Nachts bin ich seine willige Sklavin | Erotischer SM-Roman - Vera Seda - E-Book

Nachts bin ich seine willige Sklavin | Erotischer SM-Roman E-Book

Vera Seda

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 164 Taschenbuchseiten ... In ihren Träumen wird Finja schonungslos rangenommen. Nur mit ihrem attraktiven Therapeuten Jonathan kann sie über ihre lustvollen Träume sprechen, die sie stets frustriert zurücklassen. Was sie nicht ahnt: Jonathan ist ein Dom. Er weiß, was sie braucht. Er weiß, wie er ihr helfen kann, ihre devote Ader auszuleben. Aber sie macht ihn verrückt vor Lust und weckt geile Wünsche in ihm. Wird Jonathan widerstehen? Und gelingt es Finja, ihre alles bestimmende Leidenschaft und ihren Wunsch nach bedingungsloser Unterwerfung auszuleben? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 206

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Impressum:

Nachts bin ich seine willige Sklavin | Erotischer SM-Roman

von Vera Seda

 

Vera Seda wurde in Österreich geboren. Sie mag das Leben und die Menschen und lebt unspektakulär und zurückgezogen mit ihrem Mann in der Wiener Region. Mehr als 35 Jahre übte sie einen herkömmlichen Beruf aus und schrieb Geschichten zur Entspannung. Schließlich erfüllte sie sich ihren großen Wunsch und veröffentlichte eine ihrer Geschichten. Manche ihrer Erzählungen könnte das Leben selbst geschrieben haben. Die meisten jedoch sind fantasievolle, einfühlsame, erotische Märchen für Erwachsene. Die reiselustige Vera genießt lange Spaziergänge mit ihrem Golden Retriever Brando, der nie von ihrer Seite weicht.

 

Lektorat: Claudia Rees

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © isn5000 @ 123RF.com © loft39studio @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783756152377

www.blue-panther-books.de

Kapitel 1

Das Pochen in ihrem Inneren wurde stärker. Ihr Stöhnen drang an ihr Ohr. Was diese Männer mit ihr taten, war unbeschreiblich! Unglaublich! Verboten und doch aufregend. Verwirrt stellt sie fest, dass sie es mochte, was sie mit ihr taten. Es gefiel ihr sogar ausnehmend gut, was hier mit ihr geschah.

Ihr Atem ging schwer, als sie sich dem Mund des Mannes, der gerade mit seinen erbarmungslos raschen Zungenschlägen ihre Klitoris lustvoll quälte, entgegendrückte. Obwohl sie auf dieser Holzvorrichtung mit Hanfseilen fixiert war, versuchte sie doch immer wieder, sich an denjenigen zu drücken, der sie auf diese Weise bearbeitete.

Doch das war nicht genug. Die Herausforderung wurde stärker. Mit Zunge und Zähnen, mit Fingern und Klemmen entlockten ihr die Männer ihren Saft, der aus ihrer Enge tropfte – und ihre Schreie, die immer verzweifelter klangen. Sie war so nah dran, zum Höhepunkt zu kommen. Ihr Herz schlug Purzelbäume und ihr Atem kam abgehackt. Ihr süßer Saft quoll unaufhörlich aus ihrem Löchlein, um sofort aufgeleckt zu werden. Sie hörte das schlürfende Geräusch und erbebte noch mehr vor Lust.

»Schau dir diese nasse Fotze an«, flüsterte einer der Männer, die sie wegen der Augenbinde, die man ihr angelegt hatte, nicht sehen konnte. »Wir werden auf diesem kleinen Fluss deiner Leidenschaft mit unseren harten Schwänzen in dein Inneres schwimmen.« Die Gänsehaut, die sich an ihrem Körper zeigte, hatte nichts mit Kälte zu tun.

»Jeder von uns wird tief in dir seinen Samen abspritzen, bis du von unseren Säften überläufst, Sklavin.«

Das Wort Sklavin erschütterte ihre Gedanken und brachte sie zurück in das Geschehen, in welchem sie der Gier dieser Männer ausgeliefert war. Sie war nicht freiwillig hier. Sie wollte gar nicht hier sein. Und doch – das, was diese Männer hier mit ihr machten, das wollte sie. Jeden Zungenschlag an ihrer Klitoris mochte sie, jedes Eindringen von nassen Fingern, die sie erbarmungslos aufdehnten, genoss sie – und jede Klemme an ihren harten Brustwarzen, die mit ihren Vorhöfen zusammen tief in einen Männermund eingesaugt und mit Zähnen geneckt wurden, ersehnte sie.

Sie bettelte sogar darum, mehr von dieser lustbringenden Zuwendung zu bekommen.

Jetzt war sie gleich so weit. Sie stöhnte, warf den Kopf zurück und wartete darauf, dass der nächste Zungenschlag sie über die Klippe stieß.

Doch er blieb aus.

»Nein«, wimmerte sie. »Bitte, nicht aufhören … Bitte, ich bin … oh! Bitte! Ich brauche … Bitte!«

»Noch nicht, du bist noch nicht bereit dafür«, lachte der Mann an ihrem Ohr.

»Du solltest sehen, was ich sehe, Sklavin.« Sein Lachen vibrierte durch ihren Körper.

»Willst du, dass ich es dir beschreibe? Es erregt mich in einem besonderen Maß – so sehr, wie ich es noch nie empfunden habe.«

Erneut lachte er und küsste zärtlich über die empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr, die er ein paar Mal mit seiner Zunge sanft streichelte, was ihre Begierde noch weiter anheizte.

»Meine Männer stehen um dich herum. Sie massieren ihre harten Schwänze und warten darauf, die nächste Runde zu beginnen. Ihre Lippen glänzen von deinem Nektar«, wieder lachte er tief und kehlig. »Dein Duft erfüllt deine Umgebung und macht meine Getreuen noch geiler, als sie es ohnehin schon sind.«

Diese Stimme – so vertraut und doch so fremd. Jedes Wort war Linderung und mit jedem Wort jagten wohlige Schauer durch ihren Körper.

»Sie haben von deinem köstlichen Saft gekostet. Du hast sie damit völlig bezaubert und ihre Sehnsucht nach deinem perfekten Leib geweckt. Aber bevor sie dich ficken, werde ich dich ebenfalls kosten. Auch ich will mich an deinem köstlichen Elixier laben. Du gehörst mir und von deinem nassen Loch zu trinken wird mich ebenso berauschen, wie meine treuen Männer, denen ich ihren Lohn nicht absprechen werde.«

Sie nahm wahr, dass er sich von ihrem Kopf entfernte. Sofort fühlte sie sich alleingelassen und wimmerte vor Enttäuschung. Doch dieses Gefühl des Verlassen-Seins endete in dem Augenblick, als sie diesen Mann erneut wahrnahm. Sie fühlte seinen Mund am Eingang ihrer Grotte und zuckte zusammen, als seine feste Zunge über ihr nasses Fleisch leckte. Hinunter und hinauf, immer wieder, um nach einer gefühlten Ewigkeit endlich tiefer zu gleiten. Er streichelte mit seiner Zunge ihren Eingang, um sie endlich tiefer in ihr nasses Loch zu drücken.

»Jaaaaa!«

Sie brauchte es, dass etwas in sie eindrang. Mehr! Sie wollte mehr. Nein, sie wollte alles, was sie bekommen konnte.

Ihr unvergleichliches Stöhnen schien ihm zu gefallen. Ob es ihm verriet, dass sie mochte, was er gerade mit ihr tat?

»Du schmeckst verführerisch«, sagte der Mann, der zwischen ihren Beinen lag.

»Dein Duft lockt die Lust des Mannes und treibt sie an, bis er nurmehr daran denken mag, dich ganz zu besitzen. Dein Geschmack macht den, der von dir nascht, trunken und wild. Du darfst nicht damit rechnen, dass wir dich sanft nehmen werden, Sklavin.«

Wieder leckte er sie. Etwas grober nun, aber es erinnerte sie daran, dass er sie sich unterwarf – und es gefiel ihr. Ihre Nässe floss verschwenderisch aus ihr heraus, nur um von diesem Mann mit seiner Zunge aufgefangen zu werden.

»Es gefällt mir, wie reichlich und großzügig du diesen unvergleichlichen Balsam verschenkst«, seine Stimme klang nun tiefer, neu, anders.

»Es geschieht einfach«, gestand sie ihm.

»Wie es sich geziemt für meine Sklavin. Nenne mich ab nun deinen Herrn, denn du gehörst ab nun mir.«

Sein Mund umschloss ihre Klitoris und setzte diesen sensiblen Punkt einem mächtigen Sog aus, nur um sofort einen Zungenschlagwirbel darauf loszulassen, der ihr den Atem nahm.

Ihr Lustschrei ließ die Männer rundherum aufstöhnen.

»Hast du mich verstanden?«, fragte der Mann zwischen ihren Beinen.

»Bitte!« Ihre Stimme klang erschöpft.

»Was willst du wissen?«

»Wer bist du? Warum hältst du mich hier fest?« Ihre Stimme bebte ebenso, wie ihr Körper.

»Ich bin dein Herr. Akzeptiere es«, begann er wieder leise zu sprechen.

»Warum ich? Es sind schönere Frauen in meinem Dorf.« Ihre Lippen bebten.

»Keine könnte dir das Wasser reichen, denn keine ist schöner, lieblicher, sanfter oder gefügiger. Ich habe sie alle beobachtet und überprüft. Nur dich wollte ich.«

Drei seiner Finger drangen hart in ihre Scheide ein, als er gleichzeitig in ihre Klitoris biss. Er fickte sie mit seinen Fingern so hart, dass er sie von sich geschoben hätte, wäre sie nicht mit den Seilen fixiert gewesen. Sie schrie und ertrug seine harten Stöße wimmernd, während er weiter an ihrer Klitoris saugte.

»Es ist so intensiv, was mit mir geschieht … Ich bin so nah dran!«

Fast weinte sie, als sie hörte, wie die Männer um sie herum, die sie nicht nur beobachteten, sondern die auch Hand an sich selbst anlegten, nun lauter stöhnten, rascher atmeten und offensichtlich genossen, wie sie auf diese köstliche Weise gequält wurde.

»Nein, Sklavin. Es ist dir nicht erlaubt, jetzt schon die Spitze deiner Lust zu erreichen. Halte dich also zurück, denn ich werde es dir schwerer machen als alle meine Männer zusammen. Nur wenn du standhältst, bist du würdig, die zweite Runde der Prüfung zu absolvieren.«

»Prüfung?«, fragte sie stimmlos. Sie spürte, dass er seinen Körper über den ihren nach oben schob.

»Wir sind hier, um zu prüfen, ob du würdig bist, unsere Sklavin zu sein. Die Sklavin, die ich mir erwähle und die ich auch meinen Männern überlasse, muss alle meine Wünsche erfüllen können«, erklärte er, während er Küsse über ihren Hals, ihre Brüste, über ihren Bauch hauchte. Sein Mund schien die Stellen, die er so federleicht berührte, zu versengen. Nur kurz leckte er an ihren Brustwarzen, die ihm – eingezwängt in Klemmen – hart entgegenstanden.

»So willig, so erregt.« Wieder erklang dieses Lachen, das ihr gefiel. Dieses Lachen, das sie innerlich erbeben ließ und von dem sie nicht genug bekommen wollte.

»Du gefällst mir, Sklavin«, verriet er und widmete sich nun ihrem Nabel, den er mit seiner Zunge erforschte.

»Ich bin keine Sklavin«, flüsterte sie aufgebracht. »Ich bin frei und … Ahhhhh!«

Sein Mund hatte wieder ihre Klitoris erreicht und saugte sich erneut daran fest. Der Sog, den er erzeugte, riss sie auseinander, spaltete sie.

Noch nie war ihr Lustknoten so tief in den Mund eines Mannes eingesogen worden.

»Ich kann nicht mehr«, japste sie.

Das Lachen, das der Mann ausstieß, während er weiter an ihr saugte, vibrierte an ihrer überreizten Klitoris. Und dann leckte er über ihren Knoten und biss zu. Nicht fest, aber schmerzhaft.

NICHT KOMMEN! NICHT KOMMEN! NICHT KOMMEN!

Sie betete diese Worte innerlich, während Hitze ihren Körper durchpulste. Oder hatte sie das hörbar für alle wie ein Mantra vor sich hingemurmelt?

Sie verkrampfte sich, hielt aber ihren Höhepunkt mit aller Kraft zurück. Die Laute, die sie dabei ausstieß, waren ihr selbst fremd. Sie kämpfte mit aller Kraft, wollte zum einen zeigen, dass sie diesem lustvollen Treiben widerstehen konnte, so sehr es sie auch quälen mochte – weil sie ihren Körper beherrschte. Und zum anderen wollte sie diesen Männern nicht die Genugtuung geben, ihren Körper besiegt zu haben. Die Lippen des Mannes wanderten zu ihrem Löchlein und er labte sich erneut schlürfend an ihrem Saft.

»So süß«, schwärmte er. »So delikat. So hervorragend unter allen Sklavinnen, die ich jemals überprüft habe.«

Er biss auch in ihre Schamlippen, was es ihr fast unmöglich machte, sich weiter zurückzuhalten. Ihre Beine zitterten ebenso wie ihr Körper.

»Bitte, bitte, bitte, bitte«, bettelte sie.

»Du willst, dass ich was in diese nasse Fotze stopfe?«, der Mann lachte wieder.

»Bitte«, unruhig bewegte sie sich in ihren Fesseln.

»Jetzt will ich, dass du kommst, Sklavin«, verlangte er. »Auf der Stelle!«

»Nein«, keuchte sie. Sie hatte es geschafft, zu widerstehen. Jetzt wollte sie nicht gehorchen. Sie war stark genug.

Sein Lachen hüllte sie ein. Dieses unverwechselbare Lachen, das ihr gefiel.

»Genau jetzt«, befahl er und sie fühlte einen Moment später, seine Zunge, die in ihre Vagina stieß, seine Lippen, die auf ihrem Scheideneingang einen Sog erzeugten - und einen seiner verdammten, von ihrem Saft benetzten Finger, der sich in ihre hintere Öffnung drückte. Ohne Vorwarnung, einfach so, durchdrang er ihren engen Ringmuskel und berührte sie innerlich an Stellen, die bis jetzt keine Berührung erfahren hatten.

Der Orgasmus rollte ungebremst und mit einer Wucht, auf die sie niemals vorbereitet war, über sie hinweg. Sie schrie, bebte und kam mehrere Male mit einer Heftigkeit, die sie noch nie erlebt hatte. Minutenlang wand sie sich lustvoll, um endlich zitternd vor den Männern zu liegen, die sie fasziniert betrachteten.

»Du hast die zweite Stufe der Prüfung erreicht, Sklavin. Ich bin bis jetzt sehr zufrieden mit dir. Deine Willigkeit, deine Körperbeherrschung, deine Fähigkeit, Lust zu erleben – das alles macht dich würdig, meine Lust auch weiterhin zu erfahren und zu ertragen. Ich liebe starke Frauen, die sich mir unterwerfen. Stelle dich also der zweiten Prüfung. Ich werde diesen Teil deiner Testung eröffnen«, sagte der Mann, der sie zum Höhepunkt gezwungen hatte.

Sie fühlte, dass er über ihren erschöpften Körper glitt. Verzweiflung stieg in ihr auf. Er hatte sie besiegt. Er hatte ihrem Körper eine Reaktion abgezwungen, die sie nicht bereit gewesen war, ihm zu geben. Und doch – es war so überwältigend gewesen, endlich ihre Lust in sich explodieren zu spüren. Es war befriedigend, von diesem Mann besiegt worden zu sein, gestand sie sich ein. Zufriedenheit und Glück breiteten sich in ihr aus.

Sie machte sich nichts mehr vor. Nie wäre sie imstande gewesen, ihre Lust diesem Mann vorzuenthalten. Allen anderen, ja. Aber nicht ihm. Sie liebte seine Stimme. Sie kannte diese Stimme, wusste nur gerade jetzt nicht, wem sie gehörte. Wie sie ihn kennengelernt hatte, was sie ihm bedeutete … Doch er, er bedeutete ihr alles. Er passte nur nicht hierher, in diese Zeit, in dieses Leben. Ihr war bewusst, dass sie ihm bedingungslos vertraute. Aber, sie war doch erst vor drei Tagen aus ihrem Dorf entführt worden oder etwa nicht? Ihre Gedanken drehten sich, Verwirrung stieg in ihr auf. Als sie seinen Atem entlang ihres Halses spürte, zuckte sie zusammen.

»Mein Schwanz ist der größte unter denen meiner Männer, die dich in dieser Nacht nach und nach aufspießen werden.« Er lachte rau, als er sah, dass sie bei seinen Worten erbebte. »Sie alle werden deinen Körper huldigen und ihre Lust an dir stillen. Ich begehre, dich als erster zu nehmen, dich zu dehnen und mit meinem Samen zu markieren. Ich will deine lustvollen Schreie hören, meine wunderschöne Sklavin. Und ich will fühlen, wie dein überfließendes Lustloch um meinen Schwanz herum zuckt und mich melkt.«

Sie wimmerte bei seinen Worten. Sie wollte, dass er sie endlich nahm. Sie begehrte seine Berührungen, sie sehnte sich nach seinem harten Geschlecht, das er wiederholt an ihr rieb. »Die ganze Zeit über will ich dich schreien hören. Vor Schmerz, wenn du dich meiner Lust verweigern solltest, oder vor Leidenschaft.

Wie es für dich wird, das ist deine Entscheidung. Es wäre mir recht, würdest du dich für die Lust entscheiden, Sklavin. Denn ich wünsche, dass alle Anwesenden hören, dass ich meinen langen, dicken Schwanz in dich gesteckt habe und dass ich dich gerade als meine Sklavin beanspruche.«

»Keine Sklavin«, wimmerte sie und wünschte sich, dass er wahr machen würde, was er eben versprochen hatte. Er würde sie endlich mit seinem Geschlecht ausfüllen. Sie war so heiß. Sie wollte, dass er seinen Schwanz in sie stieß. Immer wieder. Sie wünschte es sich so sehr, dass er tief in sie eindrang und sie rau in Besitz nahm.

Doch er bewegte seinen Körper zu ihrer rechten, gefesselten Hand und schob seinen Riesenkolben an ihre Finger. »Greife mich, damit du weißt, was in dir sein wird«, verlangte er. Sie umschloss ihn. Nein, sie umschloss ihn eigentlich kein Bisschen. Sie hatte einen harten Riesenschwanz in der Hand, der sich in ihr rieb. Es fühlte sich samtweich an, was sie berührte. Wie lang war dieses Ding? Sie stöhnte auf. »Das gibt es nicht.«

»Oh doch, Sklavin. Das, was ich dich berühren lasse, ist für dich«, wieder lachte er. »Es wird dich für mich öffnen. Ich erhebe Anspruch auf dich, Sklavin. Du wirst mir gehören, und ich werde meine Lust an dir stillen, solange ich es vermag. Du gefällst mir. Dich, nur dich allein, werde ich zu meiner Sklavin machen.«

»Nicht, Sklavin«, hauchte sie wieder.

»Oh, ich mag es, wenn du widersprichst. Damit zwingst du mich, dich zu lehren, was es bedeutet, meine Sklavin zu sein. Es wird mir Freude machen, dich zu der zu formen, die deine Bestimmung ist.« Wieder lachte er. Dieses Mal rau und hart. Doch er schaffte es nicht, Angst in ihr zu wecken. Sie erkannte darin eher ein Versprechen, dessen Umsetzung sie mit aller Konsequenz auskosten wollte.

»Gebt ihr eine Klemme auf die Klitoris, damit sie mehr von dem hat, was jetzt kommen wird«, befahl er. Augenblicklich wurde ihr Knoten mit kalten Lippen berührt. Die Lippen umschlossen diesen sensiblen Punkt und saugten ihren Liebesknoten in einen warmen Mund, und nur wenige Augenblicke später wurde er mit Zähnen gepackt und in die Länge gezogen. Sanft und doch sehr bestimmt. Es entstand ein unerwartetes Ziehen, doch kein Schmerz. Und schon war da eine gezahnte Klemme an der Basis ihrer pochenden Klitoris. Der Schmerz, nein, der Druck, entlockte ihr einen Schrei. Dann war der Fremde, der die Klemme angelegt hatte, verschwunden.

»Oh … bitte, nimm das weg!« Sie schrie gequält auf, als der Schmerz einsetzte.

»Aber nein, du wirst es lieben«, sagte der, dessen Schwanz sie eben noch berührt hatte, doch nun war er aus ihrer Hand gezogen worden. Der Mann schob sich zurück auf ihren Körper. Seine Mitte drückte auf die Klemme, die ihre Klitoris umschloss und ließ sie aufheulen. Als die dicke Schwanzspitze des Mannes ihren Eingang durchdrang, sog sie die Luft ein.

»Zu groß«, jammerte sie.

»Oh nein, meine Schöne. Du bist nass und gedehnt genug. Du bist auf meinem Mund gekommen und bereit für mich. Glaube mir, ich wache darüber, dass dir kein Schaden zugefügt wird. Weißt du denn nicht, wie dehnbar dieser Lustweg ist? Und hast du mir nicht gesagt, du möchtest, dass ich deine nasse Fotze füllen möge? Eine schwanzgefüllte Fotze. Der Wunsch meiner Lustsklavin. Ich werde ihn dir jetzt erlauben.«

»Bitte, tu mir nicht weh«, bettelte sie.

Er hielt inne, betrachtete sie nachdenklich.

»Nur, wenn du deine Angst nicht beherrschst, wird es dir wirklich schlimme Schmerzen bereiten, wenn ich dein nasses Loch fülle, Sklavin.« Seine Stimme klang mit einem Mal sanft.

»Ich habe dich nicht grundlos den Männern gegeben, damit sie dich nass lecken. Du hast es nicht nur erduldet, sondern es hat dir gefallen. Der nächste Schritt ist es, deinen Hunger zu stillen. Lass dich von deiner Angst nicht vom Vergnügen abbringen, meine schöne Sklavin.«

Seine Hände wanderten über ihren Körper, streichelten ihn, spielten auch an ihrem Eingang.

»Sag mir, dass du es wünscht, von meinem Schwanz aufgespießt zu sein, meine Schöne.« Seine Lippen hauchen zarte Küsse auf ihre Brüste und entlockten ihr ein lustvolles Stöhnen. »Sag es«, forderte er.

»Ja«, gab sie zu.

»Was – Ja?«

»Ich will, dass du mich nimmst«, gestand sie.

»Du willst, dass ich meinen Schwanz in deine nasse Fotze schiebe?«, fragte er nach.

»Ja.« Ihre Stimme war rau.

»Sag es«, verlangte er.

»Bitte, gib mir …« Sie keuchte auf, als er über ihre Brüste leckte.

»Sag es!«

»Bitte, fick mich mit deinem großen Schwanz«, brachte sie hervor.

Er lachte und küsste sie wild auf den Mund.

Als er fühlte, dass sie sich entspannte, schob er sein hartes Geschlecht in sie. Der Schmerz, der sie durchfuhr, als er mit einem einzigen harten Stoß in sie eindrang, war so heftig, wie nichts, was sie bis dahin erlebt hatte. Doch er wurde augenblicklich von einem unbeschreiblich berauschenden Höhepunkt abgelöst.

»Bei den Göttern, sie zuckt so heftig und sie presst meinen Schwanz zusammen wie eine Masturbationsmaschine auf höchster Stufe«, stöhnte der Mann in ihr.

»Du bist ganz in ihr«, jubelte ein anderer Mann neben ihnen. »Ihr Körper akzeptiert dich in seiner vollen Größe. Sie gehört tatsächlich dir.«

»Sie ist perfekt«, stellte der Mann in ihr fest und begann sich zu bewegen. Nein, es waren keine vorsichtigen Stöße, die er ihr zumutete. Er fickte sie – und tat damit genau das, worum sie ihn gerade gebeten hat. Hart und schonungslos trieb er seinen Lustkolben in ihre nasse Enge.

Ihr Stöhnen verriet, dass sie es genoss, auf diese Weise in Besitz genommen zu werden. Sie wollte schonungslos hart geritten werden. Dieser Mann schien ihre Wünsche zu kennen und er erfüllte sie ihr. Ihr Innerstes pochte mit der schmerzenden Klitoris um die Wette, schraubte sie höher und höher, bis ihre Lust erneut in ihr explodierte.

»Ja, schöne Sklavin«, lobte sie der Mann. »Schrei deine Lust aus dir heraus. Berichte allen auf diese Weise, dass dein Herr Gefallen an dir hat.«

Und sie tat es. Immer und immer wieder. Scheinbar endlos trieb sich der Fremde in ihre Enge. Als er endlich selbst Erlösung fand, tat er es zusammen mit ihr. Sie fühlte seine heißen Samenschübe tief in ihrem Lustzentrum. Und dieses Mal begleitete ihre spitzen Lustschreie ein lang gezogener, tiefer Lustschrei eines Mannes auf dem Gipfel seiner Lust.

Fast ohnmächtig lag Finja mit gespreizten Beinen auf diesem Tisch. Nässe quoll aus ihr heraus. Sie fühlte, dass ein kalter Stab in sie eingeführt wurde.

»Gratuliere«, sagte eine Frauenstimme. Applaus ertönte.

»Salbe auch ihren Arsch«, sagte der Mann, der sie eben so hart genommen hatte.

Sie fühlte etwas Kaltes an ihrem Po-Eingang.

»Du solltest ihr mehr Zeit geben, Herr«, sagte die Frau.

»Sie ist noch nicht fertig, Heilerin«, sagte er.

»Du willst, dass ihr alle…?« Die Frau sog die Luft ein. »Das sind noch zwölf Männer.«

»Ich werde über sie wachen. Es wird ihr nichts geschehen.«

»Du führst doch nicht etwa das Ritual der Dreizehn an ihr aus?«, fragte die Frau.

»Sie gehört mir und das hier sind meine engsten Vertrauten. Es gefällt mir, genau dieses Ritual mit ihnen zu feiern. Es wird uns stärken.«

»Sie ist erschöpft. Sie kam mit dem Sklavenzug erst letzte Nacht hierher und sie war tagelang zu Fuß unterwegs«, warf die Frau ein.

»Dann gib ihr etwas, was sie stärkt«, verlangte er.

Finja spürte, dass ein Strohhalm ihre Lippen berührte.

»Trink das«, sagte die Frau.

Finja tat es. Die Flüssigkeit schmeckte herrlich.

Die Frau flüsterte an ihr Ohr: »Es wird deine Muskeln stärken. Melke ihre Schwänze, bis sie schreien. Sie werden dich wild nehmen. Überrasche sie mit deiner Kraft, die du ihnen entgegenhältst. Das wird deinen Wert ins Unbezahlbare steigern.«

Noch bevor Finja realisierte, was gesagt worden war, war die Frau weg. Das Glas war leer und sie lag wieder alleine in ihren Fesseln.

»Wie lange wird es dauern, bis es wirkt?«, fragte einer der Männer.

»So lange, bis ihr euch mit einem kühlen Getränk gestärkt habt«, sagte die Heilerin. »Ich werde es euch schicken.«

Die Männer lachten. »Ich könnte sie ja in der Zwischenzeit nass halten«, sagte einer von ihnen und beugte sich über ihre Brustwarzen, um daran zu lecken.

»Nein, fick sie«, lautete der Befehl aus dem Mund ihres Herrn. »Und gib ihr alles, was du einem Weib geben kannst.«

»Oh, das kann ich gerne machen.«

Ein praller Schwanz eroberte ihre Grotte. Die Größe des Geschlechts, das in ihr bewegt wurde, war angenehm. Dicke Adern, die den Liebesschaft überzogen, rieben ihre Scheidenwände entlang und stimulierten Finja erneut. Stöhnend wand sie sich in ihren Fesseln.

Neben ihrem Ohr hörte Finja das Atmen eines Mannes, der sich zu ihr gebeugt hatte.

»Du scheinst es zu genießen, von diesem prallen Schwanz aufgespießt zu werden, Sklavin. Dadurch unterscheidest du dich von allen, die wir bis jetzt geprüft haben. Sie alle haben heldenhaft erduldet, was wir mit ihnen getrieben haben. Du aber, du magst es, von einem Männerschwanz geritten zu werden.«

Sie erkannte die Stimme ihres Herrn und genoss die Küsse, die er an ihren Hals und an ihr Ohr hauchte. Als sie ihm den Kopf zuwandte, eroberte er ihren Mund mit seinem, stieß seine Zunge, die nach ihr schmeckte, tief in sie. Lustvoll stöhnte sie, und er wusste nicht, ob es die harten Stöße des Mannes, der sie grob ritt, waren, die ihr diese Lustlaute entlockten, oder sein Kuss, den sie so bereit aufnahm und erwiderte.

»Ihr Götter, sie umschließt mich wie eine Faust«, stöhnte der Mann, der sich gerade in ihr erfreute. Mit einem Aufschrei kam er und ejakulierte tief in ihre Höhle.

Nur einen Augenblick, nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte, wurde sie vom Geschlecht des nächsten Mannes aufgespießt. Er ritt sie wild, wurde aber von ihr ebenfalls zum Höhepunkt gezwungen. Finja merkte, dass ihr ihre Kraft Macht über diese Männer gab. Sie fühlte sich leer, als der Mann sich zurückgezogen hatte.

»Seht euch das an«, lachte einer der Männer. »Eine Milchstraße fließt aus ihrem heißen Loch.«

»Mein Freund, dann fülle jetzt du deine Milch in ihr Loch«, befahl ihr Herr.

»Ich würde aber gern in ihr zweites Loch eindringen«, sagte der Mann. »Unser Samen muss aus jedem ihrer Löcher fließen.«

»Dann fick sie dort, wo du sie gerne ficken willst, aber wehe, du fügst ihr Schaden zu«, knurrte ihr Herr.

Finja wollte protestieren. Sie war nicht unerfahren, denn in dem Dorf, aus dem man sie hierhergebracht hatte, war es üblich, die Mädchen rasch zu willigen Bettgefährtinnen zu erziehen. Man hatte sie gelehrt, sich den Berührungen junger Männer zu überlassen, und sie hatte erfahren, wie es sich anfühlte, das Geschlecht der Männer aufzunehmen, die sie ausbildeten. Aber nichts hatte sie auf das hier vorbereitet. Es war ein ständiges Gehaltenwerden auf dem höchsten Grad der Lust. Auch die anale Penetration war ihr gezeigt worden. Aber sie war nur am hinteren Eingang gedehnt worden, noch nie war ein Männerschwanz ganz in diese Öffnung eingedrungen. Und sie hatte keine dieser Vorbereitungen genossen.

Ihre Beine wurden angehoben und über die Schultern des Mannes gelegt, der seinen Schwanz nun an ihr zweites Loch anbrachte.

»Gib mir von dem Gel, welches ihr dieses Spiel erleichtert«, verlangte er von der Heilerin, die offensichtlich noch da war.

Diese übergoss seinen Schwanz reichlich mit einer dickflüssigen Substanz, von der sie auch genug in das Poloch Finjas hineindrückte, sodass sie nass genug war, dort penetriert zu werden.