mRNA-Impfschäden homöopathisch behandeln - Jo Achner - E-Book

mRNA-Impfschäden homöopathisch behandeln E-Book

Jo Achner

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Beschreibung

Der offensichtliche Zusammenhang zwischen den genetischen Covid-Impfungen und den Folge-Schäden, die kurz danach auftraten, wird von offizieller Seite, von vielen Ärzten und zum Teil von denjenigen, die durch die Impfungen geschädigt wurden, immer noch geleugnet. Viele Patienten mit gravierenden Impfschäden werden nicht nur allein gelassen, sondern sogar noch dazu animiert, weitere Booster-Impfungen zu nehmen. Antivirale Mittel wie Steroide oder Antibiotika-Gaben bei Long-Covid oder Impffolgeschäden sind die Antwort der herkömmlichen Medizin. Mehr als palliative Wirkungen sind davon kaum zu erwarten, dafür aber jede Menge Nebenwirkungen, die den bereits entstandenen Kollateralschaden noch verstärken. Viele wissen nicht, dass die Homöopathie einen breiten Fundus an hochwirksamen und nebenwirkungsfreien Arzneien bereit hält, der Virusinfektionen, chronische Leiden und Impffolgen nicht nur lindern sondern auch vollständig heilen kann. Der energetische Ansatz der Homöopathie, mit symptomspezifischen Arzneien die Lebenskraft nach einer Covid-Impfung zu stärken, ist die Antwort auf eine Medizin, die nicht mehr den Menschen sondern die Gewinnmaximierung in den Mittelpunkt stellt.

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Hinweis: Die Angaben und Informationen in diesem Werk sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt. Die in diesem Buch angesprochenen Themen zu naturheilkundlichen Heilweisen, und Homöopathie sind Empfehlungen, die der selbstverantwortlichen Umsetzung durch den Leser obliegen. Der Autor übernimmt keine Verantwortung oder Haftung für einen Gebrauch oder Missbrauch der in diesem Buch empfohlenen arzneilichen Möglichkeiten, etwaige Fehler oder Verlinkungen zu anderen Webseiten. Eine unsachgemäße, medizinische Anwendung bzw. Selbstbehandlung und deren Folgen liegt allein in der Verantwortung des Lesers. Die angesprochenen Themen und Anregungen stellen keinen Ersatz für eine medizinisch notwendige Betreuung dar, deshalb wird die Zuhilfenahme von approbierten naturheilkundlichen und homöopathischen Ärzten und Heilpraktikern empfohlen.

Inhalt

Die Suche nach einer Antwort

Die Vermessung der Lebenskraft

Lebenskraftstärkung

Herstellung und Kosten

Nichts ist mehr, wie es war

Genetische Impfungen – die gewollte Verstimmung der Lebenskraft

Zwei Therapiemodelle

1. Die allopathische Therapie

2. Ausleitverfahren, Nahrungsergänzungen und Aufbaupräparate

Die homöopathische Option

Wie Homöopathen weltweit mit den schweren Impf-Folgen umgehen

Isopathie (Tautopathie) nach mRNA-Impfungen

Die „Ausleitung“ von genetischen Impfungen

Eine wissenschaftliche Erklärung

Behandlungsempfehlung für das chronische Impfschadens-Syndrom

Ein spiritueller Ansatz

Fallbeispiele nach mRNA-Impfungen und die homöopathische Antwort

Der Fall eines American Airline-Piloten

Das Immunsystem, das genetische Programm und der NGS-Faktor

Autoimmunerkrankungen

Angeborenes und erworbenes Immunsystem

Vakzinose oder die „Impfkrankheit“

Vakzinose in Form von Krebs-Rezidiven nach COVID-19-Impfung

Der NGS-Faktor

Die Produktion von Krankheit

Gewinnmaximierung durch Angstpropagandda

Die Pfizer-Dokumente

Schadensersatzansprüche für COVID-Impfstoff-Geschädigte

Selbst-Medikation

Wichtige Arzneien im Spektrum von Impffolge-Erkrankungen

Anhang – Infos und Links

"Die mRNA-Impfungen sind ein Beispiel für Zell- und Gentherapie. Hätten wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage gemacht und gefragt, wer bereit dazu ist, eine Gen- oder Zelltherapie in Anspruch zu nehmen und sich in den Körper injizieren zu lassen, dann hätten das wahrscheinlich 95 Prozent der Menschen abgelehnt.

Stefan Oelrich, Leiter der Medikamentensparte des Bayer-Konzerns auf dem ‘World Health Summit’ am 24. Oktober 2021

Die Suche nach einer Antwort

Diese Schrift erhebt nicht den Anspruch, vorgefertigte Lösungen für Probleme anzubieten, die seit 2021 als Folge experimenteller mRNA-Impfungen auftraten oder selbst kurativ zu wirken. Vielmehr will sie darauf aufmerksam machen, dass der Homöopathie eine ganze Palette an Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, die sich nicht nur von der schulmedizinischen Behandlung grundlegend unterscheiden, sondern weitestgehend frei von Nebenwirkungen sind. Dem Leser soll die Möglichkeit geboten werden, sich selbst einen Überblick über homöopathische Therapieansätze zu verschaffen, um sich dann selbstbestimmt und unvoreingenommen für eine Behandlung zu entscheiden.

In Anbetracht der Schwere der aufgetretenen Impffolge-Schäden ist eine Selbstmedikation nicht empfehlenswert. Ein gut informierter Patient zusammen mit einer heilpraktischen oder ärztlichen homöopathischen Begleitung kann zum Erfolgsmodell werden und eine wirkliche Verbesserung der Lebensumstände in Gang bringen.

Weiterhin soll mit dem Missverständnis aufgeräumt werden, dass viele, die mit mRNA-Substanzen geimpft wurden, jetzt der Meinung sind, sie hätten eine Corona-Erkrankung oder „Long-Covid“. In Wirklichkeit sind es die Folgen der Impfung, die ihnen zu schaffen machen.

Der energetische Ansatz der Homöopathie, mit symptomspezifischen Arzneien die Lebenskraft zu stärken, unterscheidet sich von der rein biochemischen Herangehensweise, bei der bei länger dauernden chronischen Erkrankungen und Impffolge-Schäden Antibiotika, Kortisongaben (Steroide) oder Analgetika zur Anwendung kommen. Die Arbeit des Immunsystems soll nicht unterdrückt, sondern mit homöopathischen Mitteln stimuliert werden, damit es zu seiner natürlichen Funktionsweise zurückfinden kann. Nur wenn die Lebensenergie gestärkt wird, können Totkräfte eliminiert und ausgeschaltet werden. Bei sämtlichen Therapiemodellen sind orthomolekulare Nahrungsergänzungen (Mikronährstoffe) und gesunde pflanzliche Ernährung (Makronährstoffe) unverzichtbar. Polyphenole, Antioxidantien, Mineral- oder Vitaminpräparate geben dem Organismus die Kraft, an der Überwindung der durch Impfungen verursachten Schwächezustände zu arbeiten und die Therapie durchzustehen.

Die Vermessung der Lebenskraft

„Im gesunden Zustande des Menschen waltet die geistartige, als Dynamis den materiellen Körper (Organism) belebende Lebenskraft (Autocratie) unumschränkt und hält alle seine Theile in bewundernswürdig harmonischem Lebensgange in Gefühlen und Thätigkeiten, so dass unser inwohnende, vernünftige Geist sich dieses lebendigen, gesunden Werkzeugs frei zu dem höhern Zwecke unsers Daseins bedienen kann.”

Samuel Hahnemann, Organon, § 9

Das einleitende Original-Zitat von Samuel Hahnemann (1755 – 1842), dem Begründer der Homöopathie, ist ein erster Hinweis und zugleich eine Erklärung für etwas, was sich für uns sinnlich kaum oder allenfalls nur in seiner Wirkung erfassen lässt, was aber allem Leben zugrunde liegt: Die geistartige, energetische (dynamische) und belebende Kraft, die allem organischen Leben innewohnt, dem Menschen genauso wie Tieren, Pflanzen und Mineralien. Im folgenden eine kurze, aber äußerst prägnante Beschreibung, wie das energetische Prinzip der Lebenskraft unsere Realität bestimmt:

„Die Lebenskraft (‘Dynamis’ oder ‘Vis vitalis’) ist ein ganzheitliches, dynamisches Modell, das die Regulationsvorgänge im Organismus umfasst und zwar sowohl die materielle, körperlich-stoffliche Ebene als auch die feinstoffliche Ebene. Die Lebenskraft ist es, die die Funktionsfähigkeit aller Lebensvorgänge gewährleistet, z.B. Stoffwechselprozesse, Ausscheidung, Kreislaufregulation, Herztätigkeit, aber auch Denk- und Handlungsart sowie seelische Befindlichkeit. Hahnemann bezeichnete die Lebenskraft als geistartig und immateriell. Es handelt sich in seinem Sinne um eine unsichtbare, jedoch ständig anwesende Kraft, die allumfassend ist und lebensorganisierend wirkt, Lebensprozesse hervorbringt und beständig erneuert. Ähnliche Modelle von einer den Menschen innewohnenden Lebenskraft findet man auch in anderen Medizinsystemen wie der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) mit dem Qi und dem Yoga bzw. dem Hinduismus mit dem Prana.

Wir alle kennen Situationen in unserem Leben, in denen wir energielos sind. Diesen Situationen sind häufig belastende Ereignisse vorausgegangen, z.B. viel Arbeit oder Anspannung im Beruf, eine lange Zeit der Prüfungsvorbereitung mit anschließender Prüfung oder die Erkrankung eines Familienangehörigen, etc. Diese belastenden Zeiten ‚fressen‘ unsere Lebensenergie auf. Es fehlte uns danach an Lebenskraft. In diesen kraftlosen Zeiten erkranken wir häufiger, bekommen beispielsweise eine Erkältung, Migräne oder eine Ischialgie.

Eine Erkrankung hat im Sinne Hahnemanns nie nur körperliche Symptome. Wir bekommen also nicht nur Schnupfen und Husten, Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen. Es zeigen sich immer auch Symptome auf der sogenannten Geist- und Gemüts-Ebene, wie man es in der Homöopathie nennt. Wir sind also beispielsweise zusätzlich zu den körperlichen Symptomen gereizt, niedergeschlagen oder/und wollen uns am liebsten verkriechen. Denn es fehlt nicht nur auf körperlicher Ebene die regulierende Kraft, sondern auch auf geistig-seelischer.“

(Quelle: https://www.heilpraktikerkurse.de/homoeopathie/grundlagen.html)

Der hohe Stellenwert einer dynamisch verstandenen Lebenskraft ist zu allen Zeiten und in vielen westlichen und östlichen Traditionen unbestritten, findet allerdings im heutigen Mainstream nur wenig Beachtung. „Die schnelle Lösung“ für gesundheitliche Probleme als Kennzeichen einer bereits angegriffenen Lebenskraft bestimmt unser Denken, das sich dogmatisch über die Signale des eigenen Körpers hinwegsetzt.

Im natürlichen Zustand strömt unsere Lebensenergie ungehindert im gesunden Organismus. Negative äußere Einflüsse unterbrechen den Strom der Lebenskraft, unterdrückte Gefühle und Verspannungen im Körper erzeugen Blockaden und auf längere Sicht Krankheitssymptome. Eine länger dauernde Verstimmung der Lebenskraft breitet sich im Lauf des Lebens zuerst unterschwellig und dann auch sichtbar im Organismus aus. Sie ist die Ursache für fast alle Formen, die eine Krankheit annehmen kann. Die sich selbst überlassene Lebenskraft ist in der Lage, die Funktionen eines gesunden Organismus harmonisch zu regeln, versagt aber, wenn chronische Krankheiten aktiv sind. Sie wird dadurch zunehmend „verstimmt“, ohne dass ihr eine effektive Abhilfe zur Verfügung stehen würde. Kurz dauernde akute Krankheiten (z.B. Durchfall, Fieber, Erbrechen) bilden ein Ventil, um den Druck der chronischen Krankheit abzumildern, sind aber auf Dauer nicht ausreichend, um das chronische, tief sitzende Leiden zu bewältigen.

„Wenn der Mensch erkrankt, so ist ursprünglich nur diese geistartige, in seinem Or-ganism überall anwesende, selbstthätige Lebenskraft (Lebensprincip) durch den, dem Leben feindlichen, dynamischen Einfluß eines krankmachenden Agens verstimmt; nur das zu einer solchen Innormalität verstimmte Lebensprincip, kann dem Organism die widrigen Empfindungen verleihen und ihn so zu regelwidrigen Thätigkeiten bestimmen, die wir Krankheit nennen.”

Samuel Hahnemann, Organon, § 11

Lebenskraftstärkung

„Similis similibus curantur” – „Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt” ist ein fundamentales Naturgesetz, das bereits Hippokrates und Paracelsus bekannt war. Dieses Gesetz ist die grundlegende Arbeitsgrundlage der Homöopathie, die von Samuel Hahnemann zu Beginn des 19. Jahrhunderts entwickelt wurde. Dabei verweisen die Symptome des Patienten auf ein entsprechendes Mittel aus der homöopathischen Materia Medica (zur Zeit rund 5.000 Arzneien), das ein der jeweiligen Krankheit ähnliches Symptomenbild hervorbringt. Das homöopathische Mittel reflektiert den körperlichen und seelischen Zustand des Patienten. Nimmt also ein gesunder Mensch ein potenziertes, homöopathisches Mittel wie z.B. Belladonna (Tollkirsche) ein, wird er beispielsweise folgende Reaktionen haben: Aufsteigende Hitze zum Kopfbereich, Röte im Gesicht, erweiterte Pupillen, kalte Extremitäten und allgemein recht heftige Symptome mit überempfindlichen Reaktionen. Genau das spüren wir, wenn wir erkranken und dabei ähnliche (Grippe-) Symptome entwickeln. In diesem Fall ist Belladonna angezeigt und das, was zuerst am gesunden Menschen verbindlich getestet wurde, hilft nicht nur im Krankheitsfall, sondern stärkt auch gleichzeitig die Lebenskraft, die den Gesundungsprozess einleitet. Giftig wirkende Inhaltsstoffe, die sich beispielsweise in Pflanzen wie der Belladonna finden (Atropin, Hyoscamin, Skopolamin) werden durch die mit der Potenzierung einhergehenden Verdünnung zum Heilmittel. Durch die Potenzierung wird die homöopathische Arznei energetisiert und hoch schwingend. Sie agiert damit auf derselben energetischen, hochschwingenden Ebene wie die Lebenskraft. Diese kann dann die künstlich erzeugte Arzneikrankheit, die der natürlichen Krankheit ähnlich ist, auf ihrer eigenen Schwingungsebene bewältigen. Ohne medizinischen Eingriff würde der Lebenskraft diese Heilung, bezogen auf die materielle Ebene, nicht gelingen und der Fallzustand des Patienten würde einen destruktiven, akuten oder chronischen Verlauf nehmen. Gleichzeitig fällt mit der künstlich erzeugten Arzneikrankheit und ihrer Bewältigung auch die Notwendigkeit der natürlichen Krankheit, die sich im Organismus eingenistet hat, weg.

„Um das gestörte Immunsystem zu behandeln, müssen wir die gesamte Achse des Gehirns, des Geistes, des Immunsystems und des endokrinen Systems behandeln. Kurz gesagt, die gesamte psycho-neuro-endokrine Achse muss behandelt werden.”

Dr.Farokh Master MD, homöopathischer Arzt und Lehrer, Mumbai, Indien

Eine homöopathische Arznei, die nach dem Ähnlichkeitsprinzip ausgewählt wurde („Simile”), spricht die individuellen Krankheitsmuster an und bewirkt damit eine Neuausrichtung häufig begleitet von einem tieferen Verständnis über das Entstehen und die Gründe für die eigene Krankheit. Jedes Individuum hat seinen eigenen spezifischen Zustand, der sich in seinem Geist, seinen Träumen, seinem Verhalten, seiner Wahrnehmung, seinen Ernährungsgewohnheiten und seiner Lebensweise widerspiegelt und damit auch im Immunsystem, den Hormonen, dem Stoffwechselsystem und den Organen des Körpers. Tritt eine Störung der Lebensenergie auf, so wird auch das mentale, emotionale und physische Befinden in Mitleidenschaft gezogen und sich als Krankheit auf der körperlichen Ebene, dem letzten Glied in der Kette bemerkbar machen. Man könnte mit Recht sagen, dass die Homöopathie im Grunde eine „Resonanzheilung“ ist, die alle Ebenen des Seins miteinbezieht und das verlorene Gleichgewicht wiederherstellt.

Das Ziel der Gabe eines Simile ist es, die Lebenskraft zu stimulieren und ihr den Weg freizumachen. Heilmittel sind im Grunde nicht dazu da, eine Krankheit zu heilen, sondern der Lebenskraft den nötigen Impuls zu geben, um wieder ungestört wirken zu können. Die durch Krankheit oder Impfungen verstimmte Lebenskraft soll sich wieder erholen und dazu bedarf es eines Impulses, der so passend ist, dass er genau die Verstimmung bzw. Krankheit anspricht, die gerade akut ist. Meist werden latente Krankheitsdispositionen durch Schockerlebnisse, Unfälle, ererbte genetische Belastungen, mangelhafte Hygiene, negative Emotionen und vor allem durch Impfstoffe ausgelöst. Die zunächst dadurch entstehenden akuten Krankheiten werden, wenn sie unbehandelt bleiben oder nur palliativ (lindernd) behandelt werden, chronisch. Nur durch eine tief wirkende homöopathische Konstitutionsbehandlung ist es möglich, eine vollumfängliche, nicht nur palliative Heilung zu bewirken und damit zukünftigen akuten Krankheiten vorzubeugen.

Im Gegensatz zur konventionellen Medizin befolgt die Homöopathie die drei Regeln der Heilung, die als erstes von Constantin Hering (1800 - 1880), einem der Wegbereiter der Homöopathie, formuliert wurden. Die Heilung einer chronisch gewordenen Krankheit erfolgt von:

innen nach außen (z.B. Nervensystem → Organe → Haut)

von oben nach unten (Kopf → obere Körperteile → untere Körperteile)

und in der umgekehrten Reihenfolge ihres Auftretens (z.B. zuerst eine akute Herzerkrankung und dann die länger zurückliegende Arthritis).

Ohne die Berücksichtigung dieses fundamentalen Gesetzes, ist und bleibt eine Behandlung nur eine Palliation bzw. Unterdrückung und die Krankheit wird irgendwann wieder erscheinen (Rezidiv) – meist sogar in einer viel stärkeren Intensität. Wenn also ein Hautausschlag, Fieber, Durchfall, Schnupfen oder Schweißausbrüche nach der Einnahme eines homöopathischen Mittels auftreten, ist das ein untrüglicher Hinweis, dass der Organismus, der durch die Arznei stimuliert wurde, die Krankheit von innen nach außen ausscheidet. Diese Reaktionen mit Salben, Medikamenten oder Fiebersenkern unterdrücken zu wollen, bedeutet nichts anderes, als die Krankheit wieder ins Innere zurückzutreiben mit dem Risiko, sie in einem viel stärkerem Umfang wieder zu aktivieren. Bei der richtigen Verschrei