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Der Autor berichtet vom Zufluchts-Register, den vielen neuen Namen, die dort zur Heilung eingetragen wurden und über Briefe die ihn erreichten und die voller Dank sind. Er ruft seine Anhänger auf, weiterzumachen. Und hält einen brillanten Vortrag darüber, wie man sein Leben plant und führt, wird poetisch und ist wortgewandt unterwegs. Er schreibt: "Nur Schwächlinge sträuben sich beim ersten Schrei der orthodoxen Kritik, der Philosoph im Lehnstuhl bzw. der Für-Unmöglich-Halter leiern das Alles-Geht-Seinen-Gang daher." Es geht um Mut - und den macht er! Dr. Mac, wie er von seinen Anhängern oft genannt wurde, nimmt den Leser an die Hand und fasst am Ende in 6 Punkten noch einmal zusammen, was es zu bedenken gilt. Er schließt mit einer Danksagung. Wie so oft bei den Werken dieses Autors mag man am Ende wieder vorn anfangen und stellt dann fest, dass das Leseerlebnis stets neu ist.
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Seitenzahl: 13
Murdo MacDonald-Bayne
Monatliche Briefe: November 1948
The Sanctuary of the Silent Healing Power
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Monatlicher Brief, November 1948
Wie man sein Leben plant und führt
Danksagung
Nachwort des Herausgebers und Übersetzers
Impressum neobooks
Meine lieben Freunde, es wird Sie freuen zu hören, wie Ihr Werk in der Zuflucht voranschreitet.
Über eintausend Namen sind im letzten Monat dem Zufluchts-Register zur Heilung hinzugefügt worden. Ihr Aufwand wird mit Erfolg gekrönt. Sie können sich kaum vorstellen, wie viel Gutes Sie tun, sobald Sie sich zu den angegebenen Stunden auf die Zuflucht einstellen. Das Ergebnis des getanen Werkes ist in den folgenden Briefen zu lesen, eine Auswahl aus den vielen hundert Briefen, die allein in diesem Monat eintrafen.
Aus England kommt dieser Brief: „Ohne mein Wissen gab mein Bruder meinen Namen in die Zuflucht; von da an geschah ein Wunder. Obwohl ich wegen eines Autounfalls bettlägerig war, stand ich eines Morgens auf. Ich konnte es selbst kaum glauben – das, was mich zuvor niedergedrückt hatte, war fort. Ich stieg in einen Bus und fuhr zu meinem Bruder, um ihm zu erzählen, was geschehen war. Da hörte ich zu ersten Mal von der Zuflucht. Gott segne Sie und Ihr Werk.“
Aus Pretoria kommt dieser Brief: „Ich möchte Gott