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Wer bin ich? In was für einer Welt lebe ich? Was ist der Sinn dieses Daseins? Was ist es, das "die Welt im Innersten zusammenhält"? Dieser Band enthält etwa 90 Gedichte über die Unendlichkeit des Seins wie über das Wunder des Menschseins. Die Texte sind im Spüren nach dem Wesentlichen aus der Stille entstanden.
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Seitenzahl: 15
Veröffentlichungsjahr: 2021
Konrad Polak
MITTEN IM UNENDLICHEN
Gedichte vom Sein
© 2021 Konrad Polak
Verlag und Druck:
tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
ISBN
Paperback:
978-3-347-23682-0
Hardcover:
978-3-347-23683-7
e-Book:
978-3-347-23684-4
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INHALTSVERZEICHNIS
STAUNEN
Ein Wunder
Schöpfungsspiel
Verwandlung
Am See
Da sein
Weite
Widerhall
Frühlingssturm
Wunder
Das Sehnen des Alls
Gottes Abenteuer
Inhalte
Das Dasein
Nachthimmel
Seltsam
Sinn und Zweck
ICH
Lebensweg
Herkunft
Jetzt
In der Mitte
Wohin?
Spannung
Nur mich
Los sein
Erfahrungen
Vogelseele
Sehnsüchte
Ichloses Sein
Endlich
Aus Erde
Suche
ERWACHEN
Verweilen
Aufwachen
Nichts bleibt
Stille
Vision
Die Brücke
Nachspüren
Öffnen
Viele Wege
Das Ahnen
Ichvergessen
Hinausgehen
Eines nur
Offenheit
Hingabe
VERGÄNGLICH
Vergängliches
Ende
Das Gewand
Vorübergang
Es wird sein
Flüchtig
Wandel
Zurückgeben
Endlich
Zeiten
Kind der Leere
Vertrauen
Im Sterben
VOM SEHNEN
Sehnen
Im Unendlichen
Aus dem Sehnen
Das Unnennbare
Begegnung
Unsagbar
Gottlos?
Mein Lied
Unvergänglich
Sterblich und ewig
Sein des Einen
Spannung
Sehnsuchtskrank
Lied des Namenlosen
Sehnsucht
NICHT ZWEI
Alles ist Licht
Atem
Alles bist Du
Ein Sein
Beides
Nur das
Hier
Ist es das?
Widerhall
Tanz
Du und ich
Etwas tun
Vor dem Anfang
STAUNEN
EIN WUNDER
Mitten im weiten All
leuchtende Galaxien
wie belebte Planeten.
Inmitten des Nichts
Pflanzen, Tiere
und Menschen.
Was für Wunder
ereignet sich da
im leeren All.
SCHÖPFUNGSSPIEL
Wie der Regenbogen
aus farblosem Licht
aufleuchtet
entfaltet sich
das Unendliche
zu Welten und Wesen.
Eine Zeit lang
gibt sich das Formlose
in Formen,
bevor es
im Vergehen
zurückkehrt in sich.
VERWANDLUNG
Das Unendliche
wurde zur Welt,
um Gestalt
zu gewinnen,
wurde Körper,
um zu atmen,
zu essen und
zu fühlen,
wurde Mensch,
um zu denken,
zu sehnen