MILF Shorts deluxe - Bernadette Binkowski - E-Book

MILF Shorts deluxe E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Heiße, nasse Körper beben vor Lust! In diesen Shorts geht jede MILF total ab! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 83

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MILF Shorts deluxe

5 perverse MILF Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Mit der MILF im Gebüsch

Mit der MILF in der Gaststätte

Notgeile MILF Nachbarin

Versaute MILF auf Geschäftsreise

Nächtliches MILF Erlebnis

Mit der MILF im Gebüsch

«Aua», ertönte es laut aus dem Treppenhaus. «So ein Mist aber auch. Aua!»

Jetzt beschloss Jonas, doch mal von seinem Bett aufzustehen und nachzusehen, was da im Flur vor sich ging. Vor dem Schrei hatte es bereits heftig gepoltert, was ihn zwar beim Lesen seiner Lektüre für den Englischunterricht aufgeschreckt, aber nicht weiter beunruhigt hatte. Seine Mutter entrümpelte das Gästezimmer, das in den letzten Monaten mehr und mehr zu einer Abstellkammer verkommen war und es war bereits am letzten Wochenende schon einmal vorgekommen, dass sie eine Kiste zu nahe an die Treppe gestellt hatte und diese mit lautem Getöse die Treppe hinuntergerutscht war. Seine Mutter ging immer mit großer Energie ans Ausmisten, da war das nichts Besonderes. Doch diesmal schien etwas anderes passiert zu sein, sonst hätte sie nicht geschrien.

Schnell warf Jonas das Buch, in dem er eben noch gelesen hatte, neben sich aufs Bett und stürmte aus seinem Zimmer im ersten Stock in den Flur. Dort beugte er sich über die Brüstung der Galerie und schaute auf die Treppe. Was er sah, verpasste ihm einen ordentlichen Schock. Denn auf den unteren Stufen saß seine Mutter inmitten eines Bergs Kissen und Decken, die sie offenbar nach unten hatte tragen wollen, und hielt sich ihren rechten Fuß. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt.

Mit wenigen Sätzen war Jonas bei ihr und beugte sich zu ihr hinunter.

«Alles okay, Mama?», fragte er besorgt und legte ihr seine Hand auf die Schulter. «Was ist denn passiert? Hast du dir wehgetan?»

«Ich wollte das Bettzeug und die Kissen aus dem Sessel in den Keller bringen und dort alles mal durchwaschen. Das ist ja auch schon eine Ewigkeit her, dass die eine Waschmaschine von innen gesehen haben. Aber man kommt ja zu nichts…»

«Mama?», unterbrach Jonas sie mit einem Grinsen. Wenn sie schon wieder, wie es für sie typisch war, abschweifen und sich beschweren konnte, war ihr wohl zum Glück nicht allzu viel passiert. «Du wolltest mir erzählen, was passiert ist.»

«Ach so, ja», fuhr sie fort. «Ich wollte also mit dem ganzen Zeug nach unten und noch schnell einen Teil davon in die Waschmaschine stecken, bevor Angelika kommt und mich abholt. Ich dachte, es geht, wenn ich alles auf einmal trage, aber dann habe ich dummerweise eine Stufe übersehen. Und das Ergebnis siehst du ja.» Sie zuckte mit den Schultern und deutete auf ihren Fuß.

«Siehst du, ich hätte dir doch helfen sollen», sagte Jonas in einem leicht vorwurfsvollen Ton, von dem jedoch nicht klar war, ob er ihm selbst oder seiner Mutter galt. Er hatte ihr seine Hilfe mehrfach angeboten, doch sie hatte sie stets abgelehnt und ihm gesagt, dass er lieber etwas für die Schule tun solle.

«Blödsinn», antwortete sie. «Ich kann ja wohl noch das Gästezimmer selbst aufräumen. Du hast für die Schule zu tun. Das hat immer Vorrang.»

Sie hatte ja recht. Jonas war 18 und besuchte die 12. Klasse des örtlichen Gymnasiums. Das Abitur kam langsam näher und er hatte ständig für die Schule zu tun. Trotzdem machte er sich Vorwürfe, da er sich sicher war, dass seiner Mutter nichts passiert wäre, wenn er ihr geholfen hätte, statt sich die langweilige Englischlektüre einzuverleiben, die ihm zudem so auf den Wecker ging, dass er wesentlich lieber aufgeräumt hätte als zu lesen.

«Ist es denn sehr schlimm?», fragte er seine Mutter und nickte in Richtung ihres Fußes.

«Tut furchtbar weh», gab sie zu. «Aber das muss ja nichts heißen. Wir wollen mal schauen, ob ich auftreten kann. Hilfst du mir bitte mal kurz?»

Jonas befreite die Treppe zunächst von den Bettwaren, schob sich dann an seiner Mutter vorbei nach unten und reichte ihr von dort die Hand. Sie ergriff sie und hielt sich mit der anderen Hand am Geländer fest. So schaffte sie es aufzustehen und die letzten beiden Stufen nach unten ins Erdgeschoss zu humpeln.

«Weit komme ich so nicht», meinte sie, als sie an Jonas‘ Arm ins Wohnzimmer hinkte, um dort den Fuß hochzulegen. «Aber immerhin scheint nichts gebrochen zu sein. Bist du so lieb und holst mir den Coolpack aus dem Eisfach?»

Jonas kam ihrer Bitte umgehend nach und setzte in der Küche auch noch schnell Wasser für Tee auf. Nachdem er ihr die Kühlkompresse gebracht hatte, ging er zurück in die Küche, bereitete einen Kamillentee zu und gab einen Teelöffel Honig in die Tasse seiner Mutter. Das war immer ihr Allheilmittel gewesen. Und nach dem Schreck des Sturzes gerade würde ihr der Tee sicher guttun.

Als er gerade die Tasse auf dem Beistelltisch neben der Couch abstellte, wo seine Mutter es sich in Anbetracht der Umstände so bequem wie möglich gemacht hatte und noch ein paar Kekse aus dem Wohnzimmerschrank holen wollte, wo sie ihren Knabbervorrat für gemütliche Fernsehabende hortete, klingelte es an der Tür.

Jonas sah auf und im selben Moment meinte seine Mutter: «Oh je. Das ist bestimmt Angelika. Die hatte ich jetzt völlig vergessen. Ich hatte ja versprochen, mit ihr im Wald Heidelbeeren sammeln zu gehen.»

«Heidelbeeren?», fragte Jonas irritiert.

«Ja, für den Kirchenbasar. Da verkauft sie doch immer ihre selbstgemachte Marmelade. Ich hatte ihr angeboten, dass ich beim Beerensammeln helfe, weil sie ja auch nicht mehr die Jüngste ist und das alles eine Heidenarbeit.»

In diesem Moment klingelte es erneut. Schnell ging Jonas in den Flur und öffnete die Haustür.

«Hallo Frau Bergheim», sagte er. «Kommen sie doch bitte kurz herein.»

«Hallo Jonas», sagte die Besucherin, als sie an ihm vorbei in den Flur ging und ihm dann ins Wohnzimmer folgte. «Schön, dass ich dich auch mal wiedersehe.»

Als sie durch die Wohnzimmertür trat und Jonas‘ Mutter mit dem Fuß, der in eine Kühlpackung eingewickelt war und auf dem Polsterhocker lag, auf dem Sofa sitzen sah, schlug sie die Hände überm Kopf zusammen.

«Ach du liebe Güte, Margit», entfuhr es ihr. «Was hast du denn angestellt?»

«Ich bin auf der Treppe umgeknickt», antwortete diese. «Scheint zum Glück nicht gebrochen zu sein. Aber unseren Ausflug zum Beerenpflücken muss ich leider absagen.»

«Natürlich», sagte Angelika. «Da habe ich vollstes Verständnis. Wir gehen ein andermal. So schrecklich eilig ist es ja nicht.»

Jonas fand es toll, dass sie so verständnisvoll war, doch er konnte ihr ansehen, dass sie enttäuscht war. Es konnte ja niemand etwas dafür, dass die Aktion jetzt ins Wasser fiel, doch sie war sicher erleichtert gewesen, dass seine Mutter ihr hatte helfen wollen. Schließlich war sie schon um die 60 und damit auch nicht mehr die Jüngste. Vermutlich fiel es ihr nicht mehr so leicht, stundenlang die niedrigen Büsche im Wald nach Heidelbeeren abzusuchen. Mal ganz abgesehen davon, dass fast jede Arbeit mit Gesellschaft leichter von der Hand ging.

«Ich könnte mitkommen», hörte er sich daher plötzlich sagen und war selbst erstaunt. Aber er machte sich nicht nur Gedanken um Frau Bergheim, sondern hatte auch immer noch zumindest ein kleines schlechtes Gewissen, dass er seiner Mutter nicht mit dem Gästezimmer geholfen hatte. So konnte er etwas Gutes tun und gleichzeitig damit sein Gewissen beruhigen. Auf die Englischlektüre hatte er sowieso keine Lust.

«Ja, wenn du Zeit hast und es dir nichts ausmacht…», begann Frau Bergheim. «Ich würde mich sehr über deine Gesellschaft freuen.»

Auch Jonas‘ Mutter schien von der Idee angetan, hatte sie ja ihrerseits ein schlechtes Gewissen, weil sie sich nur deswegen den Fuß verletzt hatte, weil sie nicht zweimal hatte gehen wollen. Ihr tat es leid, Angelika aufgrund ihrer Ungeschicktheit im Stich lassen zu müssen und so war sie froh, dass ihr Sohn sich erbot, für sie einzuspringen.

Jonas ging schnell nach oben in sein Zimmer, um sich umzuziehen, während sich Frau Bergheim noch ein wenig mit seiner Mutter unterhielt.

«Soll ich noch irgendwas mitnehmen?», fragte er, während er sich seine Jacke anzog.

«Nein, ich habe alles dabei, was wir brauchen», antwortete Frau Bergheim.

Dann verabschiedeten sie sich von seiner Mutter und machten sich auf den Weg.

In Frau Bergheims altem roten Fiat fuhren sie an die Stelle des Waldes, wo die meisten Heidelbeerbüsche standen.

«Das ist sehr nett von dir, dass du mir hilfst, Jonas. Ich hoffe, ich habe dich von nichts Wichtigem abgehalten. Ihr jungen Leute habt ja immer so viel zu tun», sagte Frau Bergheim mit einem Lächeln, während sie das Ortschild passierten.

«Keine Ursache, Frau Bergheim», antwortete Jonas. «Das mache ich gern. Offen gestanden, bin ich ganz froh, dass ich meiner Englischlektüre entkommen konnte, die ich heute lesen wollte. Die ist nämlich sterbenslangweilig.» Er grinste.

«Sag doch Angelika und du zu mir», meinte sie und warf ihm vom Fahrersitz aus einen kurzen Blick zu. «Wir kennen und schon so lange und ich komme mir komisch vor, wenn du mich siezt.»

«Okay, Angelika», lachte Jonas. Er mochte sie wirklich gern. Sie war viel lockerer, als man es von einer Frau erwarten würde, die Marmelade für den Kirchenbasar kochte.

Angelika freute sich wirklich über seine Gesellschaft. Sie verstand sich zwar mit seiner Mutter Margit sehr gut und hatte sich darauf gefreut, mit ihr gemeinsam die Beeren zu ernten, doch gegen Jonas als Begleitung hatte sie aus gewissen Gründen auch ganz und gar nichts einzuwenden.