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Der Autor berichtet vom Zufluchts-Register, den vielen neuen Namen, die dort zur Heilung eingetragen wurden und über Briefe, die ihn erreichten und die voller Dank sind. Er ruft seine Anhänger auf, weiterzumachen. Und hält einen brillanten Vortrag darüber, wie sich ein gestörtes Sexualleben als Krankheit im Körper manifestieren kann. Und er zeigt Wege auf, diese Störungen zu überwinden. Zudem kritisiert er, wenn hier auch nicht namentlich, die psychoanalytischen Ansätze Sigmund Freuds. Er schließt seine Ausführungen mit einer Danksagung. Wie so oft bei den Werken dieses Autors mag man am Ende wieder vorn anfangen und stellt dann fest, dass das Leseerlebnis stets neu ist.
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Seitenzahl: 13
Veröffentlichungsjahr: 2014
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Murdo MacDonald-Bayne
Monatliche Briefe: September 1948
The Sanctuary of the Silent Healing Power
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Monatlicher Brief, September 1948
Danksagung
Nachwort des Herausgebers und Übersetzers
Impressum neobooks
Es wird Sie freuen zu hören, wie wundervoll die Ergebnisse dank Ihrer Hilfe in diesem Monat gewesen sind. Über fünfhundert Menschen haben um Hilfe gebeten und diese ist mit erstaunlichen Resultaten durch die Zuflucht gegeben worden.
T. R. C. schreibt: „Gott ist wundervoll, ich fühle mich wie ein vollkommen anderer Mensch. Der Leistenbruch und die Nierenbeschwerden sind weg. Ich habe das Bruchband, das ich Tag und Nacht getragen habe, abgelegt. Ich danke Gott für die Zuflucht der stillenHeilskraft.“
K. G. schreibt: „Wir danken Gott für seine gewaltige Kraft. Eine taube Schwester kann durch die Heilkraft der Zuflucht nun hören. In aufrichtiger Liebe für Sie.“
B. J. schreibt: „Ich danke Ihnen so sehr für Ihren monatlichen Brief. Ich freue mich sehr auf ihn. Er hilft mir so sehr und ist eine großartige Inspiration. Meinem Arm geht es so sehr viel besser und ich fühle, wie die stille Heilkraft wirkt. Möge Gott Sie und alle in der Zuflucht der stillen Heilskraft segnen.“
M. McK. schreibt: „Danke für das wundersame Werk an uns Vieren. Wir verbreiten die guten Nachrichten.“
L. A. schreibt: „Von dem Moment an als ich um Hilfe anrief, sank das Fieber von 40,6 Grad Celsius innerhalb einer halben Stunde auf Normaltemperatur und das Kind ist nun vollkommen wohlauf. Für uns ist es ein Wunder.“