Neupfundland Abroad - Irene Pietsch - E-Book

Neupfundland Abroad E-Book

Irene Pietsch

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Beschreibung

Es geht um die Migration von Sprachen und Kultur durch die Globalisierung von Wirtschaft, Wissenschaft und Handel sowie ihrer Protagonisten, die innerhalb von Machtstrukturen untereinander und gegeneinander durch entsprechende Prints und andere Medien - bis hin zur Ohrenbeichte - kommunizieren. Die Frage, ob so etwas erlernbar ist, wird in einem Buch über Nelken beantwortet, aber auch in Religionen, wo Menschen - weiblich wie männlich, zu einem bestimmten Zeitpunkt die Reife gelehrt und dann verliehen wird, In Regierungen aller Völker ist dieses längst usus, ohne dass es groß zur Kenntnis genommen wird, aber dadurch umso wirksamer ist.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Irene Pietsch

Neupfundland Abroad

Mandamos

Copyright 2025 Irene Pietsch

Umschlag: @Irene Pietsch

Verlag

Mandamos Verlag UG (haftungsbeschränkt)

Alte Rabenstraße 6, 20148 Hamburg

E-mail: [email protected]

Fon: 00494041466650

Druck und Distribution:

tredition GmbH

Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg

ISBN

Paperback 978-3-949251-19-1

Hardcover 978-3-949251-20-7

e-Book 978-3-949251-21-4

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und der Autorin unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Inhalt

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Webster’s New World Dictionary

Cassell’s German & English Dictionary

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Neupfundland Abroad

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Webster’s New World Dictionary

Kapitel 42

Neupfundland Abroad

Cover

1

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Webster’s New World Dictionary

David B. Guralnik, Editor in Chief

William Collins + World Publishing Co. Inc.

Second College Edition 1976

Printed in the United States of America

Copyright under the Universal Copyright; the International Copyright Union; Pan-American Conventions of Montevideo, Mexico, Rio de Janeiro, Buenos Aires and Havana

Der Webster’s ist die Brücke zwischen Kontinenten Religionen und daraus resultierenden Kulturen, zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

Cassell’s German & English Dictionary

Based on the Editions by Karl Breul, completed revised and re-edited by

Harold T. Betteridge

M.A., (Birmingham); Ph.D. (London)

With a foreword by

Gerhard Cordes, Dr. Phil.

Professor of Niederdeutsche Sprache und Literatur in the University of Kiel

Cassell & Co. Ltd.

35, Red Lion Square, London, W.C. 1 and at Melbourne, Sydney, Toronto, Johannesburg, Cape Town, Auckland

Cassell & Company ltd, 1966

Made and printed in Great Britain by William Clowes and Sons, Limited, London and Beccles - 666

Der Cassell’s ist die anglo -friesische Interpretation des hier vorliegenden Webster’s. Er wurde in dem von den Alliierten nicht entnazifizierten Otto Lagerfeld in seinen Kondensmilchwerken – das erste war in Neustadt/Ostholstein – als Handbuch genutzt. Die amerikanischen Eigentümer nach dem Zweiten Weltkrieg waren nicht weniger konservativ als der alte Lagerfeld es gewesen war, nur standen sie auf der Befreier- und nicht auf der Unterdrückerseite.

Nationalsozialistische Untaten, in die er persönlich verwickelt gewesen sein könnte, waren Otto Lagerfeld nicht nachzuweisen, wenn denn überhaupt die Absicht bestanden haben sollte, in die Richtung Aufklärung zu betreiben. Die Heeresverpflegung mit Kondensmilch allein konnte nicht als Kriegsverbrechen angesehen werden, selbst, wenn davon auszugehen ist, dass mit dem Weißblech der geleerten Dosen Wehrhafteres als Milch zustande kam. Man hätte sämtliche Milchbauern in Haft nehmen müssen und die Zucht von Milchvieh genauso verbieten müssen wie die Zucht von Pferden zunächst verboten war. Die Verbreitung von sogenannten Persilscheinen war phänomenal. Dazu der Cassell’s a.a.O. unter

weiß:

adj.:

white, clean, blank; argent (Her.).

Der Webster’s a.a.O. weiß zu white, dass es etymologisch vom Altenglischen bis zum Ostslawischen auch Deutschland erreicht hatte und dort zu weiss wurde. Ferner wird wheat, weizen erwähnt. Gucken wir unter wheat, ist Triticum der Fachausdruck für den gemeinen Weizen und Triticum aestivum für bread wheat, aus dem Brot, Kuchen und anderes gemacht wird, auch macaroni. Trittico finden wir in dem im Taschenformat erschienenen

Langenscheidt’s Universal Wörterbuch, das im Jahre 1976 neu bearbeitet wurde. (Langenscheidt Berlin, Münhen,Wien,Zürich) und dessen Auflagen - beginnend mit 5. von 1980 bis 1976. Von da wird im Countdown durchgezählt, aber nur 1959, 1965 und 1976 sind mit einem copyright versehen worden, das bei der Langenscheidt KG, Berlin und München ist. Die Sprachen sind: Italienisch-Deutsch, Deutsch-Italienisch. Ich kaufte das Lexikon in den 1970iger Jahren in einer Buchhandlung in Hamburg und war der Meinung, dass es sich um das amtlich anerkannte Italienisch handelt, was offenbar nicht der Fall ist. Auf das Impressum habe ich nicht geachtet. Der Name Langenscheidt hatte einen Ruf wie Donnerhall, dem wir in allen Klassen des Gynasiums in Latein, Englisch, Französisch und auch Neugriechisch folgten. Der Verlag war die Wahl der Kultusministerkonferenz und anderer mit Bildung befassten Institutionen und Gremien. Heute, nach 65 Jahren, fallen mir die Besonderheiten auf. Der Cassell’s und der Webster’s wie auch der Petit Larousse sind deshalb umso bedeutender, weil sie im Vergleich die Inhalte der Langenscheidt Lexika voll bestätigen oder gar erweitern. Dabei bleiben Zweifel, ob die Ausschließlichkeit der Nutzung ohne regelmäßige Updates und Bereinigungen dem Sprachunterricht und damit dem Sprachverständnis, über das beinahe sämtliche Wahrnehmungen unserer Gesellschaft transportiert wurden und werden und sich nachhaltig im Gedächtnis verankern, förderlich war.

Trittico, so heißt es im Webster’s a.a.O., bedeutet Triptyk. Tryp, so lernen wir weiter – der Cassell’s a.a.O. hält sich da zurück – ist modernes Latein. Name of the genus kommt eher aus dem Griechischen und ist in der Medizin und Chemie gebräuchlich, was den Triticum aestivum, den Weizen erklären mag, aus dem süßes Brot gemacht wird, wie auch die Thymusdrüse des Kalbes genannt wurde und heute noch in der italienischen Küche zubereitet wird. Auch andere mediterrane Länder kennen die Zubereitung von Innereien des Kalbes, des Lammes oder auch erwachsener Tiere, zumal sie als Aphrodisiakum gelten wie Hoden. Man muss es nicht probieren, aber es ist nicht so schlimm, wie man es sich vorstellt, wenn man nicht sowieso Hodenbeißer ist. Dazu: Alice Vollenweider: Italiens Provinzen und ihre Küche, Verlag Klaus Wagenbach Berlin 1990). Einmal auf die Symbolkraft des Verzehrs von Lenden, Augen und Hoden gepolt, sollte man sich nicht daran stoßen, dass Thyme sowohl der Thymian, ein essentielles Gewürz der italienischen und sardischen – wie auch korsischen – Küche auch die Thymusdrüse ist, in der bei Heranwachsenden die Hormone produziert werden, die später von der Schilddrüse – Struma - betreut werden und darüber entscheiden, wann ein Kalb eine Kuh oder auch ein Stier wird. Man nimmt in Italien, Sardinien und auf Korsika wilden Thymian, der die Gerichte erst zu dem macht, was sie berichtenswert erscheinen lassen. Mein Mann und ich haben trittico in Italien nicht gebraucht. Wir aßen gerne Troten, wie unser italienischer Gastgeber, ein Professor des römischen Rechts an der Universität Genua (Genova) mit exzellenten Deutschkenntnissen, zu wilden (Bach) Forellen sagte. Über den als Il Trittico bekannten Operndreiteiler von Giacomo Puccini haben wir nicht gesprochen, nicht einmal geflüstert. Das Werk ist eine Zusammensetzung aus drei Einaktern, was einen Hormonzyklus vermuten lassen könnte, der in einer Dreiecksbeziehung im Karree springt. Die Libretti sind von Adami und Forzano. Sowohl Thyme wie auch Pucchini sind Kult und Kultur. Hormone auch.

Im Langenscheidt’s a.a.O. heißt Hormon ormone, was es im Italienischteil des Langenscheidt’s a.a.O. nicht gibt. Es ist orma zu finden, das mit Spur, Fußstapf übersetzt wird. Die Spur ist im Deutschteil des Langenscheidt’s a.a.O. traccia, spüren ist sentire. Zusammen mit dem ormone und auch orma ergibt das Sinn. Senza traccia, spurlos, müsste dementsprechend ein chirurgisch präziser Eingriff in Gewohnheiten sein, die nicht freiwillig aufgegeben werden. Die Frage nach den Hormonen für Kühe versuchen wir im Cassell’s a.a.O. herauszufinden, was nicht einfach ist. Der Cassell’s a.a.O. gibt sich schmallippig im Deutschteil, während im Englischteil die Übersetzung Wirkstoff genannt wird, was uns veranlasst, noch einmal unter Wirkstoff zu gucken. Wir werden unter wirk-en fündig. Dort kommen wir zwar wieder zum hormone, können uns jedoch leicht vorstellen, dass es der Stoff ist, der unter wirken mit effect, do, work, operate; und auch weave, knit (stockings, etc.) beschrieben wird. Die Wirkbank als Wirkbrett ist pastry board. Sie ist uns schon begegnet, als von der Herstellung von süßem Brot gesprochen wurde.

Was sagt der Webster’s a.a.O. zu Hormon, vielleicht sogar zu Hormonen?

Die etymologische Erklärung beginnt im Griechischen. Das Lateinische sagt zu Hormon serum und das Sanskrit sará – flüssig. Serum ist im Langenscheidt’s a.a.O. siero. Alles andere ist bekannt, besonders auch der Zusammenhang mit dem Adrenalinspiegel.

Interessant ist im Webster’s a.a.O. der Hinweis auf eine ähnliche Flüssigkeit bei Pflanzen. Dass die sich nicht immer vertragen, wissen wir von Tulpen und Narzissen – vulgo: Osterglocken - , die nicht zusammen in einer Vase mit ein- und demselben Wasser harmonieren. Meistens lassen die Tulpen zuerst die Köpfe hängen. Trotzdem zählen beide zu den Frühjahrsblühern und vermitteln emotional das Bedürfnis nach der wärmeren Jahreszeit.

Die Tulpe ist im Cassell’s a.a.O. auch Tulipe und in der englischen Übersetzung tulip, beer-glass, mollusc. Gucken wir im Englischteil des Cassell’s a.a.O. unter mollusc, so sind es Weichtiere. Es gibt noch den Tulpenbaum, der auch als Magnolienbaum bekannt ist und auf Englisch tulip-tree (Liriodendron tulipifera)-(Bot.), heißt. Die Tulpenzucht wird mit tulip-growing und die Tulpenzwiebel mit tulip-bulb übersetzt.

Die sogenannte Osterglocke gibt es nicht, aber viel zu Ostern, Ost und östlich. Der Ostelbier ist im Deutschteil des Cassell’s a.a.O. auf Englisch Junker, Prussian landowner. Ostisch wird mit Alpine übersetzt und die Ostmark ist Austria. Und das mitten im Kalten Krieg.