

Sorgen

Der elegante Herr

Eine außergewöhnliche Bitte

Fiona entdeckt ein Talent

„Komm zu mir!“

Petra und die Internet-Plattform

Ein eigenes Profil

Der erste Freier

Fionas Sucht nach Befriedigung

Hans und der Swingerclub

Hans, Rainer und Sabine

Spielwiese

Sabines Hand in Fiona – und ein besonderer Effekt

Jasmins Bitte

Fionas sensationelle Show

Jasmins Angebot

Eine devote Ader

Das Ende mit Dr. Ritter und noch ein Problem

Erdrückende Probleme

Der Fotograf

Das Shooting

Das zweite Shooting

Das dritte Shooting mit Zimmermädchen

Mit Christoph zuhause

Zeit der Reisen

Kreuzfahrt

Der Verrat

Der Wunsch: ein Motorboot

Franz

Die Motoryacht

Christoph und das marode Boot

Ein neues Boot

Die Katastrophe

Christoph ist wieder im Spiel

Wieder ein Boot und Tom, der Techniker

Der Fick des Jahrhunderts

Vor der Kreuzfahrt

Die Kreuzfahrt und der Neue

Und schon wieder ein Neuer

Melissa mutiert zur Schlampe

Melissa

Geil

Die magischen Worte meines Mannes

Ansgar

Der Beweis

Mein Traum geht in Erfüllung

Ich will uns nicht blamieren

Die Mutation

Ansgars Erpressung

Schmutziger Sex ist guter Sex

Mein Doppelleben in der Kabine

Die Kabine

Das Loch in der Wand

Meine Einladung

Danach

Kassandra & Michael * Unser Hobby wird bezahlt

Wir zwei: Kassandra & Michael

Arbeitslos

Meine Idee

„Bitte begleiten Sie mich auf mein Zimmer!“

Spiele auf Zimmer 438

Ein befreundetes Paar

Michaels neuer Job

Die Party der Konzernchefin

Gemeinsames Arbeiten

Katharina zum Geburtstag

Mein Geschenk von Miriam

Katharina, devot und bereit

Von Katharina verwöhnt

Zu nachtschlafender Stunde

Auszeit am Morgen

Zwei Stunden nur für die Frauen

Doro und das Geständnis

Alexanders Geständnis

Versöhnung

Vom glücklich machen und vom dirty talk

Soraya wünscht sich eine flinke Zunge

Manfred, der ungehobelte Neureiche

Ein Meister in seinem Fach

Die Einladung

Alleine mit Soraya

Die göttliche Fügung: Manfred ist weg

Wollust

Eine ziemlich geile Abfindung

Glück gehabt

Mit Carsten auf Reisen

Das Etablissement

Der Club bei Nacht

Rundgang mit drei Männern

Endlich bestens eingeführt

Das Spiel

Ungezügelte Lust im Büro

Anruf

Büro

Erregung

Lust

Heißer Stahl

Ekstase

Franziska, meine Nachbarin, braucht Hilfe

Franziska, meine Nachbarin

Franziska braucht Hilfe

Ein Dankeschön

Textilfreie Zone

Das Spiel mit der Nachbarin

Sieglinde, meine Ex-Schwiegermutter

Wenn mich die Lust überkommt

Party bei Max

Unser Parkplatz

Die Party beginnt

Auf dem Balkon

Die Kabine nebenan

Martinas frivoler Urlaub zu dritt

Endlich wieder Sommer

Unser erster Zeltplatz

Ein neuer Zeltplatz

Viel Spaß mit meinen Freunden

Neue Dessous

Christoph

Das Handy unterm Sofa

So fing mein Traum an …

Ein heißes Abendprogramm

Der Fitness-Raum

Bauchmuskeltraining

Ausgeliefert

Bestrafung

Auf der Zielgeraden

In der Kabine

Meine Annäherung

Drin

Meine Selbstbedienung

Das Loch in der Wand

Ich bin für alle da

Rückzug

Die schweren Folgen eines leichten Unfalls

Antonias Unfall

Einladungen

Antonias Initiative

Bei Antonia

Im Bett mit Antonia

Antonias Höhepunkt

Pech im Spiel – Glück in der Liebe

Wette verloren

Ramóns Wunsch

Der Freier

Ramón bekommt die Show seines Lebens

Essen gehen

Die Entladung der aufgestauten Erregung

Die Sahneschnitt aus dem Erotikshop

Daniela und Max

Liebeskugeln

Erotikshop

René, die Sahneschnitte

Mit René beim Italiener

Das Warten auf das Treffen

Renés Brief

Amelie und die gierige Herrenrunde

Die Einladung

Die Fahrt aufs Land

Die Panne

Rettung in der Dorfkneipe

Gefangen

Vor den Kumpels benutzt

Gangbang

Doppeldecker

Mach mir ein Kind

Danach

Die MILF

'MILF' steht für 'Mom I'd like to fuck' und ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für attraktive Frauen mittleren Alters, die aus der Sicht junger Männer und Frauen eine attraktive Sexualpartnerin darstellen. Der Ausdruck wurde durch die Verwendung in der Teenager-Komödie ‚American Pie’ bekannt. Dort wurde Stiflers Mom als MILF bezeichnet.

Anschließend habe ich in einem dritten Sammelband 21 Geschichten zusammengetragen, die die erotische Kraft dieser attraktiven reifen Frauen hervorheben.

Aufgrund ihrer Erfahrungen und ihres Alters kennen diese Frauen ihre Körper vortrefflich, wissen, wie sie durch Berührungen so erregt werden, dass sie zum Teil mehrfache Orgasmen erreichen. Sie wissen aber auch, wie sie ihre Partner oder Partnerinnen dazu bringen, ihnen die höchstmögliche Lust zu bescheren.

Egal ob eingebettet in ein Eheleben, in eine feste Beziehung, auf dem Sprung in die Prostitution oder außerhalb jeder Konvention lebend sind sie in der Lage, ihren Gespielen gefühlvoll, lustvoll, talentiert und stets mit hohem Genuss die Freuden ihrer erfahrenen erotischen Handlungen zuteil werden zu lassen …

Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre, stets verbunden mit der Hoffnung, vielleicht noch das eine oder andere detailliert beschriebene Erlebnis meiner Heldinnen daraus mitzunehmen, um es in das eigene Liebesspiel mit einbauen zu können,

Ihre

Fabienne Dubois

Fabienne Dubois

Heiße Liebe am See

Eine erotische Geschichte

Heiße Liebe in den Momenten untergehender Sonne

Auf der ihnen gegenüberliegenden Seite des kleinen Sees verschwand die Sonne soeben über den Baumgipfeln. Noch reichte ihr Licht aber aus, um den See und den Zeltplatz in der kleinen Bucht golden zu beleuchten und die Landschaft zu wärmen.

Er blickte an sich hinab. Lag auf dem Rücken. Sein großer steifer Schwanz stand stolz von ihm ab. Sie hatte sich längst darüber hergemacht, leckte um seine Eichel, umspielte mit der Zunge den Rand seiner Eichel, ließ sie hin und wieder komplett in ihrem Rachen verschwinden, um sodann zärtlich erneut über das große Glied hinweg zu gleiten.

Er konnte sein Glück nicht fassen. Die Sonne ging direkt hinter ihrem geilen Körper unter. Je nachdem, wie sie seinen Schwanz leckte, schien die Sonne zwischen ihrem und seinem Körper hindurch. Der Schwanz stand dann prächtig im Gegenlicht, glänzend von seinen und ihren Säften. Ihre großen Brüste schaukelten, wenn sie sich über ihn beugte, im Licht der letzten Sonnenstrahlen.

Sie lagen zur Hälfte in einer Strandmuschel. Von dem wenige Meter hinter ihnen verlaufenden schmalen Pfad nicht einsehbar. Links und rechts vom Schilf geschützt, das nun in der leichten Brise des Abendwindes sanfte aneinander reibende Töne erzeugte.

Das Wasser glitzerte hinter ihr. Wenn er an seinem Schwanz vorbei auf die Wasserfläche blickte, sah er einen golden glänzenden Streifen, der sich beinahe ohne Wellen bis zum gegenüberliegenden Ufer fortsetzte. Hervorgerufen durch die flach einfallenden letzten Sonnenstrahlen.

Mit einer Hand hielt sie seinen Schaft an der Wurzel, um sich so gut wie möglich mit seiner Eichel beschäftigen zu können. Sie liebte diese Eichel über alles. Bekam alleine vom Lecken daran Orgasmen, die dazu führten, dass sie ihre Lustflüssigkeit über sein Schienbein, an dem sie ihren Kitzler rieb, hinabspritzte.

Ihre andere Hand kraulte und massierte seine Eier, die, so wie sie über ihm lag, noch von der Sonne beschienen wurden. Was für ein geiles Gefühl! Was für ein Glück, von dieser gewaltigen erotischen Kraft an einem so schönen Ort heimgesucht zu werden.

Sie hatte ihr Gesicht längst zu einem fortgesetzten lüsternen Lächeln verzogen. Die Augen hielt sie geschlossen. Ihre Backen dehnten sich rund und voll, wenn seine Eichel dagegen stieß. Ihre Zunge vollführte ein wahres Konzert an seinem Schwanz.

In der Nähe quakten Frösche. Es kamen immer mehr hinzu, die Töne von sich gaben. Es schien gerade so, als würden sie spüren, wie in den beiden Menschen die Lust aufstieg. Je lüsterner das Paar sich bediente, umso lauter quakten die Frösche.

Einmal ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Schaute sich um. In jener Sekunde verstummten sofort alle Frösche. Als sie sich wieder über seinen Schwanz beugte und ihn in ihrer Mundhöhle aufnahm, kehrte das tierische Konzert zurück.

Er stellte sein linkes Bein leicht an. So, dass sie sich mit ihrem Schoß, mit ihrem längst hervorstehenden großen Kitzler, noch besser und intensiver an seinem Schienbein reiben konnte. Ein Orgasmus nach dem anderen durchströmte sie. Ihre Flüssigkeiten rannen aus ihrer Spalte, liefen an seinem Bein hinab, versickerten im grasbewachsenen Boden des Ufers.

Er stöhnte, krallte sich in der Decke fest, die sie sich untergelegt hatten, blickte immer wieder zu ihr auf, an ihr vorbei in die untergehende Sonne hinein. Versuchte, diesen Moment so genau wie möglich in sich aufzunehmen, um ihn nie wieder in seinem Leben zu vergessen.

Sie richtete sich auf. Wollte nun auch mehr. Hob ihren Körper an, blickte ihm dabei verliebt in die Augen, richtete ihren Schoß zurecht, griff mit einer Hand nach seinem Schwanz, zog ihn mehrfach durch ihre Spalte und setzte sich sodann darauf.

Sofort verschwand er bis zum Anschlag in ihrer triefnassen gierigen Möse. Mit leichten Bewegungen ihres Schoßes vor und zurück, manchmal auch zur Seite, begann sie auf ihm zu reiten. Das Froschkonzert begleitete die endlose Lust, nahm an Lautstärke und Intensität zu.

Er packte ihre Brüste, die vor ihm auf und nieder schwangen, drillte ihre harten großen Brustwarzen. Das führte sofort dazu, dass ihre Möse neue Lustsäfte produzierte und über seinen Schaft hinweg auslief.

Sie schloss die Augen, krallte sich an seiner Brust fest und ritt nun immer heftiger, begleitet von einem Froschkonzert aus immer mehr sich aufblasenden Kehlen, übergehend von forte zu fortissimo. Sie schob nun ihren Schoß hart hin und her, sodass sich ihr Kitzler an seinem Schamhügel reiben und erregen konnte. Sie wurde von Moment zu Moment geiler, blickte gen Himmel, beugte sich wieder zu ihm herab, küsste ihn mit Feuer und mit Leidenschaft, während er weiterhin ihre Brüste knetete und ihre harten Nippel drillte.

Seine Eichel stieß am Ende seines mächtigen Gliedes an ihre Gebärmutter. Das Gefühl brachte sie um den Verstand. Sie beugte sich zurück, griff an ihre Möse, rieb ihren Kitzler so schnell sie konnte - und kam. Sie schrie. Ein mächtiger Strahl farbloser Flüssigkeit spritzte aus ihr heraus, lief über seine Lenden.

Das genügte ihr noch nicht. Sie rieb weiter an sich, kam wieder und wieder. So lange, bis auch er es nicht mehr aus hielt, weil sie längst seinen Schwanz mit der Muskulatur ihrer Vagina eingeklemmt hatte, um ihn zu melken, um ihm seinen Samen zu entreißen. Mit einem lauten Stöhnen, das sich bebend und von antwortenden Echos begleitet über die Wasseroberfläche des golden glitzernden Teiches hinweg fortsetzte, kam er tief in ihr, schoss all seine Säfte, sein gesamtes aufgestautes Sperma in sie hinein.

Die Idee mit dem See

Uwe und Lisa führten eine lose Beziehung. Lisas schlimmste Befürchtung war zu Beginn ihrer Beziehung, dass sie sich irgendwann langweilen würde. Uwe wusste genau, dass das mit ihm kaum möglich war. Und so kam es, dass sie sich gegenseitig mit Vorschlägen überhäuften, wann und wo man sich treffen und wie man dann Sex haben könnte.

Natürlich ging es nicht nur um Sex. Aber eben hauptsächlich. Und die gemeinsamen Erlebnisse der zurückliegenden Monate sprachen eine eigene Sprache. Deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass Lisa am Morgen vorgeschlagen hatte, dass man sich an einem See treffen könnte, um dort zu übernachten. Für eine Frau von gut vierzig Jahren ein nicht alltäglicher Vorschlag. Aber Lisa war eine Frohnatur, die gerne an der frischen Luft war. Und für Uwe war es überhaupt keine Frage, sofort auf diesen Vorschlag einzugehen.

Er war nun ein wenig früher da als verabredet. Baute derweilen eine Strandmuschel auf, die er später zu einem Zelt vervollständigen konnte, verteilte Sekt und ein paar Knabbereien auf einer weißen Picknick-Decke, richtete den kleinen Zeltplatz so her, dass man ihn von außen nicht einsehen konnte. Er wusste ja schon was passieren würde.

Lisa spazierte mit Hotpants und einem Schlabber-T-Shirt bekleidet am Ufer des Sees entlang. Er beobachtete sie auf dem gesamten Weg vom gegenüberliegenden Ufer, an dem sich auch der Parkplatz befand, bis zu ihm herüber. Er hatte ihr nur ungefähr beschrieben, wo er sich befände. War sich aber sicher, sie zu entdecken, wenn sie auf dem Weg zu ihm war. Er beobachtete nun genau, wie die Muskeln ihrer Schenkel dynamisch beim Gehen spielten, wie ihre schweren großen Brüste hüpften, denn wahrscheinlich trug sie nichts darunter.

Es waren schließlich ihr fröhliches Gesicht und ihr lockerer Gang, die beide darauf schließen ließen, dass auch sie sich auf das Kommende freute. Wie sehr liebte er ihren Gang, ihre Bewegungen, ihre geile Dynamik!

Uwe lief ihr entgegen. Als sie sich gegenüber standen war die Freude groß. Sofort klebten sie aneinander, küssten sich, streichelten sich die Wangen, hielten sich, küssten sich die Augenlider, freuten sich aneinander.

Der Beginn eines heißen Abends

Lisa begutachtete wohlwollend die kleine Bucht, die Uwe für die Nacht ausgesucht hatte. Dann öffnete sie schnell die Knöpfe ihrer Hotpants, zog sich aus und stand plötzlich nackt vor Uwe. Der hatte sich längst ebenfalls entkleidet. Sein Organ reagierte bereits auf Lisa, denn es stand schon auf Halbmast, als er sie nur ansah. Das Licht der Sonne fiel auf ihren gebräunten Körper. Trotz ihres Alters und auch mit ein paar Kilo zu viel war alles straff an ihr, muskulös, die Brüste straff, ebenso der Popo straff und rund. Die blonden Haare hatte sie raffiniert hochgesteckt, so dass er ihren wohlgeformten Hals ungehindert bewundern konnte.

Der liebe Gott hatte es gut gemeint, als er die Attribute einer attraktiven Frau an Lisas Körper verteilte. Und sie tat auch viel dafür, dass dies so blieb, indem sie ständig Sport machte.

Uwe zog Lisa sofort auf die Decke in und vor seiner Strandmuschel hinab, legte sie auf den Rücken. Lisa zog auch gleich ihre Beine an, denn sie mochte nichts mehr, als von Uwe bei jedem Wiedersehen erst mal ausgiebig geleckt zu werden. Uwe kannte Lisa, kannte ihren Körper, wusste, wie er seine Zunge einsetzen musste und wo ihre empfindlichsten Stellen waren. Und in der Regel bekam sie schon nach der ersten Minute seiner auch für ihn so geilen Bemühungen einen feucht abspritzenden Abgang.

So auch heute.

Die wärmenden Sonnenstrahlen, die auf ihre Körper einfielen, trugen ihres dazu bei.

Lisa stöhnte, spritzte ein ums andere Mal ab. Mitten hinein in Uwes Mund und das was er nicht mehr aufnehmen konnte, spritzte in sein Gesicht. Uwes Gesicht triefte bereits, als sie sich aufrichtete und nun behauptete, sie wäre jetzt dran.

Nachdem sie ihn bei untergehender Sonne nun also geleckt und geritten hatte sprang sie auf, zog ihn auf seine Beine und führte ihn ins Wasser.

Nun war erst mal Schwimmen angesagt. Mitten im See befand sich eine kleine Insel. Dorthin schwammen die beiden durch das beinahe wellenlose Wasser, auf dessen glatter Oberfläche die letzten Sonnenstrahlen golden zerflossen.

Heiße Wasserspiele

Auf dem Weg zurück blieb Uwe im Wasser an einer Stelle stehen, an der es Lisa aufgrund ihrer etwas kleineren Körpergröße noch nicht gelang Fuß zu fassen. Uwe zog sie zu sich heran, nahm sie in den Arm, blickte ihr verliebt in die Augen, steckte ihr zwei Finger in die unbekleidete Möse und brachte sie sofort zum Stöhnen. Sie schmiegte sich an ihn, küsste ihn, ließ ihre Zunge tief in seinen Mund gleiten, tanzte mit ihrer Zunge den Tanz der Lüste.

Während dessen richtete sich sein Schwanz im Wasser auf. Als er so weit war, ließ sich Lisa darauf nieder, steckte sich auf seinem harten großen Pfahl fest. So an ihn gebunden umschlang sie seinen Hals und ließ sich von Uwe durch das sommerwarme Wasser tragen.

Jeder Schritt verursachte lüsterne Gefühle in ihrer Muschi. Und vor allem an ihrem Kitzler, der von seinem Schamhügel fortwährend gereizt wurde.

Das eine oder andere Mal kam sie sogar. Sie drückte sich gegen Uwes Schwanz, nahm ihn so tief wie möglich in sich auf, ließ die Muskeln ihrer Scheide spielen, solange, bis er es nicht mehr aushielt und die nächste Ladung seines Samens in ihren Tiefen verströmte.

Das Stöhnen der beiden wurde vom leichten Abendwind über die glatte Wasserfläche hinweg getragen. Sicherlich würde man sie am gesamten Ufer des Sees hören. Aber das kümmerte die beiden nicht.

Wieder aus dem Wasser heraus gab es erst mal ein Gläschen Sekt und ein paar Knabbereien, Oliven, Brot, Weinblätter und Obst. Bei untergehender Sonne bereitete Uwe einen kleinen Grill vor. Nach den leckeren Vorspeisen gab es Gegrilltes. Dazu fanden sie direkt neben ihrer Strandmuschel einen Baum, der aus märchenhaft sich nach links und rechts erstreckenden dicken Ästen bestand, so dass er sowohl zum Halten des Grills als auch zum Unterbringen diverser Küchengeräte geeignet war. Sie nannten ihn ihren Küchenbaum.

Uwe liebte Lisas lockere Art, ihren Umgang mit Nacktheit, das gemeinsame Zubereiten der Speisen, die Küsse, die sie verteilte, der eine oder andere kräftige Griff an und in die Genitalien.

Dies alles führte dazu, dass sie nach dem Essen, die Sonne hatte sich bereits hinter die Baumwipfel gesenkt, aus der Strandmuschel schnell ein Zelt bauten. Sie legten dicke und gut gefütterte Schlafsäcke aus, die sie später benutzen wollten.

Dann geschah es wieder ganz von alleine. Die beiden noch immer von der Sonne aufgeheizten Körper suchten und fanden sich. Lisa kuschelte sich an Uwes breite Brust, holte sich mit einer Hand seinen Schwanz, wichste ihn langsam und genussvoll, so wie er mit drei Fingern in ihre Muschi eindrang und sie fingerte.

Lisa liebte seine Finger, liebte es, von ihnen gestoßen, gefickt, erregt, dauerhaft penetriert zu werden. Jedoch nicht nur das Ficken mit den Fingern genoss sie. Besonders heiß empfand Lisa die Berührung ihrer Klit wie auch das Kraulen eines ganz speziellen Punktes im Inneren ihrer Scheide. Beides trieb sie zu höchster Lust. Immer wieder sonderte sie ihre Säfte ab. Grrrr ….

Uwe suchte neben ihr liegend eine Stellung, bei der er eine ihrer Brustwarzen in den Mund nehmen und sie gleichzeitig mit den Fingern ficken konnte. Während dessen hielt Lisa weiterhin seinen Schwanz und wichste ihn.

Die beiden kannten ihre Körper. Sie wussten, dass sie sich auf diese Art über eine lange Strecke hinweg Lust bereiten konnten, und dass sie ihren Partner dabei immer mehr aufgeilten, so lange, bis tiefe und befriedigende Orgasmen anstanden.

Für Lisa war das gar kein Problem, Sie kam ständig. Sie geriet selten an einem Punkt an dem sie die behaupten musste, sie könnte nicht mehr. Ihr Körper schaffte es, sich in ein Stadium ständigen Kommens zu bringen. Für Uwe war dies eine geniale körperliche Eigenschaft seiner Gespielin. Er freute sich jedes Mal tierisch, wenn er seine Lisa mit den Fingern auf ihrer ganz eigenen Welle wiederkehrender Orgasmen halten konnte.

Immer wieder stieß er mit drei oder vier Fingern in ihre Möse hinein. Manchmal ließ er den kleinen Finger außen vor und drückte ihn gleichzeitig in ihre Rosette. Das machte Lisa besonders geil. Dann spritzt sie jedes Mal nach wenigen Augenblicken schon ab.

Draußen wurde es dunkel. Die Frösche meldeten sich zurück. Je geiler es sich die beiden machten, um so lauter wurde das Konzert um das Zelt herum.

„Komm zu mir, fick mich! Fick meine hungrige Fotze“, flüsterte Lisa in Uwes Ohr.

Der ließ sich das nicht zweimal sagen, griff nach ihrem Bein, hob es an, legte sich im rechten Winkel zu ihr, sodass er mit ein wenig Anstrengung immer noch ihren Nippel im Mund behalten konnte, und drang mit seinem Glied in sie hinein. Sofort steckte er tief in ihr, spürte, wie er wieder an ihrer Gebärmutter anstieß.

Sein Schwanz war dick und lang und groß. Früher war ihm das nicht bewusst. Lisa hatte ihn jedoch oft genug darin bestätigt, so dass er es allmählich glaubte. Und heute war er besonders geil. Deshalb wurde sein Glied vielleicht sogar noch ein bisschen größer als üblich.

Uwe begann zu stoßen. Langsam. Mit tiefen Stößen. Zog sein Glied immer wieder soweit zurück, dass es ganz aus ihr heraus glitt. Um es sofort wieder in seiner vollen Länge in sie eindringen zu lassen.

Die linke Hand hatte er unter ihren Kopf gelegt. Abwechselnd kaute und nuckelte er an ihrem Nippel oder küsste ihre Brust. Mit seiner rechten Hand rieb er ihre Klitoris. Darunter spürte er, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Lisa stöhnte anfänglich leise, wurde jedoch immer lauter, bis sie regelrecht schrie.

Dabei hatte Uwe den fatalen Eindruck, dass die Frösche um sie herum versuchten, die Lautstärke der beiden sich liebenden Menschen zu übertönen.

Sie fickten lange in dieser bequemen Stellung. Lisa kam ständig. Auch spritzte sie andauernd ihre Flüssigkeit ab. Wenn sie besonders geil wurde zog Uwe seinen Schwanz aus ihr heraus, verpasste ihr mit seiner Eichel ein paar Schläge auf die Klit. Dabei spritzte sie soweit, dass ihr Ejakulat an der Zeltwand hinab rann.

Danach fickte er sie einfach weiter.

Irgendwann stand er kurz davor zu kommen. Er richtete sich auf, legt sich auf sie, packte ihre Kniekehlen, drückte ihre Beine nieder bis auf ihre Brust, spreizte sie weit auseinander und drang tief in ihre nun weit offenstehende Möse ein. Ihre geschwollenen Schamlippen legten sich gierig um seinen Schaft und begleiteten seinen hämmernden Lustkolben.

Schon nach wenigen Stößen verströmte er sich in ihr. Sie krampfte ebenfalls aus Lust, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken, sodass er dachte sie kämen vorne wieder heraus.

Nachdem sie endlich wieder zu Atem kamen richteten sie sich auf, tranken den Rest ihres Sektes, kuschelten sich in einen Schlafsack und schlossen die Augen.

Ein gruseliger Besucher

Mitten in der Nacht schreckte Uwe auf. Vor dem Zelt bewegt sich etwas. Auch der Schein einer Taschenlampe huschte durchs Gebüsch. Lisa wurde ebenfalls wach. Beide lauschten, was da auf sie zukam. Der Schein der Taschenlampe streifte mehrmals das Zelt. Sie dachten, direkt vor ihrem Zelt stünde jemand.

Uwe öffnete den Reißverschluss des Zeltes und sah gerade noch, wie eine finstere Gestalt mit einem langen wehenden Mantel das Weite suchte.

„Mein Gott, was war das denn?“, flüsterte Lisa verunsichert. Uwe beruhigte sie, nahm sie in den Arm, kuschelte sich mit ihr wieder in den Schlafsack und drängte sich an ihren Rücken. Lisa mochte das ‚Löffelchen’. Sie presste ihr Hinterteil gegen seinen Schwanz, bewegte sich so lange, bis dieser endlich wieder stand.

Wie von alleine fand Uwes harter Schwanz den gut geölten Weg in ihre schon wieder triefende Fotze. Er steckte ihn in sie hinein und ließ ihn nur pulsieren. Sie hatten das schon oft geübt. Es war für beide etwas ganz Besonderes, nur seinen harten Schwanz und ihre Scheiden-Muskulatur miteinander spielen zu lassen. Und sie brachten es fertig, mit geringsten Bewegungen sich so lange aufzugeilen, bis sie gemeinsam kamen.

Mit einem tiefen lauten Stöhnen genossen sie ihre Lust.

Danach schliefen sie weiter.

Liebe am Morgen

Die Sonnenstrahlen weckten sie am nächsten Morgen. Ihr Zelt stand so, dass die Sonne sie noch nicht direkt treffen konnte. Sie schien aber von einem wolkenlosen Himmel direkt vor ihnen auf die Wasseroberfläche.

Lisa öffnete das Zelt, rannte hinaus in das kühlende Nass und schwamm ein paar Züge. Uwe rannte hinterher, blickte an sich hinab, sah seine gewaltige Morgenlatte und versuchte, Lisa so schnell wie möglich zu erreichen. Das Wasser war noch nicht sehr tief, als er sie eingeholt hatte. Gerade so hoch, dass er von hinten ihre Beine auseinander drücken konnte und dabei sofort tief in sie eindrang.

Lisa musste nun Schwimmbewegungen ausführen, um vorne nicht abzusinken. Während dessen stieß er sie von hinten. Lisa quietschte und schrie, als es ihr kam. Für Uwe war es noch längst nicht so weit.

Lisa zog ihn an seinem steifen Schwanz ans Ufer und schubste ihn zurück ins Zelt. Sofort setzte sie sich auf ihn, rieb ihre Schamlippen an seinem Schamhügel und brachte sich damit in Stimmung, während er in ihrer engen Möse steckte. Sie versuchte, seinen Schwanz wieder mit ihrer Muskulatur zu melken.

Er winkelte seine Beine etwas an, so dass sie sich gegen seine aufgestellten Oberschenkel lehnen konnte, während sie sich auf ihm bewegte und er in sie hinein stieß.

Sie lehnte sich zurück, stützte sich mit der linken Hand nach hinten ab, griff mit der rechten Hand an ihren Kitzler, dann machte sie es sich selbst, während er sie fickte, so lange bis sie spritzend kam und dabei seine Brust benetzte.

Ziemlich geschafft von den vielen Liebesabenteuern fielen sie nebeneinander auf ihren weichen geöffneten Schlafsack, dösten, erlebten, wie die Sonne hoch und höher stieg, und endlich wieder auf ihrer Haut ihre wärmende Kraft entfaltete.

Fabienne Dubois

Monique und ihr Job in der Boutique

Eine erotische MILF-Geschichte

Schlussstrich

Ich hab mich freigeschwommen, habe ich es endlich geschafft! Mit einundvierzig habe ich einen Schlussstrich unter den Alltagstrott gezogen. Jetzt ist Schluss mit Sex nur gelegentlich nach der Tagesschau am Samstagabend! Schluss mit dem tristen Hausfrauendasein, mit Wäschebügeln, kochen, Mann betütteln. Und vor allem Schluss mit Bierbäuchen und Feinripp!

Zwei Monate ist es her, dass ich meinen unansehnlichen gewordenen Fettklops-Langweiler nun vor die Tür gesetzt habe. Mittlerweile habe ich das meiste soweit neu geordnet. Mit vierzig bin ich schließlich noch fit und möchte noch etwas vom Leben haben. Meine zwei Kinder, Meike, sie ist schon achtzehn Jahre alt, und Michael, er ist siebzehn, wollten unbedingt bei mir in der Villa bleiben, was in gewisser Weise verständlich ist. Beide sind attraktive Teens und fangen gerade an, dass Leben zu genießen.

Um aus dem Trott rauszukommen und um finanzielle Engpässe trotz meiner reichen Eltern zu vermeiden, habe ich mich nach einem Job umgeschaut und dabei mitten in der Hamburger City zufällig an der Tür einer ziemlich extravaganten Boutique ein Schild hängen sehen. Dort stand, dass eine engagierte, selbständige Verkäuferin gesucht werde. Spontan bin ich reinmarschiert und habe mich bei den beiden männlichen Betreibern der Boutique erkundigt.

"Mit dem Outfit, gute Frau, das sie tragen, können wir ihnen den Job nicht geben", war die klare Antwort.

"Bitte entschuldigen Sie, draußen regnet es und ich habe für heute kein Vorstellungsgespräch eingeplant, bitte geben Sie mir eine Chance."

"Ok, in drei Tagen haben wir einen Engpass ab Mittag, kommen sie ab zehn Uhr zum Probearbeiten. Anschließend machen wir ein richtiges Vorstellungsgespräch!"

Super, ich habe die Chance. Doch was soll ich zu dem Termin anziehen? Die Fetzen, die ich verkaufen soll, sind sexy, super kurz, transparent, verdecken nur wenig. In Gedanken verloren komme ich zu Hause an, wo Meike schon auf mich wartet. Sie sieht sofort, dass mir einiges im Kopf herumschwirrt und fragt gleich, was los ist.

"Ich soll in drei Tagen in einer Boutique“, ich nannte den Namen, „probearbeiten. Die suchen jemanden und ich bin spontan rein und habe gefragt."

"In dieser versauten Nobelboutique?"

"Ja, aber nun weiß ich nicht, was ich anziehen soll."

"Tja, Mom, da kannst du deine Nonnenkutten und deine Arbeitshosen gleich in die Altkleidersammlung geben. Aber ich kann dir mit ein paar Klamotten aushelfen, einiges kannst du dort dann sicher für dich kaufen, wenn du den Job hast. Deine Unterwäsche kannst du im Sommer auch in den Keller räumen."

"Du kennst dich aber gut aus."

"Ja, eine Freundin von mir jobbt dort gelegentlich und von ihr weiß ich, dass sie immer ohne Slip und in superkurzen Minis zur Arbeit geht, wenn sie aushilft. Und rasiert ist sie auch."

Erst mal den Pelz weg rasieren

"An meinem Pelz hänge ich nicht, aber total blank und dann ohne Slip, an den Gedanken muss ich mich erst noch gewöhnen. Würdest du mich denn rasieren? Allein bringe ich doch nie alle Haare weg."

"Kein Problem, aber ich habe da eine viel bessere Idee. Nachher kommen Benny und Manuel. Da können wir bestimmt etwas arrangieren …"

Benny ist Meikes derzeitiger Freund und kein Kind von Traurigkeit. Zusammen mit seinem Kumpel Manuel verdreht er vielen Girls der Gegend den Kopf. Und bei den Teens hat sich herumgesprochen, dass die zwei hervorragend vögeln können und dabei nicht nur an sich denken, sondern auch die Girls in den siebten Himmel bumsen. Diese Ausdrucksweise ist übrigens auch für mich noch relativ neu. Sie wäre von meinem Ex heftig missbilligt worden.

Doch nun zurück zu Meikes Plan, der hervorragend geklappt hat. Mein Töchterlein hat sich schnell der Schulklamotten entledigt und ihren knappen nur zwanzig Zentimeter kurzen Jeansmini angezogen, dazu ein leichtes Netz-Top, mehr nicht.

Als sie den zwei Jungs die Tür öffnet, fallen ihnen die Augen fast aus dem Kopf, die Hosen beulen sich schlagartig aus. Während eines Smalltalks öffnet Meike leicht die Schenkel und bringt allein mit dieser Aktion die zwei fast zum Spritzen.

"Na, wie gefällt euch meine Muschi", fragt sie nicht ohne Hintergedanken.

"Supergeil, aber du hast dich sicher zwei Wochen lang nicht rasiert."

"Du hast recht, das habe ich vergessen, das können wir doch nachholen, oder?"

"Jetzt, sofort, wir beide?"

Den zweien läuft vor Vorfreude das Wasser im Munde zusammen.

"Ja, meint ihr ich mache Sprüche oder traust du dich bei mir nicht, Benny? Manuel schaut zu und macht die Endkontrolle. Jetzt will ich eure Prügel sehen, zieht euch endlich aus!"

"Ja, aber was ist, wenn deine Mutter kommt?"

"Darüber macht euch mal keine Gedanken."

Die drei marschieren nackt ins Bad - Benny und Manuel mit erigierten Prachtlatten - und beginnen mit der Vorbereitung für die Rasur. Jetzt kommt mein Auftritt. Nur mit einem leichten Bademantel bekleidet, marschiere ich ‚ahnungslos’ ins Bad.

"Hoppla, hallo ihr drei, ich wollte eigentlich kurz duschen, will euch aber nicht stören."

Ich schaue auf zwei hochrote Köpfe und gleichzeitig auf zwei in sich zusammenfallende Schwänze.

"Was macht ihr denn mit Meike?"

"Ähm, äh, rasieren, Frau Rosendorf, Meike will es so."

"Ja, Mom, im Sommer finde ich eine rasierte Muschi geil. Außerdem ist Benny auch rasiert und er hasst Haare im Mund, wenn er meine Muschi leckt."

"Ach, so ist das, und wer rasiert mich?"

"Ich", antwortet Manuel wie aus der Pistole geschossen.

"Ja, dann nimm mal die Schere und fang mit dem Groben an, bis der Nassrasierer frei ist. Und nennt mich bitte bei meinem Vornamen: Monique."

Die Latten richten sich wieder auf. Sorgfältig befreit Benny Meike von allen Härchen, auch am Anus. Immer wieder reizt er mit seinen Fingern und dem Ende des Rasierers Meikes Muschi. Ihre Brustwarzen sind schon ganz hart, ihre Atmung geht stoßweise.

Qualitätskontrolle

Nachdem ich augenscheinlich nichts gegen ihre Aktivitäten einzuwenden habe, gehen die beiden aufs Ganze.

"So, fertig. Die Qualitätskontrolle muss ich aber alleine machen. Und zwar jetzt."

Und schon rammt er seinen Prügel in die Fickspalte meiner Tochter.

"Mann, du läufst ja fast aus, ohne dass ich gekommen bin."

"Macht doch die weitere Qualitätskontrolle im Wohnzimmer", sage ich so ruhig wie möglich.

Meiner offensichtlich geilen Tochter beim Ficken zuzuschauen und gleichzeitig rasiert zu werden, führt bei mir unweigerlich zum Orgasmus, und den hebe ich mir doch lieber für später auf.

Manuel legt mit ruhiger Hand meine Spalte frei. Meine ausgeprägten inneren Schamlippen kommen nun voll zur Geltung. Schauer durchlaufen mich, da Manuel immer wieder wie zufällig meinen Kitzler berührt und zärtlich die inneren Schamlippen mit seinen Fingern vor dem Nassrasierer schützt. Zwei Finger verirren sich wiederholt in meine klitschnasse Spalte. Sein Prügel steht wie eine eins.

"Dich geilt die Rasur aber auch ganz schön auf", murmelt er.

Zum Schluss muss ich noch die Beine anheben, damit er auch meine Rosette von allen Härchen befreien kann. Ich bin so aufgegeilt, dass ich keinerlei Schamgefühle mehr habe.

"Du hast irre lange Schamlippen, so was habe ich noch nicht gesehen, die will ich messen."

Er zaubert quasi ein Maßband hervor.

"Fünfeinhalb Zentimeter ohne daran zu ziehen!", murmelt er anerkennend.

"Und jetzt brauch ich deine Qualitätskontrolle!", stöhne ich.

"Die sollst du kriegen."

Langsam drückt er seinen Fickprügel an meinen Möseneingang. Gierig nehme ich jeden Zentimeter mit meiner Fotze auf. So einen Fick brauche ich jetzt! Ich habe schon seit Wochen keinen Kerl mehr gehabt, der mir die Spalte hätte durchpflügen können. Ich genieße jeden Zentimeter in meiner fast überlaufenden Fickspalte und versuche ihn mit meinen Fotzenmuskeln zu umspannen. Schnell steigert er sein Tempo. Ich bin dieses jugendliche Temperament nicht gewohnt.

"Los, dreh dich um. Ich will deinen Arsch sehen und dich von hinten ficken."

Manuel zieht seinen Prügel aus meinem Loch. Mein Fotzenschleim tropft von seiner Eichel.

Im Garten

"Komm wir gehen in den Garten. Ich will, dass du mich draußen fickst."

Ich packe sein steifes Rohr und ziehe ihn durchs Wohnzimmer vorbei an meiner fickenden Tochter, hinaus auf die Terrasse. Hier beuge ich mich über den Tisch, spreize meine Beine. Meine Fotze schreit förmlich: "Fick mich weiter!" Manuel erfüllt ihr diesen Wunsch gerne. Gezielt reizt er meine empfindlichen Stellen in der Möse, spielt mit meinem Kitzler und walkt meine mittelgroßen, aber durchaus noch festen Euter kräftig durch.

Dann ist es endlich soweit. Ich schreie meinen Orgasmus in den Garten. Nun wissen alle Nachbarn, dass eine neue Zeitrechnung bei Familie Rosendorf begonnen hat. Auch Manuel hat jetzt seine Fickstöße intensiviert. Brutal hämmert er sein Rohr gegen meine Gebärmutter.

Dann spüre ich seinen heißen Stahl!

Und wie ich ihn spüre! Er versiegt gar nicht mehr.

Endlich ebbt sein Orgasmus ab und sein halbschlaffer Schwanz ploppt aus meiner Möse.

"Na, willst du ihm nicht danke sagen?"

Ich verstehe, ich soll ihn sauberlecken. Wie lange ist es her, dass ich so etwas tun durfte! Befriedigt nehme ich sein Rohr in den Mund und koste die Ficksahne-Mösenschleim-Mischung.

Einfach köstlich!

Mein Zungenspiel gefällt dem kleinen Manuel. Keck richtet er sich schon wieder auf. Doch Manuel zieht seinen Prügel vorsichtig aus meinem Mund.

"Jetzt kommt die Endkontrolle."

Er legt mich rücklings auf den Tisch, drückt meine Beine auseinander und beginnt ein herrliches Zungenspiel in meiner frisch gefüllten Fotze.

Mein Ex hätte das nie im Leben gemacht!

Meine Vulva ist noch gereizt, der Kitzler reagiert sensibel auf die geringste Berührung, seine Zunge scheint mich förmlich zu ficken.

Mann, ist das versaut!

Der nächste Orgasmus überwältigt mich. Ich presse meine Schenkel zusammen und benutze sie als Schraubstock für sein Gesicht.

"Irre geil, dass du mich da jetzt nach der Fickerei leckst", stöhne ich.

"Aber gerne doch, schließlich erwarte ich ja auch, dass die Girls meine Ficksahne genießen. Mich hat die Leckerei so aufgegeilt, ich will dir jetzt meine zweite Ladung ins Gesicht spritzen."

Was kann ich schon dagegen sagen? Meinem Ex hätte ich eine Szene gemacht. Aber jetzt freue ich mich darauf, mich bei Manuel revanchieren zu können. Ich hocke mich vor ihn hin und erwarte mit offenem Mund seine Ladung. Hemmungslos wichst er seinen Kolben vor meinem Gesicht. Sein Stöhnen kündigt seinen Orgasmus an.

Seine Ficksahne klatscht mir ins Gesicht. Obwohl es sein zweiter Abgang innerhalb von einer Stunde ist, saut er mein Gesicht ordentlich ein.

Intermezzo im Bad mit Bild

"Man war das super! Jetzt gehen wir rein und schauen uns im Bad gemeinsam im Spiegel deine blanke Möse und dein spermaverklebtes Gesicht an. Ich liebe Facials."

"Dann schieß mir das nächste Mal die erste Ladung ins Gesicht und fick mich dann erst durch."

"Okay, Monique, wenn ich geahnt hätte, was für ein geiles Luder du bist, hättest du jetzt schon die doppelte Menge Saft im Gesicht und weniger in der Möse."

Wir trotten gemütlich in Richtung Bad. Im Wohnzimmer bläst Meike ihrem Stecher die nächste Ladung aus den Eiern. Stöhnend entlädt er sich über ihr. Aus Mund, Möse und Arsch strömt Sperma. Offensichtlich hat sich meine kleine Teenyschlampe auch ihre Mokkahöhle befüllen lassen.

"Du schaust einfach versaut und geil aus", nickt Manuel anerkennend im Bad.

"Darf ich ein Foto machen?"

"Ja, warum eigentlich nicht", sage ich.

Er macht gerade einige Aufnahmen von mir - mein Gesicht hat es ihm besonders angetan - als Meike ins Bad kommt.

"Ich will auch mit aufs Foto. Mutter und Tochter frisch durchgefickt, das ist doch geil."

Nach ein paar Nahaufnahmen unserer glatten tropfenden Mösen ist die Session beendet.

"Gefällt dir die Belohnung für deine Rasur? Ich glaube, die muss alle drei Tage aufgefrischt werden."

"Mindestens", grinst Manuel.

Vorbereitungen für den Job

Die nächsten zwei Tage bereite ich mich auf meinen großen Auftritt vor. Auf einen Slip verzichte ich ab sofort. Meike hat mir einen Ledermini und zwei nicht ganz so extrem kurze Jeansminis geliehen. Einige transparente oder gewagte Tops habe ich noch, unter die ich früher aber einen BH angezogen hätte, wahrscheinlich auch noch einen Pulli drüber.

Ich entscheide mich, mir extrem lange künstliche Fingernägel machen zu lassen und nutze die Zeit, wieder in High Heels laufen zu lernen. Als besonderen Gag lasse ich mir im Nagelstudio auch noch lange künstliche Zehennägel machen. Im Sommer ist es ohne weiteres möglich, da ich hauptsächlich offene Schuhe trage. Mich hat es aufgegeilt, als die Designerin bei dieser Aktion meine rasierte Spalte sehen konnte. Noch vor Monaten wäre es mir unendlich peinlich gewesen.

Heute ist mein Tag, ich spüre es. Gestern Abend hat mich Manuel nochmal frisch rasiert und mich danach so richtig durchgefickt. Er hat sein Versprechen wahr gemacht und mir seine erste Ladung ins Gesicht gespritzt und mir dann erst die Fotze befüllt. Ich war seine versaute Fickstute - und mir hat es gefallen.

Ich stehe nackt im Bad und betrachte meinen nahtlos braunen Körper. Meine vollen Titten sind für mein Alter noch sehr straff, ich kann auf einen BH ohne weiteres verzichten. Meine runden Arschbacken laden zum Fick geradezu ein. Auf die Kleidergröße vierzig bin ich stolz.

Einige Männer scheinen meine ausgeprägten inneren Schamlippen als das Maß meiner Geilheit zu betrachten, demnach wäre ich, so behauptete mal einer, triebhaft, scharf und unersättlich. Naja, mir soll es recht sein.

Lidschatten, Kajal und Lippenstift nehme ich heute reichlich. Ich habe mich für ein rückenfreies dunkelbraunes Häkelminikleid entschieden, das aus einigen grobmaschigen Blumenmustern besteht und sehr viel Haut zeigt. Es ist so gehäkelt, dass die strategisch interessanten Stellen einer Frau nur zum Teil verdeckt sind. Durch den asymmetrischen Schnitt bleibt eine Pobacke gut sichtbar. Meine zehn Zentimeter hohen High-Heels-Sandaletten runden das Bild ab.

"Du schaust einfach geil aus," nickt Meike anerkennend, "genau richtig für diese Boutique. Glaube mir, der Job ist dir so gut wie sicher. Übrigens hat Benny gemeint, dass uns ein paar Piercings in unseren Schamlippen gut stehen würden. Ich habe ihm versprochen, mir auf jeder Seite drei und zusätzlich ein Klitpiercing stechen zu lassen. Was ist mit dir?"

"Eins nach dem anderen, jetzt kommt erst mal der heutige Tag und dann sehen wir weiter. Ich muss jetzt los."

Das Kleidchen ist so kurz, dass ich mit dem nackten Hintern im Auto hocke und den LKW- und Transporter- Fahrern eine prima Aussicht biete, wenn sie von oben aus ihren Fahrerkabinen zu mir herunter blicken. Ich finde einen Parkplatz in der Nähe der Boutique und genieße den kurzen Fußweg zum Laden. Ich trete ein und erblicke sofort meine Kollegin.

Probearbeit

"High, ich bin die Monique," stelle ich mich vor. "Ich soll heute für einige Stunden zur Probe arbeiten."

"Ich bin die Astrid, ich weiß Bescheid, allerdings meinten die Jungs, dass da so ein Hausmütterchen käme und wohl heute Abend froh sei, das Abenteuer Boutique überstanden zu haben."

Sie lächelt verschmitzt.

Na wartet, denke ich mir.

Astrid passt in den Laden. Ihren dunkelblauen Lidschatten hat sie bis zum Haaransatz rausgezogen. Die Lippen sind schwarz geschminkt. Sie trägt ein superkurzes hellblaues Netztop, welches ihre kleinen straffen Brüste gut zur Geltung bringt. Piercings zieren ihre großen Brustwarzen. Der schmale Stoffstreifen um ihre Hüften kann kaum als Minirock bezeichnet werden und verdeckt ihre rasierte Fotze nur bedingt.

"Schaust super aus! Hier gekauft?"

"Ja, die beiden Chefs statten uns immer mit der neusten Mode aus, wenn sie geil genug ist. Macht dich der Laden scharf?"

Bei diesen Worten greift sie mir in den Schritt.

"Hey, du läufst ja fast aus. Na, wir werden zusammen viel Spaß haben. Schau dich mal um, damit du weißt, wo was hängt, und dann räumen wir noch die neue Ware ein wenn keine Kunden da sind."

Ich schaue mich ein wenig um. Irre Teile hängen da zum Verkauf, von denen ich nie gedacht hätte, dass eine Frau den Mut hätte, solche Fetzen anzuziehen. Wahnsinnig kurze Minis, transparente oder extrem geschnittene Tops, bzw. Kleider, die so hoch geschlitzt und ausgeschnitten sind, dass ein Slip nicht getragen werden kann.

Erste Kundinnen

Kaum habe ich mich ein wenig orientiert, kommen die ersten Kunden. Zwei junge Pärchen begrüßen Astrid sehr herzlich. Beide Frauen tragen eng am Körper anliegende Stretchminikleider, die bei den Brüsten beginnen und den Arsch nur zu zwei Dritteln bedecken. Der wunderschöne Übergang ihrer nicht enden wollenden Schenkel in den Hintern ist wunderbar zu betrachten.

"Hey Astrid, super Tipp das Kleid, ich liebe es an ihrem Körper. Wenn sie sich bückt, habe ich freie Sicht und freie Bahn." lobt Konrad, ein Begleiter.

"Für den Urlaub suchen wir noch etwas Transparentes, Kurzes, du weißt schon."

Dieser schlanke drahtige Kerl scheint wohl der Freund zu sein. Seine Augen leuchten unternehmungslustig. Die beiden Kundinnen bücken sich ungeniert und zeigen jeweils hemmungslos ihren braunen, knackigen Prachtarsch. Aus ihrem Schlitz glänzt bei beiden feucht der letzte männliche Liebesbeweis.

"Hey Tina, bei diesem Anblick deiner gefüllten Muschi kriege ich direkt wieder Lust. Aber was sollen die Damen hier von uns denken?"

"Dass du ein geiler Kerl bist und ich gut zu dir passe."

Der Prügel von Konrad war im Nu an der frischen Luft.

"Tun sie sich keinen Zwang an", sage ich mit merkwürdig belegter Stimme.

"Wie heißt du", fragt mich das Girl, "ich bin Tina und das ist Selina, meine Schwester."

"Monique," antworte ich.

"Dein Fetzen gefällt mir, Monique," sagt Gunnar, der andere Begleiter, "da kommen dein runder Arsch und deine geilen Titten toll zur Geltung."

"Freut mich, wenn mein Anblick deinen Prügel zum Leben erweckt, aber wolltet ihr nicht ein paar Klamotten anprobieren?"

Tina und Selina haben sich mittlerweile in zwei transparente, enganliegende schwarze Minikleider geworfen. Sie schauen mich fragend an.

"Sind die Prügel steif?"

"Ich glaube schon," antworte ich.

"Das reicht nicht, nimm die Kolben in die Hand oder prüfe die Härte mit deinem Blasemäulchen. Ich will wissen, welches Kleidchen die Jungs am geilsten macht und das kaufe ich dann. Das wirst du mir ja wohl sagen können."

Konrads und Gunnars Kolben sind riesig und voll ausgefahren. Sie schieben mir nacheinander ihre riesigen Prügel in mein noch relativ ungeübtes Blasemaul. Ich schmecke Sperma und Fotzensaft.

"Die Schwengel sind fickbereit, aber sie stehen noch nicht vorm Abspritzen", stöhne ich hervor.

"Teste mal, ob sie überhaupt schon so steif sind, dass sie dich ficken können", ruft eines der Girls.

Schon habe ich Gunnars Prügel in meiner Fotze.

"Super steif", stöhne ich und der Kerl bleibt drin, um mein Fickloch gezielt weiter zu reizen.

Selina hat nun ein engmaschiges Netzkleid an. Die Fickschwengel werden aber kaum härter, was ich auch brav kundtue. Erst als Tina in einem Fetzen auftaucht, der hinten so tief ausgeschnitten ist, dass der halbe Arsch freibleibt und vorne durch einen geschickten Ausschnitt der Möse keine Chance bleibt, sich zu verstecken, wird der Hammer noch härter.

„Das Kleid ist geil“, stöhnen Gunnar und Konrad im Chor.

Astrid testet Konrad.

"Ja ihr zwei, für die gute Beratung bekommt ihr eine Belohnung."

Blitzartig ziehen sie die Schwänze aus unseren Mösen und schieben sie in unser Blasemäulchen.

"Jaaaahh, ich komme, Mann ist das geil."

Und schon ergießt sich ein mächtiger Schwall frischen Spermas in unsere Münder. Begierig schlucken wir auch den letzten Tropfen und lecken die Prügel sauber.

"Ich liebe Shoppen," stöhnt Konrad. "Da zahlt man doch gerne."

Tina und Selina packen noch ein paar Miniröcke und transparente Tops dazu. Dann schlendern die vier von dannen. Unsere Ladenkasse ist gut gefüllt. Ich fange an, diese Art von Beratung zu lieben.

"Läuft das hier immer so?", frage ich Astrid.

"Nö, jeder hat hier so seinen eigenen Spleen."

Das Teenie-Mädchen und zwei Rassefrauen

Nachdem ein paar verirrte Touristen den Laden gerade wieder verlassen haben, betritt ein gertenschlankes hochgewachsenes Teenie-Mädchen den Laden und schaut sich relativ unentschlossen um. Ihre kleinen Minititten sind gut unter dem Top zu sehen und ihr Minirock ist nicht länger als zwanzig Zentimeter.

"Kann ich helfen", frage ich.

"Am Samstag will ich auf unserer Party meinen Freund so richtig heiß machen."

"Mit oder ohne", frage ich.

"Wie, was?"

"Nun, mit oder ohne Slip natürlich."

"Ach so, ja wenn du mich so fragst, ohne natürlich. Da fahren die Jungs drauf ab."

"Ok, dann habe ich etwas für dich. Bei deiner Größe wirkt dieses stahlblaue transparente Minikleid mit Wasserfallausschnitt bis zur Scham besonders gut. Beine und Brüste willst du ja eh nicht verstecken und der Schlitz hinten erlaubt einen Blick auf deinen Knackarsch. Blank solltest du halt sein."

Noch etwas zögerlich probiert die junge Kundin das Kleid an. Es ist wie für sie geschneidert, aber das Mädel steht noch etwas unsicher herum.

"Birkenstock passen nicht dazu, und wenn du so verschämt schaust, dann kaufe dir lieber etwas im Kaufhaus."

"Sicherlich werden mich alle anstarren."

"Mag sein, aber du brauchst dich doch bei deinem Körper nicht zu schämen und dein Freund kann stolz auf dich sein. Ich selbst genieße mit meinem Aufzug die Blicke der Männer und Frauen. Sie beweisen nur, dass ich begehrenswert bin. Wenn du deine provokante Nacktheit nicht genießen kannst, wirkt das Kleid überhaupt nicht. Trage es einfach noch eine Zeitlang hier im Laden und gehe damit auch mal kurz spazieren. Ich sehe dann schon, ob du dich wohlfühlst."

Mein Teeny-Mädchen überlegt noch, als die nächsten Kunden kommen. Zwei etwa dreißigjährige Rassefrauen, denen ihre Geilheit ins Gesicht geschrieben steht. Astrid kümmert sich um sie. Mich fasziniert ihr Aufzug. Eine von ihnen trägt ein vollständig durchsichtiges Plastikminikleid, die andere eine im Schritt offene Hot-Pants. Ihre glattrasierte Möse wird von etlichen großen Piercings verziert, durch zwei läuft ein kleines Vorhängeschloss.

"Na, hat dir dein Stecher die Möse abgeschlossen, damit du nicht jeden Passanten in deine Saftpresse lässt?"

"Ja, aber mein Arschloch ist noch begehbar", lacht sie.

"Meines nicht“, stöhnt die Freundin.

Ich sehe ihren Analplug.

Den Zweien gefallen unsere neuen Pants mit durchgehendem Reißverschluss von vorne bis hinten, sodass die Möse und die Arschfalte komplett freiliegen. Außerdem findet ein Kleines Schwarzes fürs Theater seinen Abnehmer. Das Kleid hat einen normal tiefen Rückenausschnitt, vorne über dem rechten Oberschenkel aber einen recht breiten Schlitz, bis fast auf Bauchnabelhöhe, so dass bei jeder Bewegung die Spalte sichtbar wird.

Plötzlich steht mein Teeny wieder vor mir. "Ich will die Ficke von meinem Freund sein und dies am Samstag allen zeigen, ich nehme das Kleid."

Die Kleine schaut entschlossen drein. Ich bin überzeugt, dass sie eine heiße Party und noch heißere Wochen erleben wird.

Das Vorstellungsgespräch

Die Zeit vergeht wie im Flug, die beiden Inhaber der Boutique kommen, um die Abrechnung zu machen.

"Oh la la, wen haben wir denn da?", entfährt es ihnen bei meinem Anblick. "Wir dachten, du sitzt jetzt hier mit hochrotem Kopf, aber da haben wir uns getäuscht. Da wird's glatt eng in meiner Hose. Du bist sehr schnell lernfähig."

Das Vorstellungsgespräch findet hinten im Büro statt. Ich sitze den beiden gegenüber und gewähre ihnen den ungehinderten Blick auf meine rasierte Spalte. Meine wachsende Geilheit ist an den harten Nippel ablesbar. Sie erzählen mir Dinge, die ich schon weiß: Nur hartgesottene Exhibitionistinnen werden hier als Verkäuferin glücklich. Die Wünsche der Kunden haben Vorrang. Ficken erlaubt. Die getragenen Klamotten während der Arbeitszeit sollten aus dem Laden stammen. No slip, kein BH, Ausnahme Slip ouvert oder Büstenhebe als Reizwäsche. Zusätzlich Heels.

"Und jeden Abend soll ich den Chefs einen blasen, oder was", frage ich spöttisch.

"Nein, nur wenn uns allen danach ist. Aber ein Bewerbungsgespräch schließen wir immer mit einem Doppeldecker ab."

"Ich sehe doch wie eure Schwengel in meine nassen engen Höhlen wollen. Zieht euch endlich aus, damit ich euch die Fickstangen noch härter blasen kann. Mir läuft der Mösenschleim schon in Bächen die Schenkel hinab." Mein Ex hätte mich bei solchen Sätzen grün und blau geschlagen. Aber ich bin frei. Und in den letzten Tagen bin ich geil ohne Ende geworden.

So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie die zwei nackt waren. Ihre mächtigen Prügel reichten bis über den Bauchnabel.

"Jetzt halte auch, was du versprichst. Ja, du Sau, du saugst gut. Schluck ihn, ja verwöhn ihn mit deinem Blasemäulchen!"

Die Kolben schauen nicht nur prächtig aus, sie schmecken auch großartig. Meine Möse jubelt innerlich als David mir seine Stange langsam in die Futt schiebt. Genau das brauche ich jetzt! Sein Schwanz füllt mich ganz aus. Zärtlich stößt seine Eichel an meine Gebärmutter. Ich spüre seinen Schwanz bis in den hintersten Winkel meiner Fotze.

"Du saugst phantastisch, ich muss aufhören, sonst komme ich. Die Ficksahne kriegst du später. Jetzt wird dein Arsch verwöhnt."

So einen Prügel hatte ich noch nie in meiner Mokkahöhle. Davids Partner Patrick bereitet meinen Hintereingang mit viel Vaseline und geschickten Fingerspielchen sorgfältig vor. Er verschafft mir schon vergessen geglaubte Gefühle.

"Ihr geilen Stecher, ich will euch jetzt beide spüren!"

Patrick drückt seine Eichel vorsichtig, aber unnachgiebig gegen meinen Schließmuskel, während ich auf David sitze und mir seine Latte in den Fickkanal geschoben habe. Endlich ist Patrick drin. Wahnsinnige Gefühle überschwemmen mich, ausgelöst durch die Bewegungen in meinen Ficklöchern. Ich bin ausgefüllt wie nie.

"Das magst du, ich spüre es", stöhnt David.

"Ja, die Stute passt ins Team", stöhnt Patrick.

"Fickt mich durch, ich brauch es härter!"

"Sollst du haben. Wo sollen wir dir die Sahne hin spritzen?"

"Ich will sehen wie ihr kommt und eure Latten sauberlecken!"

Das ist das Letzte was ich sagen kann. Das nächste, was ich bewusst wahrnehme ist, dass ich so richtig mit Sperma vollgesaut bin und aus den zwei Schwänzen die letzten Tropfen raussauge.

"Man war das geil, jetzt muss ich aber nach Hause."

"Da hinten kannst du dich frischmachen."

"Nö, ist nicht nötig, ich genieße noch die Creme."

Den Punktsieg will ich noch mitnehmen.

"Du, übrigens am Wochenende machen wir ein Shooting für unsere neuen Bademoden. Unsere Verkäuferinnen modeln selbst. Hast du Lust mitzumachen?"

"Ja, gerne. Wo findet die Session statt?"

„Irgendwo an der Alster."

"Na, wenn’s euch passt, kommt doch zu mir nach Hause. Mein Garten mit Pool ist nicht einsehbar."

"Ja super, Monique, dein Angebot nehmen wir gerne an!"

Mein Sohn und seine Freundin

"Und wie war’s?", fragt mich Meike als ich nach Hause komme. "Du hast den Job, die beiden haben dich durchgefickt und dir ins Gesicht gespritzt!"

"Ja und nochmal ja. Ich habe den Job und es war super! Am Samstag steigt bei uns eine Fotosession. Wir präsentieren die neue Bademode!"

"Die ist super heiß, wie du dir denken kannst!"

"Klar! Mich erschüttert nichts mehr."

"Meinst du, ich kann auch mitmachen?"

"Bestimmt, bleibst halt da und schaust zu, der Rest wird sich ergeben. Wo ist eigentlich dein Bruder?"

"Der ist mit seiner neuen Flamme Heike unterwegs, ein fünfzehnjähriges Mauerblümchen, bei dem er noch viel Pionierarbeit leisten muss. Mir wäre es zu mühsam."

Kaum reden wir von den zweien, schon kommen sie hereingeschneit. Die Kleine ist gar nicht so klein, hat unschuldig lange Haare bis fast zum Po und trägt das 08-15-Einheitsgewand spazieren - Jeans, T-Shirt, BH übelster Sorte.

Heike schaut mich an, als wäre ich von einem anderen Stern. Da wird mir wieder bewusst, dass mein Häkelkleid kaum etwas verdeckt und die Spermaspuren im Gesicht deutlich sichtbar sind. Der Geruch wird ihr unbekannt vorkommen.

"Ja, Heike, ich hatte heute meinen ersten Arbeitstag in einer heißen Boutique. Da kaufen die Girls ein, die ihren Partnern mal so richtig einheizen wollen."

"Richard und ich, wir mögen uns auch so", kommt die unsichere Antwort.

Da täusche dich mal nicht, denke ich mir, der kommt nach mir, und triebhafte Jungböcke sind eine ziemliche Zeitlang nur schwanzgesteuert. Die zwei verziehen sich und mein Sohn verzieht sein Gesicht. Meike trägt auf ihrer blanken, braunen Haut auch nur ein kurzes Sommerminikleid. Sie sitzt bewusst so, dass Heike die ganze Zeit freie Sicht auf ihre blanke Muschi hat.

"Richard wird uns noch dankbar sein für unsere Vorstellung, wenn er noch weiter mit ihr befreundet sein will", philosophiert meine Tochter Meike.

Da bin ich mit Meike einer Meinung.

"Ich gehe jetzt zum Piercen, kommst du nun mit? Zu den Microbikinis kommt es sicher geil rüber!"

"Okay, das ist der richtige Abschluss des Tages, es müssen ja nicht gleich sieben Stück sein."

Das Shooting

2 Wochen später …

Wie man sich vorstellen kann, war das Stechen der Löcher für die Piercings selbst nicht der große Spaß. Auch nachher erfordern die neuen Ringe viel Pflege, so dass wir das Fotoshooting auf heute verschoben haben. Bei herrlichem Sommerwetter trudelt so nach und nach die ganze Crew ein.

Patrick und David haben gleich drei Fotografen, zwei Kameraleute und etliche Helfer mitgebracht. Eine Maskenbildnerin soll uns Models perfekt schminken. Patrick ist gleich damit einverstanden, dass Meike mitmachen will, da neben mir nur noch Astrid und Isabel, Meikes Freundin, Zeit haben.

Auch Benny und Manuel sind gespannt, wie die Session wird. Sie sind sich sicher, dass sie heute zum Abschuss kommen. Richard und Heike habe ich zum Zuschauen eingeladen - nicht ohne Hintergedanken - die Kleine hat sich aber noch geziert.

"Ja, so splitternackt brauche ich euch."

Die Maskenbildnerin beginnt uns zu stylen. Nachdem sie mich zunächst etwas abgepudert und dann ziemlich auffällig geschminkt hat, widmet sie sich meinem Intimbereich.

"Deine Fotze macht mich an. Deine beringten Schamlippen schauen einfach irre geil aus. Das gibt phantastische Fotos."

Beim Einölen verirren sich drei Finger in meiner Muschi. Ich bin geil. Den anderen Girls geht es nicht anders. "Was sollen wir denn jetzt zuerst anziehen?"

„Die Heels hier und die Serie Euro.“

Auf zweiundzwanzig Zentimeter hohen Heels mit zehn Zentimeter Plateau ist es nicht einfach zu gehen, aber wir wollen ja heute auch keine Wanderung machen. Die Bikiniserie Euro hat ihren Namen daher, weil die Stoffgröße des Unterteils und des Oberteils die Größe einer Zwei-Euro Münze haben. Die gesamte Scham und die halbe Fickspalte bleiben unbedeckt.

Bei Meike und mir bleiben alle Piercings sichtbar, da Patrick geschickt den Stoff zwischen meine Schamlippen platziert hat. Das winzige Oberteil verdeckt kaum die Nippel.

"So Girls und jetzt Action.."

Wir legen gleich mit heißen Posen los, spreizen geil die Beine, befingern die eigene Fotze oder reizen die erogenen Zonen der anderen. Das hat wenig mit der Bademode zu tun. Aber uns ist heiß. Den Jungs wird es auch schnell heiß.

"Los zieht euch aus, es ist doch sauheiß zwischen all den Foto-Lampen und außerdem ist es ungerecht, wenn wir hier nackt rumlaufen und wir von euch nichts sehen.."

Das sind ja keine Jungs von Traurigkeit. Innerhalb von Sekunden waren die Jungs nackt - alle hatten eine Latte!

"Super, auf geht's zur zweiten Runde. Hierfür bräuchten wir zwei Jungs!"

Alle Augen starren auf Benny und Manuel.

"Ab in die Maske ihr zwei. Der Rest hat Pause."

David führt das Kommando.

"Die Open Cunt Collection ist wie für dich gemacht," säuselt mir Patrick ins Ohr.

Seinen wunderbaren Ständer schiebt er mir zwischen die Schenkel. Erregte Vorfreude hat ihn gepackt. Der String der Open Cunt Collection verdeckt gar nichts, sondern umrahmt nur meine Spalte. Mit ausgeprägten Schamlippen, die zudem noch gepierct sind, schaut der Bikini mehr als nur reizend aus. Meike und Isabel tragen einen Slingshot, dies ist ein Bikiniunterteil, das nur aus einem einzigen schmalen Band besteht. Dieses Band hat sich jedes Girl geil in ihre Spalte gezogen, so dass es eigentlich gleich vom Blickfeld verschwindet.

Astrids Bikini ist eine Addition aus beidem. Ihre Fotze wird umrahmt und zusätzlich zieht sich ein Mittelband durch ihren Spalt.

"Das ist genau der richtige String fürs Elbufer, Benny wird begeistert sein", freut sich Meike.

Benny und Manuel erscheinen wieder auf der Bildfläche. Ein Super-Low-Cut-Badestring lenkt unsere Blicke auf ihre Männlichkeit. Die Strings beginnen erst bei der Schwanzwurzel und bedecken die halbsteifen Prügel nur teilweise. Die Fetzen sind aber gut gespannt.

So, nun sehen wir gemischte Doppel. Meike und Isabel verwöhnen Benny, Astrid und ich kümmern uns um Manuel. Lasziv schauen wir in die Kamera, spreizen die Beine, himmeln die Kerle an und streicheln ihre Astralkörper.

"Immer cool bleiben", hauche ich Manuel ins Ohr und schiebe ihm gleichzeitig zwei Finger ins Arschloch. Sein Prachtkolben springt ins Freie.

"Jetzt zeigt mal, wie praktisch die Bademode ist!"

Praktischer geht's nicht. Ich kann mein Höschen anlassen und mir jeden Fickkolben in meine vor Geilheit glühende Spalte reinschieben lassen. Sofort werden Beweisfotos geschossen. Auch Meike braucht nur das Band ein wenig auf die Seite zu schieben und schon steckt der Fickbolzen tief in ihrer Lustgrotte. Solche Bikinis mag ich. Allerdings, das muss ich zugeben, erst seit kurzem.

Mittlerweile beginnt so ganz nebenbei eine ausgewachsene Fickerei. Benny und Manuel schieben uns vier Girls die Prügel abwechselnd in die Mösen oder ins Blasemäulchen.

Orgie

"Jungs, bevor ihr abspritzt ohne zu ficken, macht eine kurze Pause und deponiert euer Sperma bei uns. Wir brauchen Proteine."

Mit diesem eindeutigen Apell an alle läute ich die Orgie ein.

In diesem Augenblick sehe ich Richard und Heike im Garten. Ich erkenne Heike kaum wieder. Sie trägt ein kurzes gelbes Minikleidchen und offensichtlich nichts darunter. Die zwei beobachten uns wohl schon eine Zeitlang. Bei dem Jungteenie hat die Geilheit schon über die Schamhaftigkeit gesiegt.

"Kommt, zieht euch aus und macht mit", stöhnt Meike.

Dann wird sie von zwei Kerlen gepackt und zum Pool gezogen. Benny und Manuel verwöhnen Isabel, die sich gerne revanchiert. Das Biest bläst die mächtigen zwei Kolben gleichzeitig. Mit ihren achtzehn Jahren ist sie schon absolut spermageil. Spielerisch drückt sie ihre Zunge in die Eichelspitze, dann saugt sie wieder fest an den Kolben, spielt mit den Eiern und reizt die Eichel mit den Zähnen.

"Los, jetzt will ich euch beide in mir spüren!"

Arsch und Möse sind nass vor Geilheit, so dass die Jungs leichtes Spiel haben.

"Ja, schiebt mir eure Prügel bis zum Anschlag rein, ich will sie tief in mir spüren. Fickt mich so richtig durch, nehmt mich hart ran!"

"Kommt, spritzt mir eure Sacksuppe ins Gesicht, und dann fickt mich anschließend so richtig durch."

Fünf riesige Ladungen kleistern mich zu und rauben mir die Sicht. Viele Hände packen mich, drücken mich auf den Boden, so dass auch ich im Nu zwei Schwänze in meinen Ficklöchern habe und meine Hände weitere Prügel bei Laune halten.

Der Premierenfick mit meinen Piercings!

Die Muschi ist noch mehr gereizt. Vor allem ficken die Kerle triebhafter, wenn sie die Piercings sehen, aber ich glaube auch, ich bin drei Klassen hemmungsloser.

"Pfählt mich, ihr Hengste, ich will euch härter spüren, ihr geilen Böcke. Zeigt mir, dass ihr nicht nur fotografieren, sondern auch ficken könnt."

Die Kerle sind wahre Könner mit ihren Schwänzen. Gezielt reizen sie jeden Zentimeter meiner Löcher, bis ich tierisch abspritzen muss. Das macht meine zwei Ficker so geil, dass auch sie nach nur wenigen Fickstößen ihren Lustschleim in meine Lustlöcher platzieren.

Kaum sind die Schwänze draußen, stoßen die nächsten beiden ihre Kolben in die gefüllten Löcher. Geil klatscht die Sackbrühe gegen die Eier. Mit welcher Leichtigkeit die zwei sich jetzt in meiner Fotze und der Arschmöse austoben können! Zu dritt kommen wir wieder auf Touren!

"Ja, spritzt euren Glibber in mich hinein! Füllt mich ab!", schreie ich unkontrolliert.

Die zwei geben ihr bestes und zusätzlich rotzt mir ein Kerl seine zweite Ladung stöhnend ins Gesicht.

"Ja, spritz mir deine Sahne in meine geile Fresse!"

Von den anderen bekomme ich nur am Rande mit, dass Patrick und David Astrid einen Doppelpack verpassen und sich mein Töchterlein auch mit fünf Kerlen vergnügt hat. Sie hat es sich immer wieder abwechselnd in alle Löcher besorgen lassen. Nun stehen alle Kerle wichsend um sie herum und jagen ihr den Schwanzglibber ins Teenymäulchen.

Vollgesaut wie ich bin gehe ich zu Heike. Offensichtlich hat sie Richard gerade mit ihrem Blasemaul abgemolken.

„Na, wie ich sehe, fängt es an, dir bei uns zu gefallen."

"Ja, Frau Rosendorf, irre geil was hier abgeht."

"Ich bin die Monique und jetzt gib mir einen Begrüßungskuss!"

Ohne zu zögern schleckt Heike das Sperma aus meinem Gesicht. Sie ist talentiert. Wir werden mit ihr noch viel Spaß haben. Das merke ich sofort. Ich will mich aber nicht über Teenies hermachen sondern kehre zu den schon wieder steifen Jungs zurück. Zwei ziehen mich in den Pool. Herrlich, so im Wasser zu liegen und von prächtigen Schwänzen gefüllt zu werden ….

Fabienne Dubois

Christian, der beste Freund meines Sohnes

Eine erotische MILF-Geschichte

Corinnas Idee

Wir trafen uns regelmäßig bei meiner Freundin Corinna oder bei mir im Garten, um am Pool in der Sonne zu liegen.

"Für eine fast Fünfzigjährige bist du immer noch ziemlich gut in Form!", meinte meine Freundin als wir uns an diesem Morgen bei mir am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen.

"In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen!", antwortete ich überrascht.

Im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff geklungen haben musste.