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Was ist eigentlich Modulare Psychotherapie? Derzeit erfahren psychotherapeutische Ansätze einen Wandel in Richtung eines individualisierten, modularen Organisationsprinzips. Dabei wird an gestörten Mechanismen und weniger an Störungsbildern oder Theorien von Therapieschulen angesetzt. Die Modulare Psychotherapie bietet ein Konzept von hoher Praktikabilität in der ambulanten und stationären Versorgung. Ihr »Baukastenprinzip« ermöglicht eine breite Anwendbarkeit und ein adaptives Vorgehen in Abhängigkeit von den Bedürfnissen und Funktionseinschränkungen des individuellen Patienten sowie dem Kontext der Probleme. Ihr Fokus auf definierte Veränderungsmechanismen ermöglicht ein stringentes Vorgehen. Erste Studienergebnisse sprechen für eine gute Anwendbarkeit und eine hohe Akzeptanz durch die PatientInnen. Dieses Herausgeberwerk richtet sich an ärztliche und psychologische PsychotherapeutInnen aller Schulen. Mit Beiträgen von Stefan G. Hofmann, Wolfgang Lutz, Winfried Rief u.a. Hochaktuell: Die Modulare Psychotherapie etabliert sich als neues Prinzip Kompaktes Wissen: Dieses Buch bietet eine Einführung in das Thema Praxisnah: Mit konkreten Anwendungsfällen aus dem Therapiealltag!
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Seitenzahl: 246
Sabine C. Herpertz | Elisabeth Schramm (Hrsg.)
Modulare Psychotherapie
Ein Mechanismus-basiertes, personalisiertes Vorgehen
Unter Mitarbeit von
Anne-Katharina Deisenhofer
Moritz Elsaeßer
Michael Franz
Sara Franz
Stefan G. Hofmann
Wolfgang Lutz
Winfried Rief
Julian A. Rubel
Marlon Westhoff
Schattauer
Besonderer Hinweis:
Die Medizin unterliegt einem fortwährenden Entwicklungsprozess, sodass alle Angaben, insbesondere zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren, immer nur dem Wissensstand zum Zeitpunkt der Drucklegung des Buches entsprechen können. Hinsichtlich der angegebenen Empfehlungen zur Therapie und der Auswahl sowie Dosierung von Medikamenten wurde die größtmögliche Sorgfalt beachtet. Gleichwohl werden die Benutzer aufgefordert, die Beipackzettel und Fachinformationen der Hersteller zur Kontrolle heranzuziehen und im Zweifelsfall einen Spezialisten zu konsultieren. Fragliche Unstimmigkeiten sollten bitte im allgemeinen Interesse dem Verlag mitgeteilt werden. Der Benutzer selbst bleibt verantwortlich für jede diagnostische oder therapeutische Applikation, Medikation und Dosierung.
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Schattauer
www.schattauer.de
© 2022 by J. G. Cotta’sche Buchhandlung Nachfolger GmbH, gegr. 1659, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten
Gestaltungskonzept: Farnschläder & Mahlstedt, Hamburg
Cover: Bettina Herrmann, Stuttgart
unter Verwendung einer Abbildung von © shutterstock/optimarc
Gesetzt von Eberl & Koesel Studio, Kempten
Gedruckt und gebunden von Friedrich Pustet GmbH & Co. KG, Regensburg
Korrektorat: Judith Mark, Freiburg
ISBN 978-3-608-40147-9
E-Book ISBN 978-3-608-11956-5
PDF-E-Book ISBN 978-3-608-20592-3
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Herausgeberinnen, Autorinnen und Autoren
Vorwort
Geleitwort
1 Was ist Modulare Psychotherapie?
1.1 Bedarf: Wirksamkeitsplateau in der Psychotherapie-Forschung
1.2 Grenzen störungsspezifischer Ansätze
1.3 Prinzipien der Modularen Psychotherapie
1.3.1 Grundprinzipien der Modularen Psychotherapie
1.3.2 Anfänge der Modularen Psychotherapie
1.3.3 Weiterentwicklungen der Modularen Psychotherapie
1.3.4 Entscheidungsmatrizen
1.4 Behandlungselemente
1.5 Datenlage
1.6 Implementation
1.7 Literatur
2 Veränderungsmechanismen und Möglichkeiten ihrer Erfassung
2.1 Konzentration auf Veränderungsmechanismen
2.1.1 Prozesse, Mediatoren und Moderatoren der Behandlung
2.1.2 Veränderungsmechanismen in der Interventionsforschung
2.1.3 Der komplexe Zusammenhang zwischen Intervention und Ergebnis
2.1.4 Warum der Therapiemanual-Ansatz nicht progressiv ist
2.2 Prozesse in der klinischen Praxis
2.2.1 Prozessbasierte Therapie
2.2.2 Ein komplexer Netzwerk-Ansatz
2.2.3 Fallkonzeptualisierung von Netzwerken
2.2.4 Ein Meta-Modell für das Verständnis von Veränderungsprozessen
2.2.5 Dimensionen des erweiterten evolutionären Metamodells
2.3 Literatur
3 Personalisierung von Psychotherapie
3.1 Personalisierung von Psychotherapie
3.1.1 Wissen schafft Praxis und Praxis schafft Wissen
3.1.2 Psychotherapie Ergebnisforschung und Therapeuteneffekte
3.1.3 Moderatoren, Mediatoren und transtheoretische Modelle
3.1.4 Patientenorientierte Feedback-Forschung
3.1.5 Personalisierte Psychotherapie
3.2 Ein personalisiertes und modulares Behandlungskonzept
3.2.1 Transtheoretische Grundlagen
3.2.2 Trierer Therapie Navigator (TTN)
3.3 Diskussion und Ausblick
3.3.1 Akzeptanz und Implementation
3.3.2 Ausblick
3.4 Literatur
4 Modulare Behandlungsansätze in der ambulanten Psychotherapie
4.1 Warum Modulare Psychotherapie? Die Scientist-Practitioner-Gap als Kluft zwischen Wissenschaft und klinischer Realität
4.1.1 Transdiagnostische und personalisierte Behandlungsansätze
4.1.2 Die vergleichende Wirksamkeit von störungsspezifischen, transdiagnostischen und modularen Behandlungsansätzen
4.2 Bestehende Ansätze zur ambulanten Modularen Psychotherapie
4.2.1 Transdiagnostische Behandlung emotionaler Störungen mit dem Unified Protocol
4.2.2 Shaping Healthy Minds
4.2.3 Modulare Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) für körperdysmorphe Störungen
4.2.4 Einschränkungen der bisherigen ambulanten modularen Therapieansätze
4.3 Modulare Psychotherapie für depressive Patient:innen mit komorbiden Störungen und frühen Traumatisierungen (MoBa-Studie)
4.3.1 Transdiagnostische Faktoren bei der Behandlung von Depression
Komorbiditäten
Frühe Traumatisierungen
Folgen von frühen Traumatisierungen auf das psychosoziale Funktionsniveau
4.3.2 Das MoBa-Therapiemodell zur Behandlung von Depressionen, komorbiden Störungen und frühen Traumatisierungen
4.3.3 Modulbeschreibung: CBASP-, Mentalisierungs- und Achtsamkeits-Modul
4.3.4 Durchführung der MoBa-Studientherapie & Integration der Module
4.3.5 Fallbeispiel anhand der Verlaufsgrafik
4.4 Zusammenfassung und Ausblick
4.5 Literatur
5 Anwendungsbeispiel modularer Psychotherapie in der teilstationären und stationären Versorgung
5.1 Beschreibung des psychiatrischen stationären Settings. Modulare Psychotherapie als Lösung?
5.1.1 Psychiatrisches Klientel. Geeignet für einen modularen Ansatz?
5.1.2 Psychiatrische Mitarbeiter:innen. Vorbereitet für einen modularen Ansatz?
5.2 Betriebssystem für die Psychiatrie. Ein modularer Ansatz
5.2.1 Basismodule in der Arbeit mit Patient:innen
5.2.2 Spezifische Module: Störungsspezifisch und Kompetenzspezifisch
5.2.3 Umsetzung in der Psychiatrie
5.3 Beispiel teilstationäre Versorgung
5.4 Ausblick stationäre Versorgung
5.5 Literatur
6 Kompetenzbasierte Psychotherapie-Ausbildung und Modulare Psychotherapie: Ein neues Aus- und Weiterbildungskonzept
6.1 Einleitung
6.2 Behandlungsleitlinien und verfahrensübergreifende Aus- und Weiterbildung
6.3 Das übergeordnete Ziel: Ein selbstoptimierendes System an Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie
6.4 Welche Kompetenzen brauchen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten? Drei Kompetenz-Domänen
6.5 Welche fachlichen Einzelkompetenzen benötigen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten?
1. Motivationsaufbau, Klärung, Lebensziele
2. Symptom-Management und krankheitsfokussierte Interventionen
3. Exposition als verfahrensübergreifende Intervention
4. Aufbau von relevanten Kompetenzen und Fertigkeiten
5. Kompetente Gestaltung der therapeutischen Beziehung
6. Interventionen im Mehrpersonen-Setting
7. Persönliche Kompetenzen von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
6.6 Ausblick: Ist eine kompetenzbasierte Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie möglich?
6.7 Literatur
7 Ausblick und Perspektiven
7.1 Literatur
Sachverzeichnis
Prof. Dr. med. Sabine C. Herpertz
Ärztliche Direktorin der Klinik für Allgemeine Psychiatrie
Universitätsklinikum Heidelberg
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
Vossstraße 2
69115 Heidelberg
Prof. Dr. phil. Elisabeth Schramm
Universitätsklinikum Freiburg
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Hauptstraße 5
79104 Freiburg
Dr. Anne-Katharina Deisenhofer
Universität Trier
Klinische Psychologie und Psychotherapie
Fachbereich I – Psychologie
Am Wissenschaftspark 25 + 27
54296 Trier
M. Sc. Moritz Elsaeßer
Universitätsklinikum Freiburg
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Hauptstraße 5
79104 Freiburg
Prof. Dr. med. Michael Franz
Vitos Klinikum Gießen und Marburg
Licher Straße 106
35394 Gießen
Dr. Sara Franz
Vitos gGmbH
Licher Straße 106
35394 Gießen
Prof. Dr. Stefan G. Hofmann
Alexander von Humboldt Professor
LOEWE Spitzenprofessur für Translationale Klinische Psychologie
Philipps-Universität Marburg
Schulstraße 12
35037 Marburg/Lahn
Prof. Dr. Wolfgang Lutz
Universität Trier
Klinische Psychologie und Psychotherapie
Fachbereich I – Psychologie
Am Wissenschaftspark 25 + 27
54286 Trier
Prof. Dr. Winfried Rief
Universität Marburg
Klinische Psychologie und Psychotherapie
Gutenbergstraße 18
35032 Marburg
Prof. Dr. Julian A. Rubel
Justus-Liebig-Universität Gießen
Professur für Psychotherapieforschung
Otto-Behaghel-Straße 10
35394 Gießen
M. Sc. Marlon Westhoff
Universität Marburg
Translationale Klinische Psychologie
Schulstraße 12
35037 Marburg
Mit diesem Buch widmen wir uns im deutschsprachigen Raum erstmals der Modularen Psychotherapie, von deren Idee und großen Relevanz für die zukünftige psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung beide Herausgeberinnen überzeugt sind. Sie haben deshalb Wissenschaftler:innen angesprochen, deren Ideen für eine künftige Psychotherapie nahe aber nicht unbedingt identisch zu den eigenen sind. Für die Leserschaft ist deshalb zu beachten, dass die wissenschaftliche Konzeption der Modularen Psychotherapie »noch in den Kinderschuhen« steckt und deshalb die einzelnen Kapitel noch nicht ein Ganzes erzeugen und die Begrifflichkeiten zwischen den Autorinnen und Autoren dieses Buches noch nicht in jedem Detail über die Kapitel hinweg vereinheitlicht sind. Es handelt sich also bei der im Buch dargestellten Konzeption um den aktuellen Entwicklungsstand der Modularen Psychotherapie.
All denjenigen, die zum Gelingen dieses Werkes beigetragen haben, gilt unser herzlicher Dank. Hier sind an erster Stelle die Autorinnen und Autoren zu nennen, die als Expert:innen für ihr jeweiliges Thema zum Gelingen dieses Buches beigetragen haben. Besonderer Dank gilt Franz Caspar, mit den uns über Jahrzehnte ein kritischer Austausch zu Psychotherapiekonzepten und deren weiteren Entwicklung verbindet. Schließlich möchten wir uns bei Annegret Boll vom Verlag Klett-Cotta (zu dem Schattauer gehört) für ihr Interesse an dem Thema und ihre Unterstützung in allen Phasen des Entwicklungsprozesses bedanken.
Die Herausgeberinnen im August 2022
Barlow, D. H. et al. (2019). Transdiagnostische Behandlung emotionaler Störungen: Therapeutenmanual. Übersetzung und Herausgeber der deutschen Ausgabe: F. Caspar. Hogrefe.
Caspar, F. (2018). Studying Effects and Process in Psychotherapy for Personality Disorders. Psychopathology, 1–8.
Caspar, F. (2017). Professional expertise in psychotherapy. In L. G. Castonguay & C. E. Hill (Eds.), How and why are some therapists better than others? Understanding therapist effects (pp. 193–214). American Psychological Association.
Caspar, F. (2015). Psychotherapy research and neurobiology (2003): Challenge, chance, or enrichment? In M. Strauss, J. Barber & L. G. Castonguay (Eds.), Visions in psychotherapy research and practice: Reflections from presidents of the Society for Psychotherapy Research. (pp. 209–230). Routledge.
Caspar, F. (2012). Die Chance, durch Erfahrung ein guter Therapeut oder Forscher zu werden. In: J. Siegl, D. Schmelzer & H. Mackinger (Hrsg.), Horizonte der klinischen Psychologie und Psychotherapie (S. 37–41). Pabst Science Publishers
Caspar, F. (2009). Therapeutisches Handeln als individueller Konstruktionsprozess. In J. Margraf & S. Schneider (Hrsg.), Lehrbuch der Verhaltenstherapie. Band 1 (S. 213–225). Springer.
Caspar, F. (2008). Motivorientierte Beziehungsgestaltung – Konzept, Voraussetzungen bei den Patienten und Auswirkungen auf Prozess und Ergebnisse. In M. Hermer & B. Röhrle (Hrsg.), Handbuch der therapeutischen Beziehung. Band 1. (S. 527–558). Deutsche Gesellschaft f. Verhaltenstherapie.
Caspar, F. (2006). Forschungsdesigns in der Psychotherapieforschung: Die Diskussion um Randomisierte Klinische Studien. In A. Brüggemann & R. Bromme (Hrsg.), Entwicklung und Bewertung von anwendungsorientierter Grundlagenforschung in der Psychologie (S. 38–46). Akademie-Verlag und DFG.
Caspar, F. (1999). »So, wie es im Lehrbuch steht, funktioniert es nicht!« Wie funktioniert es dann? Psychotherapeut, 44, 183–185.
Caspar, F. (1998). Beziehungen und Probleme verstehen. Eine Einführung in die Psychotherapeutische Plananalyse (4. Aufl. 2018). Verlag Hans Huber.
Caspar, F. (1997). What goes on in a psychotherapist’s mind? Psychotherapy Research, 7, 105–125.
Caspar, F. et al. (2004). The right view of your patient: A computer assisted, individualized module for psychotherapy training. Psychotherapy: Theory, Research, Practice, Training, 41, 125–135.
Caspar, F. & Grawe, K. (1992). Psychotherapie: Anwendung von Methoden oder ein heuristischer integrierender Produktionsprozess? Report Psychologie, 7, 10–22.
Caspar, F. & Grawe, K. (1989). Weg vom Methoden-Monismus in der Psychotherapie. Bulletin der Schweizer Psychologen, 10(3), 6–19.
Caspar, F. et al. (2016). Was ist eine psychische Störung? In Herpertz, S. C., Caspar, F. & Lieb, K. (Hrsg.), Psychotherapie. Funktions- und störungsorientiertes Vorgehen (S. 3–26). Elsevier.
Caspar, F. et al. (2008). Was ist eine psychische Störung? In S. Herpertz, F. Caspar & Ch. Mundt (Hrsg.), Störungsorientierte Psychotherapie (S. 3–32). München: Elsevier.
Caspar, F. & Jacobi, F. (2004). Psychotherapieforschung. In W. Hiller, E. Leibing, F. Leichsenring & S. K. D. Sulz (Hrsg.), Lehrbuch der Psychotherapie Band 1: Grundlagen (S. 395–410). CIP Medien.
Caspar, F. et al. (2010). Similarities and Differences in Four Views of David. Journal of Psychotherapy Integration, 20(1), 101–110.
Castonguay, L. G. & Hill, C. E. (Eds.) (2017), How and why are some therapists better than others? Understanding therapist effects. American Psychological Association.
Grawe, K. (2002). Neuropsychotherapie. Hogrefe
Grawe, K. (1999). Gründe und Vorschläge für eine Allgemeine Psychotherapie. Psychotherapeut, 44(6), 350–359.
Grawe, K. (1989). Von der psychotherapeutischen Outcome-Forschung zur differentiellen Prozessanalyse. Zeitschrift für Klinische Psychologie, 18(1), 23–34.
Grawe, K. (1998). Psychologische Therapie. Hogrefe
Grawe, K. (1988a). Der Weg entsteht beim Gehen. Ein heuristisches Verständnis von Psychotherapie. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 20, 39–49
Grawe, K. & Baltensperger, C. (1998). Figurationsanalyse. Ein Konzept und Computerprogramm für die Prozess- und Ergebnisevaluation in der Therapiepraxis. In A.-R. Laireiter & H. Vogel (Hrsg.), Qualitätssicherung in der Psychotherapie und psychosozialen Versorgung. Ein Werkstattbuch (S. 179–207). Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie.
Grawe, K. & Dziewas, H. (1978). Interaktionelle Verhaltenstherapie. Mitteilungen der DGVT, Sonderheft 1 der Mitteilungen der DGVT, 27–49.
Grawe, K. et al. (1994). Psychotherapie im Wandel von der Konfession zur Profession. Hogrefe.
Griesinger W (1845). Pathologie und Therapie der Psychischen Krankheiten. Knabbe.
Kanfer, F. H. & Phillips, J. S. (1970). Learning Foundations of Behavior Therapy. Wiley.
Kramer U., Kolly S., Berthoud L., Keller S., Preisig M., Caspar F. et al. (2014). Effects of motive-oriented therapeutic relationship in a ten-session general psychiatric treatment of Borderline Personality Disorder: a randomized controlled trial. Psychotherapy and Psychosomatics 83(3), 176–186, 2014.
Kramer, U. & Stiles, W. B. (2015). The Responsiveness Problem in Psychotherapy: A Review of Proposed Solutions. Clinical Psychology: Science and Practice, 22/3 (277–295)
Safran, J. D. et al. (2011). Repairing alliance ruptures. Psychotherapy, 48(1), 80–87.
Stiles, W. B. et al. (1998). Responsiveness in psychotherapy. Clinical Psychology: Science and Practice, 5(4), 439–458.
Strupp, H. H. (1973). Psychotherapy: Clinical, research, and theoretical issues. Jason Aronson.