Outdoor Ekstase 1-5 - Bernadette Binkowski - E-Book

Outdoor Ekstase 1-5 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Ein verboten geiler Megasammler! Sie wollen nicht erwischt werden! Doch wenn sie jemand sieht, stört es sie trotzdem nicht! Im Gegenteil, es törnt sie eher an ... Die ersten 5 Teile der heißen Reihe in einem Band! Fast 1000 Seiten! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 1091

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Outdoor Ekstase 1-5

75 versaute Outdoor-Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Sex auf der Weihnachtsfeier

Sylt - heiß auf der Insel

Geiler Sex beim Weihnachtsshopping

Sex in der Bahn

Im Kino gefickt

Im Gras gefickt

Im Sexshop gevögelt

Im Auto durchgefickt

Fick im Wald

Perverse Spielchen im Freien

Dreier auf dem Parkplatz

Notgeil im Museum

Versautes Zeltlager

Versaut am Badesee

Pervers am Strand

Versaut im Wald

Versaut im Büro

Versauter Sex im Flugzeug

Versaut im Kino

Sex in der Garage

Feuchte Spiele beim Grillfest

Swingertreff am See

Über die Mauer gebeugt

Vom Bademeister vernascht

Sex im Feld

Dreier im Fahrstuhl

Geil im Jacuzzi

Meine versaute Shoppingtour

Versaute Radtour

Versaute MILF im Freibad

Versaut im Park

Ein geiler Abend am See

Sex mit der Stewardess

Outdoorspiele mit zwei MILFs

Sextreffen in der Sauna

Schnelle Nummer im Auto

Mit der Chefin im Zug

Heiße Taxifahrt

Wandern und Sex

Versaut in der U-Bahn

Zu dritt im Wald

Heiße Nummer im Wald

Im Ferienlager entjungfert

Auf der Zugtoilette mit der MILF

Geile Nummer in der Hütte am See

Inmitten von Orchideen

Heimlicher Sex in der Sauna

Die geile Muschi im Zug

Im Schwimmbad gevögelt

Morgens ist sie geil

Fick Picknick

Heiße Reitstunden

Geiles Date im Heu

Parkplatzparty

Geile Wanderung

Geil auf dem Rad

Heiße Brautentführung

Sex mit der Fahrlehrerin

In der Fabrik gevögelt

Am Strand entjungfert

Mit dem besten Freund am Fluss

Mit dem Lehrer im Park

Orgie auf dem Schiff

Scharfer Sex im Auto

Orgie im Forsthaus

Geiler Sex im Freien

Sex auf dem Maskenball

Sex im Freizeitpark

Sex auf dem Festival

Mit dem Trucker auf dem Rastplatz

Die Babysitterin im Garten vernascht

Vierer im Park

Geile Spiele in der Wäscherei

Versaute Sexreise

Geile Nummer im Wald

Sex auf der Weihnachtsfeier

Drei Wochen bis zur Weihnachtsfeier

Die Aufzugtüren öffnen sich, und Pia Steinhoff betritt die 6. Etage, die gleichzeitig die oberste Etage im Verwaltungsgebäude des großen Konzerns ist. Seit ihrer Ausbildung, die Pia hier vor fünf Jahren abgeschlossen hat, ist sie als Assistentin der Marketingabteilung tätig. Jedes Jahr im Dezember wird sie für drei Wochen zusätzlich mit der Organisation der jährlichen großangelegten Weihnachtsfeier betraut.

Anfangs fühlte sie sich reichlich überfordert, denn ihr Abteilungsleiter hatte ihr lediglich einen Ordner mit der Aufschrift «Weihnachtsfeier» auf den Tisch gelegt und gesagt: «In drei Wochen muss eine Weihnachtsfeier stattfinden. Die Kollegin, die das immer organisiert hat, ist im Sommer in Rente gegangen, und niemand hat daran gedacht, dass sie vorher noch jemand anderen einweisen muss. Versuch’s mal, hier steht alles drin.»

Pia hatte sich erschrocken durch einen Wust von Namen, Telefonnummern und unterschiedlichen Firmen gewühlt. Doch nach ein wenig Internetrecherche hatte sich das Chaos gelichtet, und Pia hatte Gefallen an ihrer neuen Aufgabe gefunden: Angebote mussten von Catering-Unternehmen und Party-Bands eingeholt werden, es musste nach geeigneten Locations gesucht werden, und das alles in Abstimmung mit der zu erwartenden Teilnehmerzahl. Darauf folgten kurze Absprachen mit dem Chef, das Erteilen der Aufträge, das Planen des Programmablaufs, etc. Eine umfangreiche und manchmal stressige Aufgabe, für die die Arbeit sich am Ende immer gelohnt hatte: Die Weihnachtsfeiern der letzten Jahre waren rauschende Feste und gut besucht gewesen.

Nun ist es also wieder soweit, und mit Block und Stift bewaffnet startet Pia heute ihre «Vorfühlrunde»: Sie befragt die Kollegen, ob diese kommen möchten, wenn ja, mit oder ohne Übernachtungsmöglichkeit, und nach speziellen Wünschen für das Programm. Hier, in der obersten Etage, ist es sehr ruhig: Außer dem 60-Quadratmeter-Büro des Chefs nebst Vorzimmer mit Vorzimmerdame und der hier angesiedelten Stabsstelle, der Rechtsabteilung, gibt es hier nur noch das große Konferenzzimmer. Daher ist es auf dem Flur dieser Etage meistens sehr ruhig.

Pia klopft im ersten Büro, das zur Rechtsabteilung gehört. Die Sekretärin der Rechtsabteilung lächelt Pia freundlich an: «Ah, es ist mal wieder soweit, die Weihnachtsfeier, richtig?»

Pia grinst: «Genau!»

Die Sekretärin antwortet, während sie am Telefon ihren drei Vorgesetzten kurz Bescheid gibt: «Ich komme natürlich, aber ohne Übernachtung. Ich freue mich schon auf die Feier, das wird bestimmt wieder nett.»

Pia lächelt und macht sich erste Notizen, während nacheinander die drei Rechtsanwälte des Konzerns ins Zimmer schlendern. Herr Meyer, Fachanwalt für Wirtschaftsrecht, kommt, aber ebenfalls ohne Übernachtung. Herr Brückner, Fachanwalt für Auslands- und Europarecht, braucht eine Übernachtungsmöglichkeit. Herr Kisters, der Dritte im Bunde, ist erst seit diesem Jahr dabei und frisch von der Uni. Er ist mit dem Schwerpunkt Vertragsrecht zur Entlastung seiner Kollegen eingestellt worden. Auch er möchte nach der Feier nicht mehr Auto fahren.

Pia notiert sich alles, bedankt sich und verlässt die Rechtsabteilung wieder. Das war noch angenehm, aber nun muss sie in die Höhle der «Löwin». Mit der Vorzimmerdame des Chefs ist nicht gut Kirschen essen. Die Aura der strengen Gouvernante hat sie sich wahrscheinlich zugelegt, weil es anders nicht möglich wäre, dem Chef den Rücken freizuhalten. Was aber nicht zu ihrer Ausstrahlung passt, ist das übliche Outfit der 49-Jährigen: Stets denkt man bei ihrem Anblick: Weniger ist mehr! Ein bisschen zu viel Make-up, zu kurze Röcke und eindeutig zu tiefe Ausschnitte fürs Büro. Die Kleidung ist meistens mit Wildlife-Print, was ihr – vor allem bei den männlichen Kollegen – den heimlichen Spitznamen «Puma» eingebracht hat. Um zu verstehen, warum nun ausgerechnet «Puma» und nicht «Leopard», dafür ist Pia noch etwas zu naiv.

Pia seufzt, setzt ein künstliches Lächeln auf und klopft an. Sie wartet höflich das strenge «Herein!» ab, und da sitzt der Puma und schaut Pia mit hochgezogener Augenbraue an.

«Ach, das Fräulein Steinhoff», sagt sie spöttisch. «Schön, wir haben schon auf Sie gewartet. Herr Dietrich möchte übernachten im Business-Class-Doppelzimmer, mit W-Lan, schreiben Sie sich das auf, das ist wichtig, ach ja, und ein Nichtraucher-Zimmer muss es sein. Ich brauche ebenfalls ein Zimmer, Einzelzimmer genügt. Und vergessen Sie bitte diesmal nicht, Champagner beim Catering zu bestellen. Herr Dietrich war sehr erbost darüber, dass es letztes Jahr auf seiner Weihnachtsfeier keinen Champagner gab.»

Pia zittert innerlich vor Wut. Es hatte Champagner gegeben, nur war die Servicekraft nicht informiert und hatte Sekt eingeschenkt. Gerne würde Pia das dem Puma an den Kopf werfen, und auch die Information, dass es ohnehin kaum noch Hotels ohne W-Lan gibt, aber eine Rechtfertigung würde sie schwach aussehen lassen. So sagt sie spöttisch mit einer angedeuteten Verbeugung «Selbstverständlich», und verlässt ohne Grußformel das Büro.

In der Rechtsabteilung nimmt Herr Meyer wieder an seinem Schreibtisch Platz.

Sein Kollege Herr Brückner grinst ihn an: «Weihnachtsfeier. Klaus, Du weißt, was das heißt. Zeit für unsere jährliche Wette.»

Klaus Meyer lächelt tiefgründig und sagt vornehm erst einmal nichts. «Wette? Was für eine Wette, Jörg?» fragt Herr Kisters neugierig.

Jörg Brückner weiht seinen neuen Kollegen nur zu gerne ein: «Es geht um unseren Puma. Wir wetten jedes Jahr, wen sie auf der Feier abschleppen wird. Es steht 3:2 für mich, also meine Herren, strengt euch an!»

Übermütig sagt Herr Kisters: «Ich werde der Glückliche sein, ich mache sie klar.»

«Unmöglich, Markus!» prustet Jörg heraus, «Du bist viel zu alt.»

Wie bitte?», fragt Markus Kisters mit gespielter Empörung, «ich bin letzten Monat 34 Jahre jung geworden.»

«Eben», entgegnet Jörg von oben herab, «sie steht auf wesentlich jüngere Jahrgänge. Ich tippe auf einen von unseren neuen Azubis. Der eine, mit der Fransenfrisur.»

Klaus meldet sich zu Wort: «Der Thilo?»

«Genau», sagt Jörg, «in welcher Abteilung ist der eigentlich diesen Monat eingesetzt?»

Einige Etagen tiefer, genauer gesagt, in der Postabteilung, hofft Thilo, dass der Monat schnell umgeht. Als Azubi muss er hier jede Abteilung durchlaufen, und diese ist bis jetzt mit Abstand die eintönigste. Am Vormittag wird die Lieferung der unzähligen Anschreiben abgewartet, die dann zwecks Öffnung durch die Schlitz-Maschine gejagt werden müssen. Dann müssen die Briefe gelesen und grob nach Inhalt sortiert werden: Beschwerde, Kündigung, Angebot, Auftrag, etc. Sodann wird die Post den entsprechenden Abteilungen zugeleitet. Nach der Mittagspause wird Thilo meistens losgeschickt, um die bereits erstellten Briefe aus den Abteilungen abzuholen. Falten, in die Umschläge stecken, frankieren. Und er soll damit möglichst fertig sein, wenn der Postdienst kommt, um die fertige Post wieder mitzunehmen.

Thilo fragt sich, wofür er eigentlich Abitur gemacht hat, während er sich eine seiner fransigen Strähnen aus der Stirn pustet. Und warum die Post in der heutigen Zeit nicht einfach elektronisch abgewickelt wird, ist ihm ohnehin ein Rätsel. Die anderen Azubis, die bereits vor ihm hier waren, hatten ihn schon vorgewarnt. Auch vor dem Puma, der angeblich azubifressenden Chefsekretärin. Doch immer, wenn er die von ihr erstellte Korrespondenz abholt, fühlt er sich auf einmal nicht mehr wie der dumme Azubi, sondern wie ein Mann. Sie schenkt ihm jedes Mal einen Blick, bei dem Thilo sich bestätigt und beflügelt fühlt. Den anderen hat er davon vorsichtshalber nichts erzählt. Und natürlich erst recht nicht, dass sich der Puma seit zwei Nächten in seine Träume schleicht, die meistens damit enden, dass Thilo ein Taschentuch benötigt. Eigentlich doch schade, wenn der Monat hier vorbei ist und man sich nicht mehr täglich sieht.

Ein unaufdringliches Klopfen an der Tür reißt ihn aus seinen Gedanken. Eine Kollegin aus der Marketingabteilung tritt freundlich lächelnd mit einem Block in der Hand herein. Die Stammangestellten der Postabteilung wissen bereits, dass es sich um die Planung der Weihnachtsfeier handelt, und geben ihre entsprechenden Wünsche an.

Thilo ist sehr überrascht, als auch er befragt wird, denn er hat gar nicht damit gerechnet, dass Azubis auch an der Weihnachtsfeier teilnehmen dürfen. Um sich hier besser zu integrieren und bestimmte Kollegen besser kennen zu lernen, sagt er natürlich zu. Als Pia danach fragt, ob er eine Übernachtungsmöglichkeit benötigt, stellt sie amüsiert fest, dass Thilo errötend den Kopf schüttelt.

Pia macht sich auf den Weg zum Kundenservice, die letzte Abteilung für die heutige Vorfühlrunde, denn danach muss sie sich noch um ihr Tagesgeschäft kümmern. Hier im Call-Center sind zwei ihrer ehemaligen Mit-Azubinen gelandet, und solche Gelegenheiten nutzt Pia gerne für ein bisschen Klatsch und Tratsch. Diana und Manuela freuen sich sichtlich über Pias Besuch und drücken auf ihren Telefonanlagen die Pausetaste, so dass keine weiteren Gespräche bei ihnen ankommen. Pia mag die beiden, nur kann sie ihre Leidenschaft für Discooutfits im Büro nicht teilen.

Daher ist sie auch verwundert, als das erhoffte Getratsche direkt mit diesem Thema losgeht: «Hast Du letztens den Rock vom Puma gesehen?», fragt Diana mit diebischem Grinsen.

Pia schüttelt ebenfalls grinsend den Kopf und freut sich auf die Beschreibung.

Manuela sagt in gespielter Empörung: «Das war mehr ein Gürtel als ein Rock, ich wusste gar nicht, wo ich hingucken soll!»

Diana fügt mit schmutzigem Grinsen hinzu: «Man konnte fast erkennen, welche Farbe ihr Lippenstift hat.»

Die Drei prusten schallend los, werden aber vom Teamleiter gebremst: «Mädels, eure Kollegen telefonieren, im Gegensatz zu euch!»

Diana winkt ein «Sorry!» und fragt Pia im Flüsterton: «Weihnachtsfeier?»

Pia nickt.

Manuela sagt: «Wir kommen, brauchen aber kein Zimmer.»

«Nee», erklärt Diana, «stell dir mal vor, alle, die da übernachten, sehen sich dann beim Frühstück voll verkatert wieder, wie peinlich!»

Wieder kichern die drei, bis der Teamleiter mahnt: «Mädels!»

Zwei Wochen bis zur Weihnachtsfeier

Ein Vergleich mit den Listen der letzten Jahre ergibt, dass keine großen Abweichungen zustande gekommen sind, was die Zahl der Teilnehmer und Übernachtungen betrifft. So kann Pia dieselbe Location wie immer buchen: Der «Försterhof» wirkt nur auf den ersten Blick rustikal. Hinter der urigen Fassade verbirgt sich ein hochmodernes Hotel mit bestens ausgestatteten Veranstaltungssälen und Tagungsräumen.

Die Anzahl und Ausstattung der zu reservierenden Zimmer passt wie die Faust aufs Auge. Der Concierge nimmt Pias Buchung höchst zuvorkommend an, man weiß das lukrative Weihnachtsgeschäft zu schätzen.

So, der nächste Punkt ist der Caterer: Hier fällt Pia das unangenehme Gespräch mit dem Puma wieder ein. Nach dem Champagner-Skandal im letzten Jahr wird sie dieses Jahr einen anderen Caterer beauftragen müssen. Nach einer kurzen Internetrecherche hat sie ihre Wahl getroffen und greift zum Hörer, um telefonisch einen ersten Eindruck zu bekommen.

Pia erstarrt: Am anderen Ende meldet sich eine Stimme, bei der es Pia am ganzen Körper kribbelt. Maskulin, rau und auf angenehme Weise selbstsicher. Pia muss sich zusammenreißen und ihren Bedarf angeben, dabei würde sie sich lieber ein Bild davon machen, wie jemand aussieht, der eine solche Stimme sein Eigen nennt.

Die Stimme sagt, und fast kann man dabei ein Grinsen «hören», dass der Auftrag problemfrei übernommen werden könne. Pia verspricht – und dabei kann er ganz sicher ihr Zittern in der Stimme hören -, eine schriftliche Anfrage zuzusenden. Die Stimme schlägt vor: «Prima, wenn Sie unser Angebot dann annehmen, würde ich gerne mit Ihnen eine Besichtigung der Location machen, damit wir die Tischdecken, Deko und so weiter, perfekt auf die Räumlichkeiten abstimmen können.»

Bislang kennt Pia nur den Ausdruck «Schmetterlinge im Bauch», von Fledermäusen wusste sie bisher nichts. Sie stottert ein unbeholfenes «Ja, gerne», und legt auf. Eigentlich wollte sie die Anfrage erst morgen schreiben, aber irgendwie wird sie von dem unbestimmten Gefühl erfüllt, das noch heute anzugehen.

Eine Woche bis zur Weihnachtsfeier

Pia steht vor dem «Försterhof» und zittert. Warum hat sie sich heute, an einem nasskalten Dezembertag, für einen Rock und eine dünne Bluse entschieden? Der Mantel hält die Kälte nicht wirklich ab. Aber sowohl für ihr Zittern als auch für ihre Kleiderwahl gibt es noch einen weiteren Grund: Sven Hoffmann, ihr zuständiger Ansprechpartner bei dem beauftragten Cateringunternehmen. Obwohl Pia nicht weiß, wie er aussieht, erkennt sie ihn sofort, als er um die Ecke kommt, denn sein Aussehen hält, was seine Stimme verspricht: Groß, kräftig, dunkle Haare und ein modisch gestutzter Vollbart. Seine Augen scheinen sie zu durchdringen, als sich seine große warme Hand zur Begrüßung um ihre legt. Pia fragt sich, ob nur sie das leichte Beben des Bodens fühlt, zwingt sich aber, geschäftlich zu klingen.

Herr Hoffmann lächelt: «Na, dann lassen Sie uns mal lieber reingehen, Sie sind ja schon ganz durchgefroren.»

Pia schafft es so eben, ein «Ja» zu hauchen und bemerkt errötend, dass sie feucht geworden ist.

Pia strengt sich an, ihre Konzentration zu bewahren, und tatsächlich schafft sie es, alle Details mit Herrn Hoffmann durchzugehen.

Danach schaut Herr Hoffmann auf seine Uhr und sieht Pia bedauernd an: «Ich würde Sie jetzt noch wahnsinnig gerne auf einen Kaffee einladen, aber ich muss leider zurück ins Büro. So kurz vor Weihnachten ist viel zu tun.»

Pia nickt verständnisvoll ihre Enttäuschung weg. Herr Hoffmann scheint noch mit sich zu ringen und nicht so richtig gehen zu wollen. «Hm», sagt er und lächelt Pia dabei mit tiefgründigem Blick an, «wie wäre es, wenn wir auf Ihrer Feier mit einem Glas des so wahnsinnig wichtigen Champagners anstoßen?»

Pia kann ihre Freude kaum unterdrücken, als sie fragt: «Ach, Sie sind auch da?»

«Natürlich», antwortet Herr Hoffmann, «ich überwache ein wenig die Abläufe und das Personal, damit für die Gäste beim Essen keine Wartezeiten entstehen.» Er grinst verschmitzt und fügt hinzu: «Und ich sorge persönlich dafür, dass jeder sein Glas Champagner erhält.»

Nun muss Pia lachen.

Der Abend der Weihnachtsfeier

Pia steht etwas abseits des Hauptgeschehens und sieht sich zufrieden mit einem geleerten Champagner-Glas in der Hand um. Die Programmpunkte sind bereits durch, von der herzlichen Dankesrede Herrn Dietrichs an seine Belegschaft für die geleistete Arbeit, die dem Konzern ein weiteres erfolgreiches Jahr beschert hat, über die Ehrungen für langjährige Mitarbeiter und die Erwähnung weiterer Betriebsjubiläen. Der Großteil des Buffets ist auch schon abgegrast worden, und nun ist man zum «gemütlichen Teil» übergegangen. Die Band spielt Evergreens und aktuelle Musik aus den Charts, natürlich hauptsächlich weihnachtlich angehaucht. Einige der jüngeren Kollegen und Kolleginnen tanzen ausgelassen auf der Tanzfläche, auch Diana und Manuela haben Pia von dort aus schon beschwipst zugewunken. Andere haben sich zu kleinen Grüppchen zusammengesetzt oder gestellt und unterhalten sich gut gelaunt.

Von den Anwesenden sind schon mehrere auf Pia zugegangen und haben ihr für die Organisation der Weihnachtsfeier gedankt, sogar Herr Dietrich. Der Puma hat dabei zur Abwechslung mal nicht spöttisch geguckt, sondern ihr kurz mit einem Champagner-Glas zugeprostet. Pia hat mit ihrem Glas zurückgeprostet.

Nun ist sie selber leicht beschwipst und euphorisiert vom Zuspruch, den sie heute hier erfahren hat. Und dann ... ja, und dann dieses beflügelnde Gefühl, wenn Herr Hoffmann an ihr vorbeieilt und ihr dabei zuzwinkert. Jetzt hat sie ihn allerdings schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Die Band stimmt einen sehr bekannten Weihnachts-Popsong aus den achtziger Jahren an, der jedes Jahr in der Adventszeit im Radio rauf- und runtergespielt wird und den einfach jeder kennt. Jeder verdreht wie auf Kommando die Augen, aber man kann gar nicht anders, als mitzusingen und mit zu tanzen, so wie Pia jetzt. Plötzlich tippt ihr jemand auf die Schulter. Pia erschrickt kurz und blickt dann in das strahlende Gesicht von Herrn Hoffmann. Er hat zwei Gläser dabei und reicht ihr eines davon. «Hier, ich habe gesehen, dass Sie nichts mehr zu trinken haben.»

Pia bedankt sich, und die beiden lassen ihre Gläser sacht zusammenstoßen. «Ich bin übrigens der Sven.» Pia freut sich und antwortet strahlend: «Pia.»

Weil die Musik ein wenig zu laut für eine ungehinderte Unterhaltung ist, kommt Sven ihr sehr nahe und raunt ihr zu: «Schöne Feier, Pia.»

«Ich habe einen tollen Caterer», grinst Pia zurück.

Sven lächelt angesichts des Lobs verschmitzt und entgegnet: «Der Caterer hat jetzt übrigens Feierabend.»

«Ach ja?», fragt Pia erstaunt.

«Ja», antwortet Sven, «das Service-Personal ist soweit instruiert, das Champagner-Notfallprogramm steht, da kann ich jetzt Schluss machen.»

Pia lacht amüsiert.

Sven nimmt ihre Hand und fragt: «Möchtest du tanzen?»

Pia nickt begeistert, und die beiden gehen auf die Tanzfläche zu.

Von dort hat sich Thilo gerade verabschiedet und setzt sich an die Bar, angeblich, um ein wenig auszuruhen, aber rein zufällig sitzt drei Barhocker weiter der Puma, leider nicht allein. Herr Kisters, der neue Rechtsanwalt, sitzt neben ihr und redet auf sie ein. Thilo kann wegen der Musik leider nichts verstehen, aber er findet, dass Markus Kisters sich sehr anstrengt, gutgelaunt auszusehen. Überraschend plötzlich rutscht ihm das Lächeln aus dem Gesicht, und er trottet zu Thilos Verwunderung davon. Nun fällt der Blick des Pumas auf ihn. Da Thilo sich bereits einen Großteil seiner Hemmungen weggetrunken hat, fällt es ihm nicht schwer, seinen Platz neben ihr zu finden.

«Und, Thilo», fragt der Puma, «wie hat dir der Monat in der Postabteilung gefallen?»

«Ach», sagt Thilo und schluckt die letzten Hemmungen weg, «etwas eintönig zwar, aber das Beste daran war, dass man bestimmte Kollegen täglich sehen konnte.»

Dabei versucht er, den Blick des Pumas festzuhalten, was ihm gelingt. Augenblicklich versinkt er in ihren Augen und findet dort die Antwort auf all seine Fragen: Warum z. B. hat seine Englischlehrerin einfach nie auf seine leicht flirtende Art reagiert? Warum ist er von der Mutter seines besten Freundes einfach nicht wahrgenommen worden? Sie hat jedenfalls nie auf seine hauchzarten Andeutungen, seine Komplimente reagiert, anders als sein bester Freund, als er davon Wind bekam. Der hat eine ganze Woche lang nicht mit ihm gesprochen.

Und nun sitzt hier der Puma und fragt wie beiläufig: «Ist es Dir hier nicht auch etwas zu laut für eine Unterhaltung?» Thilo nickt und bestätigt, dass er im Moment auch eine etwas ruhigere Atmosphäre vorziehen würde. Er folgt dem Puma in dessen Käfig.

Ein paar Meter entfernt steht Markus Kisters und sieht dem ungleichen Paar fassungslos nach. Glücklicherweise steht er nicht allzu lange so verloren da herum, denn sein Rechtsanwaltskollege, Herr Brückner, kommt mit zwei geöffneten Bierflaschen in der Hand angeschlendert. Er reicht dem erschütterten Markus eine Flasche, die dieser wortlos ergreift und sich an den Mund führt. Jörg klopft ihm beschwichtigend auf die Schulter und lächelt: «Mach Dir nix draus, ich kenne ihren Geschmack. Tja, da habe ich die Wette dieses Jahr wohl schon wieder gewonnen!»

Markus nickt und guckt immer noch enttäuscht.

Jörg fährt fort: «Aber obwohl ich gewonnen habe, teile ich den Gewinn mit Dir.»

Als Markus ihn irritiert ansieht, deutet Jörg an das andere Ende der Bar und erklärt: «Sieh mal, da vorne, die beiden Mädels.» Er winkt, und Diana und Manuela winken kichernd zurück.

«Die beiden haben schon einiges intus, kein Zimmer hier und auch kein Geld fürs Taxi. So ein Pech aber auch, oder?», fragt er verschmitzt, und langsam versteht Markus.

Zwei Etagen höher fragt sich Pia glückselig, ob Sven Gedanken lesen kann. Sie liegt rücklings auf dem Bett seines Zimmers, ihre Hände zerren in lustvollem Schmerz an den Fesseln, die ihre Arme in eine weit voneinander abgewinkelte Position zwingen. Ihre Beine sind ebenfalls weit gespreizt, durch Gurte werden sie in dieser Stellung gehalten. Pia hat ihre Kleidung bereits vor einigen Minuten verloren, nun genießt sie die Lustqualen, denen sie von Sven ausgesetzt wird. Zwei Finger seiner großen Hand dehnen ihr Fötzchen gerade vor, während seine Zunge sich erbarmungslos über Pias Titten hermacht. Immer wieder leckt er über ihre hervorstehenden Spitzen, neckt sie und umschließt sie fast kneifend mit seinen Lippen. Pia stöhnt leise und windet sich, doch die Fesseln geben keinen Millimeter nach. Dann lässt Sven seine Zunge abwärts wandern, sie kitzelt kurz Pias Bauchnabel, um sich danach unaufhaltsam ihrer Klitoris zu nähern. Doch noch ist es nicht so weit. Sven lässt seine Zunge breit über ihre äußeren Schamlippen fahren, fast ist es, als würde er ihre Klitoris noch kurz erreichen, doch kurz vorher stoppt er jedes Mal, was Pia vor Lust fast wahnsinnig werden lässt. Großzügig umkreist er ihre Klitoris, wieder ohne sich ihr zu nähern. Seinen Fingerfick unterbricht er dafür keineswegs.

Endlich lässt er seine Zunge etwas spitzer werden und schiebt sie langsam zwischen ihre Schamlippen, erforscht und benetzt jede noch so kleine Falte, bis er der Meinung ist, dass er alles geschmeckt hat, was er will. Dann zieht er seine Finger plötzlich aus ihrem lusttriefenden Loch und züngelt sich kontinuierlich drum herum. Als er merkt, dass Pia fast jede Beherrschung verliert, erlöst er sie endlich und leckt intensiv die kleine Klitoris, und nach kurzer Zeit bereits vernimmt er ihre rhythmischen Schreie und spürt das Pulsieren ihrer Vulva.

Am anderen Ende des Flurs, hinter der Tür mit der Nummer 29, schwebt Thilo im siebten Himmel. Besser gesagt, er sitzt. Er sitzt etwas breitbeinig auf dem kleinen Stuhl, der zum Tisch des Zimmers gehört. Vor ihm kniet der nackte Puma und bläst seinen Schwanz, wie er noch nie zuvor geblasen wurde. Erst hat sie – wie eine Raubkatze – mit ihm gespielt, hat nur so getan, als würden sich ihre knallroten Lippen um ihn schließen, stattdessen hat seine pralle Eichel nur ihren heißen Atem zu spüren bekommen. Ihre Hand wichst ihn leicht, und endlich hat sie sich ihn tief in den gierigen Schlund geschoben. Thilo staunt, wie tief sie ihn nehmen kann, er ist bis zum Anschlag in ihrem Rachen verschwunden. Thilo hat das Gefühl, platzen zu müssen, es ist warm, weich, nass, und am liebsten würde er schon abspritzen. Dann gibt sie ihn mit einem Keuchen wieder frei und verliert dabei etwas Spucke. Doch sie scheint keine Pause zu benötigen, schon lässt sie sich von ihm den Mund durchficken. Gleichzeitig massieren ihre Hände seine Eier, und als sein Stöhnen immer lauter wird, reißt sie ihren Mund weit auf und streckt die Zunge etwas heraus in Erwartung seines Saftes. Thilo tut ihr diesen Gefallen nur zu gerne, in mehreren Spritzern wichst er ihren Mund voll, und weil es ihm Spaß macht, auch ihr Gesicht.

Eine Etage darüber kommt Markus gerade in den Genuss von zwei Zungen an seinem Schwanz. Er liegt im Bett von Jörgs Zimmer, zwischen seinen Beinen hockt Diana und saugt an seinen Eiern, während sich neben ihm Manuela im Vierfüßlerstand über seinen Schwanz beugt und ihre Lippen an ihm hinauf- und hinuntergleiten lässt. Das unterschiedliche Tempo ihrer Zungen und das gleichzeitige Geleckt- und Gesaugtwerden in ihren verschiedenen Rhythmen lassen ihn laut keuchen und vor Lust beinahe platzen. Manuela hat ihren Hintern weit herausgestreckt, so dass Jörg, der hinter ihr steht, seinen Schwanz genussvoll immer wieder zustoßen lassen kann. Doch während sie weiter an Markus‘ Schwanz saugt, scheint Diana irgendwann genug vom Eierlutschen zu haben, sie steht auf und hockt sich stattdessen zwischen Manuela und Jörg. Wenn sie nach oben schaut, kann sie genau dabei zusehen, wie Jörgs Schwanz immer wieder in Manuelas nassglänzender Muschi verschwindet. Ein wenig lässt sie sich von diesem Anblick anheizen, dann kommt ihre Zunge zurück ins Spiel: Sobald Jörgs Schwanz aus Manuelas Muschi herausgeglitten ist, leckt Diana ihn sofort sauber, schiebt Jörg seinen Schwanz wieder hinein, wird Manuela von Dianas Zunge verwöhnt. Manchmal schafft sie es auch, beide gleichzeitig zu lecken. Manuelas und Jörgs Lust wird dadurch in ungeahnte Höhen katapultiert, beide stöhnen immer lauter, und Diana genießt es, der Grund dafür zu sein.

Svens Zunge hat bei Pia bereits zum Erfolg geführt, nun fühlt er sich an der Reihe. Pia liegt mit herrlich weit gespreizten Beinen vor ihm, die Gurte, die er ihr angelegt hat, sorgen dafür, dass er Pia so noch eine Weile benutzen kann. Er gibt dem Drängen seines prallen Schwanzes nach und legt sich auf Pia, die ihn keuchend anlächelt. Sein Schwanz findet wie von selbst in die nasse Öffnung, und nach einigen sanften Stößen hat er keine Lust mehr, sich zurückzuhalten: Er fickt sie in schnellem Tempo hart und unerbittlich durch, und Pias Stöhnen zeigt ihm, dass sie genau darauf zu stehen scheint. Als das Ziehen in seinen Eiern immer stärker wird, zieht er sich schnell zurück und lässt die erlösenden Spritzer auf ihren Bauch klatschen.

Als er fertig ist, befreit er Pia aus ihren Fesseln und fragt sie keuchend: «Sag mal, wo verbringst du eigentlich Weihnachten?»

Pia grinst: «Ich hatte gehofft, entweder unter oder auf dir.»

«Gute Idee», lächelt Sven.

Thilo darf sitzen bleiben. Der Puma steht auf, leckt und wischt sich kurz Thilos Saft aus dem Gesicht und setzt sich dann auf seinen Schwanz, der schon wieder bereit ist für das nächste Abenteuer. Vor Thilos Gesicht wippen die vollen Brüste auf und ab, während sein Schwanz immer tiefer hineingezogen wird in die geübte Lustgrotte des Pumas. Voller neugieriger Lust knetet er die großen Brüste, leckt ihre dunklen Brustwarzen, um dann seine Hände auf die Hüfte des Pumas zu legen und ihr das Tempo für den Ritt vorzugeben. Sie reibt ihren Lustpunkt leidenschaftlich an seinem Becken und bemerkt, dass sie gleich kommen wird. Überrascht schaut Thilo dabei zu, wie sich der Rhythmus des Pumas auf ihm langsam verändert und verschnellert, ihr Gesicht verzieht sich und mit einem langgezogenen, heiseren Schrei verströmt sie ihre ganze Lust auf ihm.

Danach holt sie Thilo und sich einen Piccolo aus der Minibar. Sie stoßen an, und der Puma erwähnt wie beiläufig: «Nach deinen Weihnachtsferien hat Herr Dietrich zwei Wochen Urlaub. Er hat einen riesigen Schreibtisch, der dann gar nicht benutzt wird.»

Thilo nickt lächelnd. Er murmelt: «Mir fällt da schon die eine oder andere Art der Nutzung ein.»

Die fleißige Diana hat eine Pause verdient. Jetzt darf sie sich hinlegen, und Jörg, der bislang Manuela genommen hat, hat nun Lust, es Diana zu besorgen. Er kniet sich zwischen ihre gespreizten Beine und fickt sie in schweißtreibendem Tempo. Manuela, die in ihrer Position geblieben ist, freut sich über den neuen Körper vor ihrem Mund, und zärtlich leckt sie über Dianas Brustknospen. Mit spitzer Zunge fährt sie immer wieder um die empfindliche Spitze herum, um sie dann schließlich mit ihren Lippen vollständig zu umschließen. Sie spürt, wie sich ein neuer Schwanz, der von Markus, in ihre pulsierende Muschi schiebt, und seine Eier, die bei jedem Stoß gegen ihren Kitzler klatschen.

Als Markus und Jörg sich kurz zufällig ansehen, wissen beide, dass sie gleich kommen werden.

Jörg fragt keuchend: «Mädels, wer hat Durst?»

Zwar melden sich beide, aus irgendeinem Grund konzentrieren sich aber beide Männer auf Manuela. Sie bietet den beiden ihren offenen Mund an, und zwei Schwänze entladen sich darin. Sie lacht erregt, spürt, wie sich ihr Mund füllt und einiges schon wieder hinausläuft. Dann hört sie ein enttäuschtes Brummen von Diana. Manuela beugt sich über die Liegende und lässt den doppelten Saft an ihrer Zunge entlang in Dianas willigen Mund laufen. Diana nimmt gierig den ihr gebotenen Saft auf, ihre Zunge kommt Manuelas entgegen, und plötzlich kreisen die Zungen leidenschaftlich umeinander.

Markus sieht völlig erregt zu und stöhnt: «Mein Gott, kein Wunder, dass ihr im Service arbeitet.»

Im Stillen denkt er sich, dass es die beste Idee seines Lebens war, die Stelle in diesem Konzern angenommen zu haben.

Das denken sich an diesem Abend wohl so einige, und Pia kann sich sicher sein, dass die Weihnachtsfeier auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg geworden ist und nun viele ihrer Kollegen endgültig dem «Weihnachtszauber» erlegen sind.

Sylt - heiß auf der Insel

Sandra kannte Sylt nicht. Doch als sie den Hindenburgdamm hinüber zu der Insel fuhr, merkte sie, wie ihr Herz aufgeregt zu schlagen begann. Diese Insel, von der sie so viel gelesen hatte, würde, wenn alles so lief, wie sie sich das vorstellte, für eine gewisse Zeit ihr Zuhause werden.

Sie hatte sich als Zimmermädchen im Hotel Ferrenhof in Keitum beworben – ein altes Kapitänsdorf, das bei so manch einem Sylt-Urlauber als schönster Ort auf der Insel galt – und war zu einem Vorstellungsgespräch geladen worden.

Sandra freute sich. Der Zug hielt mit quietschenden Bremsen im Bahnhof von Keitum, so konnte sie bei ihrem Gang zu dem Hotel, welches direkt am Wattenmeer liegen sollte, schon mal etwas von dem Ort in Augenschein nehmen.

Was sie sah, gefiel ihr. Nicht zu überlaufen – sicherlich würde sich das in der Saison ändern – doch die herrlichen Alleen würden bleiben, alter Baumbestand rundete das Ambiente des Ortes ab und Osterglocken, Primeln und andere Frühlingsblumen erblühten überall in üppigster Form. All das wechselte sich ab mit den typischen Friesenwällen, welche die Häuser, die großenteils mit Reet gedeckt waren, umschlossen. Sandra ließ all das mit großem Staunen auf sich wirken und gewann schnell den Eindruck, dass sie sich sehr wohl auf dieser Insel fühlen würde.

Den Ferrenhof erkannte sie sofort, immerhin hatte man ihr Unterlagen zukommen lassen und selbst die Bahnfahrt hatte man ihr bezahlt – was nicht selbstverständlich war.

Das Hotel stellte sich als ein Ort der Ruhe und der Erholung heraus, sehr exklusiv – so hatte es ihr auch der Personalchef geschrieben. Der Ferrenhof war ein Hotel für Menschen, die sich im Einklang mit der Natur ein paar erholsame Tage oder Wochen auf der Nordseeinsel gönnten.

Da Sandra wusste, dass das Hotel eines der ältesten, aber auch eines der schönsten Hotels vor Ort war, war sie bereits einen Tag eher angereist, damit sie frisch und ausgeruht in das Bewerbungsgespräch hineingehen konnte.

Sandra war zweiundzwanzig Jahre alt, wollte sich noch nicht so recht mit der Berufswahl festlegen, hatte einige Halbjahrespraktika hinter sich, nun also war die Gastronomie beziehungsweise der Zimmerservice an der Reihe.

Entweder, so ihre Überlegung, wollte sie in das Hotelgewerbe als Rezeptionistin, das würde ihr liegen oder sie würde ins mittlere Management gehen. Grundsätzlich hatte es Sandra allerdings nicht eilig – Rom war schließlich auch nicht an einem Tag erbaut worden.

Sie sah den Mann sofort, welcher an einem rostigen Ziergitter gelehnt, Sandra gezielt in Augenschein nahm.

«Lackaffe!», dachte sie, «mit Halstuch und Blazer – wer trägt denn heute noch so etwas?»

Sandra selbst hielt es mit Jeans und Sweatshirt, ein dicker Schal um den Hals, das war ihre Grundausstattung. Die Sneakers, welche sie gewählt hatte, waren wegen des Kopfsteinpflasters welches in Keitum überwiegte, bestens geeignet.

Sandra freute sich auf ihr Bewerbungsgespräch und wollte gerade in das Hotel hineingehen, als der Fremde sie ansprach: «Kann ich Ihnen vielleicht helfen?»

Sandra wusste nicht wirklich, wie hübsch sie war. Sie war etwas mollig, hatte wunderschöne rehbraune Augen, ihre Haare hatten einen leichten Goldschimmer und lustige Grübchen machten ihr Gesicht sympathisch.

«Wissen Sie mehr als ich?», meinte Sandra, überraschend nassforsch.

«Das könnte eventuell möglich sein. Ich darf mich Ihnen vorstellen – Henner Ferren – Sohn des Hauses und derzeitig auf Stippvisite in unserem Hotel. Ansonsten weile ich zumeist in der Schweiz, wo unsere Familie ein weiteres Hotel unterhält.»

«Ach, du liebe Zeit», dachte Sandra, da hatte sie mit ihrer vorlauten Klappe aber genau ins Schwarze getroffen.

Sie räusperte sich.

«Tja dann sollten Sie eigentlich wissen, wie ich zur Personalabteilung komme. Ich habe mich hier als Zimmermädchen beworben und morgen ein Vorstellungsgespräch.»

Henner schaute Sandra sehr genau an.

Diese Frau war wunderschön, doch sie schien es noch nicht einmal zu bemerken. Ihr Haar hatte sie lieblos zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst, die Kleidung ließ ebenfalls zu wünschen übrig … sie wirkte überraschend frisch und unverbraucht auf ihn, nur die junge Dame selbst schien dies nicht zu wissen. Er würde dieses Juwel im Auge behalten.

«Vierte Tür links», sagte er, «ein Herr Ingwersen wird sich freuen, Sie hier begrüßen zu dürfen.»

Sandra öffnete die Tür und hielt die Luft an. So ein prachtvolles Entree hatte sie nicht erwartet. Liebevoll eingerichtet, mit einer üppigen Blumenvielfalt in großen geschmackvollen Vasen präsentierte sich der Eingangsbereich als Wohlfühloase, die Sandra sofort für sich einnahm. Alles wirkte so behaglich und trotzdem exklusiv.

Sie fand Herrn Ingwersen in seinem Zimmer vor, nannte ihren Namen und gab ihm schon mal die Papiere. Sie druckste ein wenig herum bezüglich eines Zimmers, welches man ihr zugesagt hatte, doch Herr Ingwersen erhob sich sofort und ging zu dem Schlüsselschrank.

«Das freut mich aber sehr, dass Sie heute schon anreisen, Frau … Frau Meerwald», sagte dieser, «so können sie sich noch ein wenig unser schönes Dorf anschauen und wir sehen uns morgen, so gegen zehn Uhr.»

Sandra nickte. Er händigte ihr einen Schlüssel aus und sagte: «Souterrain, Zimmer zwei.» Herr Ingwersen schaute Sandra hinterher. Es gefiel ihm, dass das Mädchen Einsatz zeigte und bereits einen Tag vorher angereist war.

Sandra war gerade dabei ihr Zimmer zu suchen, als Henner schon wieder vor ihr stand. «Na alles geklärt?»

«Ja, ich bringe nur eben meine Sachen auf mein Zimmer, dann können wir uns unterhalten», meinte sie. «Dieser Typ ging ihr mächtig auf die Nerven, zumindest für den Augenblick.»

Sie schloss ihr Zimmer auf. Es war klein, doch ebenso urgemütlich eingerichtet. Selbst ein kleines Badezimmer war vorhanden – kurzum – sie hätte es schlechter treffen können. Sie würde sich hier sehr wohl fühlen – so viel wusste Sandra jetzt schon.

Nachdem sie ihre Kleidung gewechselt hatte und nun in einer schwarzen Jeans und einem pinkfarbenen Sweatshirt wieder vor Henner stand, pfiff dieser durch die Zähne. «Wow, eine Verbesserung um dreißig Prozent», meinte dieser, «doch das geht noch viel besser.»

«Angeber!», meinte Sandra und warf den Kopf in den Nacken.

«Lust auf einen Trip über die Insel?», fragte Henner und schaute sie fragend an.

«Wenn ich mir nicht ständig deine dummen Sprüche anhören muss, gern. Ansonsten verzichte ich dankend.»

«Oh, Madame haben heute die Krallen ausgefahren?» Henner lachte.

«Wie heißt du überhaupt?»

«Sandra, das sollte für’s Erste reichen.»

«Jawohl, Sandra von sonst woher», meinte Henner und sah sie fragend an.

«Ja, ich bin bereit für eine Tour. Sie hatte vorhin schon so tief ins Fettnäpfchen getreten, nun war es auch schon egal.»

Henner forderte per Handy einen SUV, öffnete Sandra die Tür, ließ sie einsteigen und startete, nachdem auch er eingestiegen war, den Motor.

Sandra, die wieder mal ihren Mund nicht halten konnte, sagte: «Eigentlich hätte ich zumindest einen Lamborghini erwartet – nach allem, was man so über die Insel liest …»

«Steht auch in der Garage», meinte Henner nassforsch, «doch ich dachte, ich entführe dich erst einmal in die Dünen, da ist der SUV besser geeignet. Das heißt, nicht, dass wir nicht morgen mit dem Lamborghini eine Spritztour machen können.

«Nein nein, alles gut», meinte Sandra verlegen, «ich … ich muss mich morgen auf etwas anderes konzentrieren.»

«Stimmt auch wieder.» Henner grinste in sich hinein.

Ohne Frage, Sandra war etwas ganz Besonderes, sie würde gut mit den Gästen des Hotels harmonieren, und er selbst hatte bereits ein Auge auf sie geworfen, als er sie hatte kommen sehen.

«Wir fahren jetzt erst mal Richtung Westerland, und dann weiter nach Listland. Das ist seit Urzeiten in Privatbesitz und es wird tatsächlich eine Maut erhoben, nur um diese Buckelpiste befahren zu können – nichtsdestotrotz haben wir von dort aus den besten Blick. Alles klar soweit?»

Sandra konnte nur nicken. Ihr Reiseführer lag noch unausgepackt im Koffer, und so viel wusste sie nun auch wieder nicht über die Insel. Natürlich wusste sie, dass die Reichen und Schönen die Insel im Sommer als ihr ‚Eigentum‘ ansahen, dass sehr viel Geld auf dieser gelassen wurde, und dass die Orte Keitum und Kampen zu den schönsten Orten auf der Insel zählten.

Sie lehnte sich bequem in ihrem Sitz zurück und ließ die Landschaft auf sich wirken. Sie fuhren an reetgedeckten Häusern vorbei, welche von Friesenwällen umzogen waren. Unzählige Kartoffelrosen warteten nur darauf, dass es endlich Frühling wurde und diese ihren betörenden Duft über die gesamte Insel verstreuen konnten.

«Einmalig schön», wisperte Sandra.

«Bitte!», fragte Henner, der meinte, Sandra hätte mit ihm gesprochen.

«Ach nichts, ich habe nur laut gedacht», erwiderte Sandra. «Die Insel ist traumhaft schön.»

«Ja das ist sie in der Tat. Früher, war all das alles hier – er machte eine ausladende Handbewegung – Wiese und Feld – doch mit der Zeit entwickelte sich die Insel zu einem Publikumsmagneten und es wurde immer mehr gebaut.»

Sandra sagte nichts dazu. Es gab dazu auch nichts zu sagen. Der eine lebte vom Tourismus, der andere hasste ihn.

Westerland kam in Sichtweise und Henner zeigte auf die unschönen Hochhäuser, die man von der Straße her sehen konnte. «Alles Sünden der 70-er Jahre», meinte er, «doch abgerissen wird das nicht – viel zu teuer.»

Sandra nickte. Zeigte mal hierin, mal dorthin und Henner erklärte ihr alles geduldig.

Doch als sie die Straße nach List hochfuhren, reckte Sandra den Kopf immer höher. Sie näherten sich Kampen und in diesem Ort traf sich alles, was Rang und Namen hatte, vom Sternchen bis zum Superstar.

«Wow! Das ist echt nicht von dieser Welt», meinte sie.

«Gesehen und gesehen werden lautet die Devise in diesem Ort», meinte Henner. «Da kannst du nicht einfach flanieren, jedenfalls nicht an der Hauptstraße, da musst du auch noch jemanden im Gepäck haben, der zumindest als C-Promi durchgeht.»

Henner grinste und Sandra war beeindruckt, allerdings in erster Linie von der Schönheit des Ortes. Die ersten Dünen kamen ins Blickfeld und sie ahnte, dass, je weiter sie in das Dünengebiet hineinfuhren, diese immer gigantischer werden würde.

Und so war es auch.

Henner steuerte Listland an, zahlte die Mautgebühr die Sandra überraschte (sie hatte es eher als Gag aufgefasst), und sie fuhren hoch zum Ellenbogen – dem Ende der Insel. Hier gab es nichts mehr außer Schafe, Schafe und nochmals Schafe. Gepaart mit unzähligen Vogelschwärmen, die hier brüteten oder Rast machten. Danach flogen sie weiter, wohin der Wind sie trieb.

Henner parkte den SUV am Leuchtturm. Kein einziger Wagen stand auf dem Parkplatz und so rechnete er sich aus, dass es auch am Strand menschenleer war. Anfang März verirrten sich nicht viele Gäste hierher – zu windig, zu kalt. Heute jedoch zeigte sich die Märzsonne von der freundlichen Seite und wärmte bereits etwas.

«Bitte sehr, Ziel erreicht», meinte Henner mit einer Verbeugung und half Sandra aus dem Wagen. Diese schaute sich sprachlos um, ließ diese einmalige Natur auf sich wirken.

«Hast du vorhin die große Wanderdüne gesehen?», fragte Henner und legte wie zufällig einen Arm um Sandra.»

«Hm», das ist alles sehr aufregend und imposant. Ich habe zwar einiges erwartet, doch das nun doch nicht», meinte diese und blickte sich weiter um. Das Meer war hier aufgewühlter, als irgendwo sonst auf der Insel – es war eben der nördlichste Punkt Deutschlands und oftmals toste die See hier oben ungebremst und rau.

Sandra sah Henner an.

«Wir gehen zum Strand hinunter und schauen mal, wie weit wir kommen – wir müssen nicht bis zum Ellenbogen laufen – das wäre vielleicht nach der Anreise ein bisschen viel. Doch ich möchte dir meine Insel zeigen, und nicht das, was man in diversen Boulevardblättern über sie liest. Ich möchte dir die geballte Natur zeigen. Sandra nickte und lächelte schüchtern.

Hand in Hand gingen sie hinunter zum Strand, ließen sich durch den tiefen Sand rollen und benahmen sich wie zwei Kinder. Henner lief mit Sandra um die Wette, drehte sie und warf sie in die Luft, um sie wieder aufzufangen, um sich einmal mehr mit ihr im Kreis zu drehen.

Sandra wusste nicht, wie ihr geschah, doch auch sie hatte Spaß. Warum nicht noch einmal ausgelassen sein, bevor es morgen wieder ernst daherging.

Sie nahm Henners Hand und wollte ihn näher ans Meer ziehen, da schnappte er zu und zog sie an sich.

«Sandra gibt es so etwas, wie Liebe auf den ersten Blick?», meinte er und küsste sie zärtlich auf die Lippen. «Ich glaube, ich bin gerade dabei mich Hals über Kopf in dich zu verlieben.»

«Das Zimmermädchen und der Millionär, oder wie?», lachte Sandra und warf ihre Arme vor Freude empor.

«Ich glaube nicht an die Liebe auf den ersten Blick.»

Sandra schüttelte energisch den Kopf. «Nicht, wenn man wie ich, mit fünfzehn beide Elternteile verloren hat, sich mit Ach und Krach aus der Schule in die Lehre gerettet, diese geschmissen hat und sich jetzt ausprobiert, wohin die Reise einmal hingehen soll.»

Henner sah sie von der Seite an. «Das tut mir leid, wie …»

«Autounfall, sie hatten keine Chance. Ich kam zu einer entfernten Großtante – doch die war froh, als ich endlich selbst auf mich aufpassen konnte – und das war genau an meinem achtzehnten Geburtstag. Da katapultierte ich alles aus meinem Leben, was mich störte. Unter anderem auch meine Tante.

Henner nickte und seufzte tief. Die ersten zweiundzwanzig Jahre ihres Lebens war Sandra also mitnichten auf Rosen gebettet gewesen. Gern würde Henner dies ändern und sah Sandra abwartend an. Da diese keinerlei Anstalten machte sich von ihm zu entfernen, zog er sie an sich und küsste sie.

Seine Zunge forderte Einlass und Sandra öffnete vorsichtig ihren Mund, damit Henner seine Zunge in ihre Höhle eindringen ließ.

Henner zog Sandras Sweatshirt hoch, griff unter ihren BH und stöhnte auf. Sandra hatte große feste Brüste, die Henner auf der Stelle in ihren Bann zogen. Gott, war das erregend. Keine Silikonbrüste, sondern weiche, weiße Haut. Er hätte Sandra auf der Stelle vögeln können, und zwar so, dass sie ihn nie wieder vergaß. Doch er musste vorsichtig sein. So ein Juwel wie Sandra … er wollte das, was gerade im Werden begriffen war, nicht aufs Spiel setzen. Er wollte Sandra nicht wieder verlieren.

Er zog ihr den Sweater aus, auch Sandra wurde wagemutiger und nestelte an Henners Hose – er half ihr, diese abzustreifen und Sandra reckte sich ein imposantes Glied entgegen, welches heftig pochte.

«Aber hallo!», dachte sie, «ein bisschen viel für den ersten Tag.».

Henner widmete sich nur ihren Brüsten, fasziniert davon nahm er sie in die Hand, drückte sie, saugte an ihnen wie ein Kind und umkreiste ihre Brustwarzen mit dem Mund. Was für ein erregendes Spiel! Er griff in ihre Haare, zog sie daran zu sich herab und drückte sie weiter nach unten, er brauchte jetzt irgendein Ventil.

Sandra, die noch nie einen Mann mit dem Mund befriedigt hatte, nahm Henner auf und saugte hingebungsvoll an seinem Glied. Sie kniete vor Henner, und so blieb Henner eigentlich nur, sein Glied immer tiefer in Sandras Mund zu führen, ihren Kopf nach unten zu pressen – er war so erregt, er konnte gar nicht anders. Dann, wenige Sekunden später, ergoss er sich und Sandra schmeckte das erste Mal Sperma.

Sie sah ihn von unten herauf fragend an. Ihre Augen sprachen Bände. Und Henner nahm sie.

Vögelte sie in den Dünen von Sylt.

Die Möwen kreischten dazu, die See sang ihr eigenes Lied und Henner und Sandra hatten das Gefühl, als kannten sie sich schon eine Ewigkeit.

Sandra hatte die Beine fest um Henner geschlungen, und Henner war tief in ihr – hielt sie fest und pumpte, pumpte als das in sie hinein, was er bereit war zu geben. Sandra brauchte eine Weile, doch dann, als sich Henner noch einmal aufbäumte, stöhnte sie wie erlöst auf.

«Ich … ich», stammelte sie und zeigte unter sich.

«Mein Gott, Sandra!» Henner sah sie entsetzt an.

«Du warst noch Jungfrau! Und sagst mir das nicht, ich vögele mir hier das Gehirn aus dem Kopf. Was bin ich nur …»

«Lass gut sein», meinte Sandra, «in meinem Alter rechnet man ja auch nicht mehr mit so etwas. Es hat sich einfach nie ergeben. Tröste dich, es hat nicht sehr wehgetan, und jetzt ist ja alles gut. Ihr Männer seid doch immer scharf darauf eine Jungfrau zu vögeln? Siehst du, heute hattest du eine unter dir liegen!»

Sandra grinste ihn schief an.

Henner wusste nicht so recht, wie er damit umgehen sollte. Doch er bereute nichts, gar nichts. Er hatte diese Frau gewollt und er hatte sie sich genommen. Er hatte sich das genommen, was er am liebsten mit Haut und Haaren an sich gerissen hätte, und ihr so lange Lust bereitet, bis das sie geschrien hätte – er möge aufhören. Sein Verlangen nach ihr war ungebremst - er würde diese Frau auf Händen tragen.

War das Liebe?

«Und was machen wir jetzt?», fragte er, leicht überfordert mit dieser Situation.

«Was wir eben auch getan haben?», meinte Sandra und presste sich eng an Henner, legte ihm die Arme um den Hals und küsste ihn mit ungebremster Gier. Beide standen sich nackt gegenüber und Sandra kniff Henner spielerisch in den Po.

Die Kamera, die die beiden filmte, sahen sie nicht.

«Hey!» Henner machte auf Empörung, doch er spielte mit Sandra, rollte mit ihr eine kleine Anhöhe hinab, küsste sie wieder und mittlerweile war Sandra voller Sand. Sie hustete – doch beide hatten ihren Spaß.

Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, rannten sie den Hügel wieder empor, und Sandra reckte die Arme in die Höhe, rief, so laut sie konnte: «Hey, hört mich hier jemand, ich bin gerade entjungfert worden. Wow! Einen Tag auf Sylt und das war’s mit der Unschuld.»

Die Kamera nahm alles auf.

Henner lachte hell auf und nahm Sandra von hinten. Sandra bückte sich dazu ein wenig nach vorn, kam ihm entgegen und er, der viel Erfahrung hatte, drängte sich in sie hinein. Henner strich über ihren Rücken, massierte ihren strammen Po und malte sich schon einmal aus, wie es wäre in diese Untiefen hineinzustoßen – doch dazu war es noch viel zu früh.

Er nahm Sandra zwar fordernd, jedoch nicht so hart wie beim ersten Mal. Sandra wollte genommen werden, also bekam sie, was sie wollte – sie fühlte sich auf einmal begehrt, sie fühlte sich wundervoll und das lebte Sandra mit allen Sinnen aus.

All das zog Henner völlig in den Bann, er war geblendet von dieser Schönheit, die noch nicht einmal wusste, dass sie eine war und er machte sich wieder an ihren Brüsten zu schaffen, von denen er sich schlecht trennen konnte.

Doch so langsam wurde es frischer, und Sandra bat Henner bald aufzubrechen, da sie eigentlich noch in Kampen Station machen wollten. Doch davon wollte Henner nichts mehr wissen.

«Du bleibst doch sowieso auf der Insel» meinte er, «wir haben jetzt alle Zeit der Welt, meine Schöne. Glaube mir, ich führe ich die entlegensten Ecken und Winkel dieser Insel, aber auch an die trubeligsten Orte, die du dir vorstellen kannst.»

Sandra lachte. «Na dann will ich mal Gnade vor Recht ergehen lassen, normalerweise bestehe ich auf gemachte Zusagen.»

Als sie wieder einigermaßen hergestellt gen Westerland fuhren, war Henner unruhig. «Du hast doch auch keine Menschenseele gesehen, nicht wahr?», meinte er.

«Nein, da war niemand», meinte Sandra, die Schafe einmal ausgenommen.

«Hm, ich habe so ein komisches Gefühl», meinte Henner nur, und er sollte Recht behalten.

Sie stellten den SUV in dem Parkhaus am Bahnhof ab, gingen zu Fuß hinüber zur Fußgängerzone, wo Sandra in die tollsten Boutiquen geführt wurde, mit Preisen, die ihr den Atem raubten.

Ihr war es nicht recht Henners Angebot anzunehmen, für sie zu bezahlen, sie machte sich ungern abhängig – und so wählte sie, als er nicht locker ließ, schließlich eine weniger hippe Boutique und erstand dort zwei Jeans, dazu zwei Seidenblusen und eine Mohairjacke – mehr benötigte sie vorerst nicht.

Auch Henners Zureden, sie möge ruhig noch mal schauen, fruchtete nichts – Sandra wurde dadurch eher stur, und Henner wollte sich hier höchst ungern zum Trottel machen, nicht wenige kannten ihn auf der Insel. Es musste ja nicht gleich jeder wissen, dass er auf dem besten Weg war sich in ein Zimmermädchen seines eigenen Hotels zu verlieben. Also zahlte er die Rechnung.

Dass Sandra bleiben würde, dafür würde er schon Sorge tragen. Diese Frage stand nicht mehr im Raum.

Diese Augen, dieser Mund, dieses volle Haar – Sandra wusste wahrlich über sich selbst herzlich wenig. Es hatte ihn wie ein Blitz getroffen, als er sie gesehen hatte – nun würde man sehen, was sich daraus entwickeln würde.

Die Verkäuferin, welche merkte, dass Sandra sehr zögerlich kaufte, sagte plötzlich: «Warten Sie bitte noch einen Moment, und kam mit einem wunderschönen Kleid aus Chiffon-Seide zurück. Ein tiefer Ausschnitt war das Highlight des Kleides, so etwas müsste Sandra mit ihrem üppigen Busen doch hervorragend stehen.

Die Verkäuferin hielt ihr das Kleid hin, doch Sandra schüttelte den Kopf: «Kann ich mir nicht leisten.»

«Sag mal, soll ich hier vor dir auf die Knie fallen, oder geht’s auch so. Ich werde dir das Kleid selbstverständlich bezahlen, gönn mir doch die Freude», meinte Henner, «zieh es doch erst einmal an.»

Da lachte Sandra und gab sich geschlagen.

Als sie mit dem Kleid aus der Kabine trat, sagte die Verkäuferin: «Toll. Einfach nur toll. Also wenn sie das nicht nehmen … dann weiß ich auch nicht mehr weiter.»

Sandra wirkte darin wie eine kleine Wundertüte, eingehüllt in teuerste Seide mit einem Ausschnitt, welches ihre Brüste wunderbar zur Geltung brachten. Die Verkäuferin merkte natürlich, dass Sandra eine Art Frischling war, holte noch einen Push-up-BH dazu – und Sandra müsste sich eigentlich fühlen wie eine Königin.

Sandra zögerte immer noch und die Verkäuferin meinte: «Hören Sie, ich erleichtere Ihnen den Kauf und räume Ihnen freiwillig zehn Prozent Rabatt ein. So ein Kleid kann nicht jede Frau tragen, glauben Sie mir. Ich tue das nur, damit Sie mir nicht doch noch entfleuchen. Das Kleid ist wie für Sie gemacht.»

Henner nickte ebenfalls und strahlte über das ganze Gesicht. Da gab Sandra nach, und die beiden verließen das Geschäft mit prall gefüllten Taschen.

Sandra küsste Henner auf die Wange und bedankte sich bei ihm. Sie schwor sich, ihm einen Teil des Geldes zurückzuzahlen, denn die Sachen hatten ein Vermögen gekostet.

Henner indes sah dies völlig anders. Er freute sich darüber, Sandra etwas zu schenken. Er war seit langem nicht mehr so glücklich gewesen wie in diesen letzten Stunden. Es machte ihn stolz, dass er Sandra etwas zu bieten hatte.

Diesem Mädchen, das bereits so viel Leid hatte in seinem Leben erleben müssen. Und das er, trotz seiner Erfahrung nicht bemerkt hatte, dass sie noch Jungfrau war, ärgerte ihn besonders.

Wie hart hatte er sie rangenommen, und sie hatte nichts gesagt.

«Oh Sandra», dachte er, «ich mach’s wieder gut.»

Das Hotel Ferrenhof kam in Sichtweite und Sandra atmete tief durch.

«Jetzt beginnt für mich der Alltag», sagte sie und küsste Henner auf die Wange. «Vielen Dank für alles, es war wunderschön.»

«Wollen wir noch zusammen etwas Essen gehen?», fragte er, «hier in Keitum gibt es wunderbare Lokale. Wir bieten leider nur Frühstück.»

Sandra schüttelte den Kopf. «Sei mir nicht böse Henner, aber die Zugfahrt und das anschließende Rahmenprogramm haben mich doch sehr angestrengt. Eigentlich würde ich jetzt gern zu Bett gehen.»

Henner verstand und gab Sandra einen Nasenstuber. «Dann gute Nacht, meine Schöne.»

Sandra begab sich in ihr Zimmer, legte sich auf das Bett, wollte eigentlich noch duschen, doch sie schlief sofort ein. Die Seeluft und all das Neue um sie herum, forderten nun doch ihren Tribut.

Als sie am nächsten Morgen erwachte, fühlte sie sich ausgeruht und frisch. Sie begab sich zu ihrer Morgentoilette, wählte für das Vorstellungsgespräch ein schlichtes Outfit – eine graue Stoffhose, kombiniert mit der Seidenbluse welche sie gestern gekauft hatte und einem kleinen Bolerojäckchen.

Sie betrachtete sich im Spiegel und befand, dass das Outfit okay war.

«Nur nicht zu aufdringlich wirken», sagte sie sich, du bewirbst dich als Zimmermädchen! «Doch du musst langsam diesen verdammten Spagat zwischen deinem Naturell und einer gewissen Eleganz hinbekommen», sagte sie sich und warf sich selbst einen Kussmund zu.

Dann begab sie sich in den Frühstücksraum – mittlerweile wusste sie, wo die Angestellten ihr Frühstück einnahmen.

Henner war am gestrigen Abend noch zu Herrn Ingwersen gegangen und hatte darum gebeten, Sandra einzustellen.

«Hätte ich auch ohne Ihre Fürsprache getan», sagte Ingwersen, doch er freute sich, dass der Chef es genauso sah.

«Sie hat exzellente Zeugnisse, all ihre Praktika hat sie mit Bravour beendet, außerdem verfügt sie über ein sehr breit gefächertes Wissen – die Kleine hat viel ausprobiert, so langsam wird sie sich entscheiden müssen, wohin Ihre Reise geht.»

«Ich hoffe», entgegnete Henner, «die Reise endet hier bei uns», und grinste Herrn Ingwersen breit an.

«Das wäre nicht die schlechteste Lösung», meinte dieser, «ich mag falsch liegen, doch ich halte diese junge Frau für eine echte Bereicherung.»

Henner konnte dem nur zustimmen und so waren sich die Männer darüber einig, dass Sandra auf der Insel blieb.

Die Zeit verging wie im Flug und Sandra machte sich mit Herzklopfen auf den Weg ins Personalbüro, wo Herr Ingwersen bereits auf sie wartete. Natürlich zog dieser das Bewerbungsgespräch durch – Sandra sollte nichts davon bemerken, dass es ein stilles Einvernehmen mit dem Chef gab. Und als nach einer Stunde feststand, dass Sandra die Stelle bekam, konnte sie sich gerade noch zurückhalten Herrn Ingwersen nicht zu umarmen.

«Danke, vielen Dank», sagte sie und freute sich wirklich.

Es schloss sich ein Rundgang durch die Räumlichkeiten des Hotels an – Sandra staunte über die Exklusivität des Anwesens. Sie hatte es wahrlich gut getroffen.

Plötzlich stand Henner vor ihr und hielt ihr ein I-Pad unter die Nase: «Ich hatte Recht mit meiner Vermutung, irgendetwas hat mich gestört. Das hier wurde heute Nacht ins Netz gestellt.»

Sandra schaute, und schlug sich die Hand vor den Mund. «Oh Gott, das sind …»

«Richtig, wir beide – beim Vögeln in den Sylter Dünen.»

Der Multimillionär und das kleine Zimmermädchen.

Henner Ferren konnte seine Hose mal wieder nicht zuhalten, stand als Einziges darunter.

Allerdings brauchte es auch nicht mehr, das Video war eindeutig genug.

«Und was nun …?»

So sehr sich Sandra eben noch gefreut hatte, so empört war sie jetzt.

«Man kann so etwas sperren lassen», sagte Henner, «und das werde ich auch sofort tun – die Klicks, die wir beide haben, reichen jetzt schon. Wenigstens sieht man dein Gesicht nicht … das ist das einzig Gute daran. Unsere Familienanwälte werden das schon richten – keine Angst, Sandra.»

Doch Sandra musste das erstmal verdauen.

Würde es immer so sein? Kameras, wenn sie mit Henner ausging. Kameras, überall.

«Henner, ich könnte so nicht leben», sagte sie zu ihm und schaute ihn ängstlich an. «Ich würde immer hinter mich schauen, ob mich nicht irgendjemand verfolgt.»

«Schau mal hier, erkennst du dich da irgendwo?», meinte Henner.

Sandra schüttelte den Kopf.

«Siehst du?», meinte Henner. «Den Rest überlass einfach mir, okay?»

Sandra blieb nichts anderes übrig, sie ging erst einmal auf ihr Zimmer, denn diesen Tag hatte sie noch frei – morgen war ihr erster Arbeitstag.

Henner sollte Recht behalten. Keine Stunde später war das Video auf Youtube gesperrt. Die Familienanwälte hatten sofort reagiert, eine Sperre verhängt, und man hatte Anklage gegen Unbekannt erhoben. Das sollte für’s Erste reichen.

Henner ging zu Sandra aufs Zimmer und berichtete ihr von den guten Neuigkeiten.

«Oh Himmel!», sagte sie und kuschelte sich an Henner. «Eigentlich ist das Wetter ja viel zu schön, aber würdest du noch einmal dasselbe mit mir machen, wie auf diesem Video da?» Sandra schaute Henner lächelnd an.

«Nichts lieber als das», sagte dieser und warf Sandra aufs Bett, hielt sie ganz fest in den Armen.

«Ich lass dich nie mehr los Sandra», hauchte er, und Sandra öffnete ihre Schenkel für Henner.

Ein Jahr später

Der Ferrenhof hatte endlich einmal wieder eine Hochzeit zu feiern. Und was für eine. Bis in die frühen Morgenstunden hinein wurde gefeiert und gelacht. Sandra trug ein atemberaubendes Hochzeitskleid und auch Henner war elegant gekleidet. Sandras Brautstrauß bestand aus Hortensien aus dem eigenen Hotelgarten, welche jetzt zur Sommerzeit üppig blühten.

Hätte man Sandra vor einem Jahr gesagt, dass sie gerade auf einer Nordseeinsel ihr Glück finden würde, sie hätte all die Pappnasen für verrückt erklärt. Doch ihr Traum war wahr geworden.

Sie hatte nicht nur die Stelle der Rezeptionistin bekommen, nein, sie hatte auch darauf bestanden, dass sie nach der Hochzeit diese Position weiter inne behalten konnte. Sie wollte nicht nur eine Frau Ferren sein.

Dies allerdings konnte ihr Schwiegervater nur unterstützen, was Sandra durchaus freute.

All den ganzen Trubel ließ Sandra nun in einer stillen Ecke des parkähnlichen Hortensiengartens Revue passieren. Sie blickte über das Wattenmeer, das ihr bereits so sehr ans Herz gewachsen war. War die Brandungsseite beeindruckend, so war das Wattenmeer, welches in schillernden Farben leuchtete, der Ruhepol der Insel – zumindest für Sandra.

«Ist das Glück?», fragte Henner, der hinter Sandra getreten war, und die empfindliche Stelle an ihrem Hals küsste.

«Ja», erwiderte Sandra leise und presste sich fest gegen ihren Ehemann.

Dieser verbarg seinen Mund in ihrem Haar und deutete auf einen kleinen Vogel, der direkt vor ihnen auf und ab hüpfte.

«Schau, das kleine Kerlchen möchte auch gratulieren», sagte Henner und beide lachten herzerfrischend auf.

Geiler Sex beim Weihnachtsshopping

Weihnachtsshopping waren bei Tom und Maria angesagt. Wie in jedem Jahr hatten sich beide vorgenommen an einem Tag alle Geschenke für die Verwandten zu kaufen. Ein Akt, der immer wieder herausfordernd sein kann. Und wie in jedem Jahr standen die beiden vor einer enormen Beziehungskrise. Obwohl Tom und Maria seit vielen Jahren ein Paar waren, hatten sie doch immer wieder ein Problem, wenn es um gemeinsame Entscheidungen ging. Vor allem zur Weihnachtszeit waren beide enorm angespannt. Tom war es egal, was die Verwandten bekamen, denn eigentlich wollte er nur den Abend mit seiner Frau verbringen. Doch von dem Gedanken konnte er sich ganz schnell verabschieden, denn Maria und er waren wie immer bei seiner Schwägerin eingeladen. Emotional bereitete er sich darauf bereits seit vielen Wochen vor. Doch so wirklich helfen wollten die Weihnachtslieder und dieser ganze Mist nicht. Anstatt zu Hause zusammen mit einem Glas Wein zu sitzen, stapften die beiden nun durchs überfüllte Kaufhaus.

Tom beobachtete Maria schon den ganzen Tag, wie sie aufgeregt von einem Tisch zum nächsten und von einem Laden zum anderen stapfte. Dabei vielen seine Blicke immer wieder auf den Arsch seiner Frau. Die Hose, welche sie heute trug, saß am Arsch wahrlich gut. Tom ist das zuvor noch nie aufgefallen. Er ließ sich nichts anmerken, denn er wollte diese Shoppingtour so schnell wie möglich hinter sich bringen. Doch gefühlte Stunden lagen noch vor ihm. Das Unglückliche dran war eindeutig, dass bei Anblick seiner Frau sein Ständer in der Hose immer strammer wurde und so langsam ein unangenehmes Gefühl hinterließ. Am liebsten würde er Maria einen Klaps auf den Arsch geben. Doch das war gar nicht so einfach, denn dieses Luder war schneller als eine Biene unterwegs. Immer wieder huschte sie von ihm weg. Nachdem sie zusammen das gefühlt 1000 Geschäft besucht hatten, beschloss Tom, einen kurzen Schlussstrich zu ziehen. Er griff nach Marias Hand und zog sie an sich, um sie direkt in das nächste Café zu ziehen. Etwas Entspannung würde beiden sicherlich nicht schaden. Tom bestellte zwei Tassen Kaffee. Der Kellner war schnell und brachte beide Tassen an ihren Tisch. Maria war unaufhörlich damit beschäftigt in Gedanken durchzuzählen, welcher Verwandte nun schon ein Geschenk hatte.

Tom war einfach nur noch genervt und wollte eigentlich am liebsten nach Hause auf das Sofa und einfach ein wenig kuscheln. Na gut, er hatte nun schon etwas mehr Lust als nur zu kuscheln. Schuld war aber eindeutig die Hose von Maria. Während seine Frau auf ihn einredete wie eine wilde, beschloss er sich einfach in Gedanken nach Hause zu beamen. Während er gedankenverloren an seinem Kaffee nippte, stellte er sich vor, wie er sanft an ihrem Busen entlangstreichelte und sich liebevoll um die aufgestellten Nippel kümmern würde. Sein Ständer wuchs erneut.