Lerne zu gehorchen! Zur Sklavin gemacht - Bernadette Binkowski - E-Book

Lerne zu gehorchen! Zur Sklavin gemacht E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Er erfüllt ihre sehnsüchtigsten Wünsche! Als ihr Freund Annas Tagebuch liest, schämt sie sich in Grund und Boden. Schließlich hat sie dort vermerkt, dass sie sich gerne mal als Sklavin versuchen würde. Dafür ist ihre Beziehung zu liebevoll. Doch sie wird überrascht … ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren wieder geeignet!

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Seitenzahl: 15

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Lerne zu gehorchen! Zur Sklavin gemacht

Die erste Erfahrung

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Anna warf ihre Schlüssel in die Schale auf dem Sideboard, das direkt hinter der Wohnungstür stand, und kickte ihre Pumps in die Ecke. Es war ein langer Arbeitstag gewesen und sie wünschte sich Nichts mehr, als mit einem Glas Rotwein vor der Glotze zu entspannen. Tobias, mit dem sie seit vier Jahren zusammen war, hatte ihr gesimst, dass es bei ihm heute spät werden würde und sie nicht auf ihn warten brauchte. Das war Anna heute sogar sehr recht. Unterwegs hatte sie sich was vom Chinesen mitgenommen und wollte danach gleich ins Bett. Glücklicherweise war Freitag, also konnte sie am nächsten Morgen ausschlafen. Auf dem Weg ins Wohnzimmer machte sie einen Abstecher in die Küche, um den Wein und Besteck zu holen. Sie schaltete den Fernseher ein und ließ sich auf die Couch fallen. Erschöpft stocherte sie in den gebratenen Nudeln mit Hühnerfleisch herum. So wirklich Appetit hatte sie gar nicht. Anna nahm einen großen Schluck Wein und zappte durch das TV-Programm.

Plötzlich schreckte sie hoch. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie eingenickt war und gut zwei Stunden geschlafen hatte. Sie rieb sich die Augen und lauschte, ob Tobias schon nach Hause gekommen war. Bis auf die Geräusche aus dem Fernseher war es still, also war er noch nicht da. Anna ging ins Badezimmer, zog sich ihr Schlaf-Shirt an und putze sich die Zähne. Als sie ins Wohnzimmer zurückkehrte, um den Fernseher auszuschalten, hielt sie kurz inne.

Es lief eine Reportage über einen Meister und seine Sklavin.