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Notaufnahme der Herzen: Chaos der Gefühle Lena ist eine engagierte Assistenzärztin in einer hektischen Notaufnahme, in der Leben und Schicksale aufeinandertreffen. Zwischen blutigen Notfällen und emotionalen Belastungen müssen sie nicht nur ihren Patienten helfen, sondern auch den Sturm der eigenen Gefühle bewältigen. Als ihre Vergangenheit sie unerwartet einholt und ihre Beziehung zu Marc auf eine harte Probe gestellt wird, gerät auch ihr Berufsalltag aus den Fugen. Inmitten von Dramen, leidenschaftlichen Gefühlen und überraschenden Wendungen muss Lena lernen, dass die größte Herausforderung oft das eigene Herz ist. Liebe, Freundschaft und die Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit – im "Chaos der Gefühle" wird klar: In der Notaufnahme bleibt nichts ungeschehen, weder körperliche Wunden noch emotionale.
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Veröffentlichungsjahr: 2024
Titel:Notaufnahme der Herzen:
Chaos der Gefühle
Autor:Johanna Hagedorn
Biografie:
Johanna Hagedorn wurde 1982 in einer kleinen Stadt im Schwarzwald geboren und wuchs umgeben von dichten Wäldern und malerischen Dörfern auf. Schon früh entwickelte sie eine Begeisterung für das Beobachten und Erzählen alltäglicher Geschichten, die sie in ihr Leben umgab. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Krankenschwester und arbeitete mehrere Jahre in einem großen Krankenhaus.
Während dieser Zeit lernte sie nicht nur die Herausforderungen und Freuden des
medizinischen Alltags kennen, sondern auch die einzigartigen Schicksale der Menschen, die ihr begegneten. Inspiriert von diesen Erlebnissen begannen sie, Geschichten zu
schreiben, die das Leben in seiner ganzen Bandbreite aus Liebe, Humor, Schmerz und Hoffnung zeigen.
Kapitel 1: Rückkehr ins Chaos
Lena atmete tief durch, als sie das Krankenhaus betrat. Die vertrauten Gerüche von Desinfektionsmitteln und
Krankenhausfluren stiegen ihr in die Nase,
und sofort spürte sie das typische Kribbeln in ihrem Magengegend. Es war gut, wieder zurück zu sein. Doch gleichzeitig wusste sie,
dass die Ruhe der letzten Tage nicht lange anhalten würde. Die Notaufnahme war nie ein Ort für Langeweile, und auch heute erwartete sie einen Tag voller Action.
„Lena, du lebst noch!“, rief ihre Kollegin Sophie, als sie die Schiebetür der Notaufnahme hinter sich schloss. Sophie war
eine der wenigen, die Lena in den letzten Monaten wirklich nähergekommen war. Sie hatten zusammen gelacht, geweint und sich gegenseitig aufgemuntert, während sie durch die hektischen Schichten kämpften. „Wie geht's dir?“, fragte Lena, während sie ihre Jacke ablegte und sich ihre Haare zurechtrückte.
„Ach, es geht. Keine langweiligen Fälle, aber auch keine wirklich dramatischen, weißt du? „Was dich erwartet, ist nichts für schwache
Nerven“, antwortete Sophie grinsend. „Aber du hast ja auch mal Urlaub gemacht, also...“ Sie zog eine Augenbraue hoch. „Ich hatte ja wirklich gehofft, dass es wenigstens ein bisschen ruhiger wird, aber ich weiß, dass ich mir da etwas vormache“,
sagte Lena. Sie war zurück, und mit ihr kamen die endlosen Herausforderungen des Klinikalltags.
Bevor Sophie etwas erwidern konnte, stürmte Marc, der diensthabende Arzt, an ihnen vorbei. „Lena, du bist wieder da. Perfekt! Wir haben hier ein kleines Problem.“ Seine
Stimme war unmissverständlich. In seiner Nähe spürte Lena immer ein wenig mehr Druck. Nicht nur wegen seiner autoritären
Art, sondern auch, weil ihre komplizierte Beziehung zwischen den beiden noch nicht ganz geklärt war. Die letzten Monate hatten ihre Spannungen nur verstärkt.
„Was ist los?“, fragte Lena, bemüht, ihre Emotionen in den Griff zu bekommen. „Ein Massenunfall auf der Autobahn. „Wir müssen alles vorbereiten, Patienten sind auf
dem Weg“, erklärte er, während er weiter in Richtung der Behandlungsräume ging. „Lena, du nimmst das Patientenaufkommen auf, Sophie, du kümmerst dich um die OP-
Vorbereitung. Wir brauchen alles, was wir kriegen können.“ Lena nickte, ihr Herz schlug schneller. Sie hatte das alles schon hunderte Male erlebt, doch der Adrenalinrausch der Notaufnahme konnte sie immer wieder auf neue Weise fesseln.
„Ich nehme das an, Marc“, rief sie ihm nach und machte sich auf den Weg zu den
Patientenakten. Sie konnten fühlen, wie seine Blicke sie verfolgten, doch sie vermied es, sich umzudrehen. Sie wussten, dass sie sich auf die Arbeit konzentrieren musste, nicht auf das, was zwischen ihnen war. Sophie hatte die Situation schnell erfasst und machte sich ebenfalls auf den Weg. Als Lena
sich wieder an ihre Akte setzte, spürte sie die bekannte Nervosität. Die Notaufnahme war der Ort, an dem den Menschen alles geben musste, und das würde auch heute nicht anders sein.
„Ich habe gehört, Dr. Berg kommt heute auch dazu“, flüsterte Sophie, als sie an Lena vorbeiging. „Er ist neu hier, oder?“
Lena blickte auf und nickte. „Ja, ein neuer Chirurg. Ich weiß noch nicht, was ich von ihm halten soll.“
„Oh, ich bin gespannt“, sagte Sophie grinsend. „Vielleicht ist er ja ein aufregender Fall, den wir untersuchen können.“ Lena versuchte, die Gedanken an den neuen Kollegen beiseite zu schieben, als das erste Teammitglied mit dem ersten Patienten
eintraf. Sie brauchen ihre ganze Konzentration, um die Patienten richtig zu triagieren und auf die nächsten Behandlungen vorzubereiten. Marc taucht plötzlich wieder auf und begleitet einen weiteren Patienten. Diesmal war er nicht alleine, sondern hatte einen
jungen Arzt bei sich, der neu in der Klinik war. Er stellte sich als Dr. Felix Berg vor und reichte Lena höflich die Hand.
„Dr. Hagedorn“, sagte er mit einem charmanten Lächeln. „Es ist mir eine Freude, mit Ihnen zu arbeiten.“
Lena spürte einen leichten Schock, als sie die
Hand des neuen Arztes schüttelte. Er war groß, hatte markante Gesichtszüge und wirkte auf den ersten Blick sympathisch – doch sie war sich nicht sicher, was sie von
ihm halten sollte. Besonders, weil sie wusste, dass Marc immer ein wenig eifersüchtig reagierte, wenn es um andere Männer in ihrer Nähe ging.
„Ebenso, Dr. Berg“, antworteten sie kurz und gingen dann schnell zu den Patienten, die ihre Aufmerksamkeit erforderten. Felix war ein selbstbewusster Arzt, und seine ruhige, sachliche Art gefiel Lena. Doch der
Tag nahm rasch Fahrt auf, als immer mehr Patienten in die Notaufnahme kamen. Es war ein ständiges Kommen und Gehen, ein
unerbittlicher Strom von Notfällen, die alle schnell behandelt werden mussten. „Wie hast du deinen Urlaub verbracht?“, fragte Marc später, als sie endlich einen
Moment Ruhe hatte und sich im Pausenraum eine Tasse Kaffee gönnte. „Gut, danke“, antwortete Lena, ohne ihn in
die Augen zu sehen. „Ich brauche einfach eine Auszeit.“ Sie wollte nichts von den Dingen erzählen, die sie nach der Zeit mit ihm und der emotionalen Belastung durch die letzte Zeit beschäftigten.
„Ich dachte, wir könnten heute Abend zusammen essen gehen.“ Nur wir beide“, sagte Marc leise. Es war ein Angebot, das sie
konnte, aber Lena war unsicher, ob sie bereit war, wieder in diese Dynamik zurückzukehren.
„Lass uns das später besprechen“, sagte sie, ohne wirklich auf seine Frage einzugehen. Sie wollte jetzt nicht auf die komplizierten Gefühle eingehen, die in ihr aufkamen. Sie war einfach noch nicht bereit. Der Rest des Tages verlief in einem
hektischen Tempo. Es gab keine Zeit für Zwischenmenschliches, nur die Menschen, die in die Notaufnahme kamen, und die
schnellen Entscheidungen, die getroffen werden mussten. Doch auch inmitten des Chaos spürte Lena immer wieder einen Blick von Marc und konnte nicht ganz verhindern, dass ihre Gedanken zu ihm abschweiften. Als der Tag zu Ende ging, war sie erschöpft, doch auch das Gefühl der Erfüllung, das nur
dieser Job mit sich brachte, machte sich bemerkbar. Der Krankenhausalltag war hart, aber er brachte sie immer wieder an ihre Grenzen – und genau das war es, was sie brauchte.
Sie verließen das Gebäude mit einem Gefühl der Unruhe, das sie nicht abschütteln konnte. Das Chaos war zurück, aber mit ihm auch die
Fragen, die sie noch immer in ihrem Herzen hatte. Kapitel 2: Der Neue auf Station
Am nächsten Morgen war die Notaufnahme ruhiger, zumindest nach den Maßstäben des Klinikalltags. Lena hatte die erste Nachtschicht nach ihrer Rückkehr hinter sich
gebracht und fühlte sich trotz Müdigkeit erstaunlich wach. Doch sie wusste, dass sie sich auf eine Herausforderung einstellen
musste: den neuen Kollegen, Dr. Felix Berg. Seine Anwesenheit gestern war noch zu kurz gewesen, um sich ein klares Bild von ihm zu machen, aber heute würde er sich auf Station beweisen müssen.
Als Lena in die Umkleide ging, traf sie auf Sophie, die gerade ihre Haare zu einem
lockeren Dutt zusammenband. „Na, bist du bereit für unsere neuen Star-Chirurgen?“, fragte Sophie mit einem breiten Grinsen. Lena verdrehte die Augen. „Ich hab gestern
kaum mit ihm gesprochen. Aber er wirkte... nun ja, selbstbewusst.“ „Selbstbewusst?“, wiederholte Sophie und hob eine Augenbraue. „Ich würde sagen, er
sieht aus, als käme er direkt aus einer Krankenhaus-Serie.“ Wenn er auch nur halb so charmant ist, wie er aussieht, könnten wir uns auf was gefasst machen.“
Lena lachte leise, während sie sich ihr Kittel überstreifte. „Charmant bringt uns hier aber auch nicht weiter.“ Mal sehen, ob er was draufhat.“
Kaum hatte sie das Umkleide verlassen, tauchte Felix tatsächlich auf. Er stand vor der Anmeldung, perfekt gekleidet in einem frisch
gebügelten Kittel, sein dunkles Haar akkurat frisiert. Seine Haltung war aufrecht, die Hände lässig in den Taschen, während er ein freundliches Gespräch mit einem der Verwaltungsangestellten führte. „Morgen“, sagte er, als er Lena und Sophie bemerkte. Sein Lächeln war offen, schnell schon zu charmant, wie Lena fand. „Guten Morgen“, erwiderte sie höflich. „Sind Sie bereit für den nächsten Ansturm?“ „Immer“, antwortete Felix mit einem leichten
Zwinkern. „Ich hoffe, Sie nehmen es mir nicht übel, wenn ich mich noch ein bisschen einarbeiten muss.“ Aber ich verspreche, ich lerne schnell.“
„Das werden wir schon sehen“, sagte Lena und führte ihn zu den Behandlungsräumen. „Wir haben hier unsere eigene Art, die Dinge zu regeln.“ Es ist nicht immer wie im Lehrbuch, aber es funktioniert.“
„Ich mag Herausforderungen“, antwortete Felix ruhig. Während Lena ihm die Station zeigte, beobachtete sie ihn genau. Er wirkte
aufmerksam, stellte die richtigen Fragen und zeigte Interesse an den Abläufen. Doch sie konnte nicht ganz ausschließen, dass seine
entspannte Art auch eine gewisse Arroganz verbarg. Die erste Bewährungsprobe ließ nicht lange auf sich warten. Eine junge Frau wurde mit
starken Bauchschmerzen eingeliefert, die sich schnell als potenzieller Blinddarmdurchbruch herausstellte. Felix war der diensthabende
Chirurg und musste sofort entscheiden, ob ein Notfall-OP-Team bereitgestellt werden sollte.
„Was meinen Sie?“, fragte Lena, als sie die Patientin gemeinsam untersuchte. Felix runzelte die Stirn, sein Blick wanderte über die Vitalwerte und den Ultraschallbefund. „Der Blinddarm ist
entzündet, aber die Entzündungswerte sind nicht extrem erhöht.“ Wir könnten noch ein paar Stunden beobachten, aber ehrlich gesagt... ich würde nicht warten. Das Risiko ist zu hoch.“
Lena nickte anerkennend. „Ich stimme zu. Ich rufe das Team zusammen.“ Die Bedienung verlief reibungslos, doch es war Felix' Ruhe und Präzision, die Lena
beeindruckte. Er war konzentriert, seine Anweisungen klar und direkt, und er schien mit jeder Entscheidung sicherer zu werden.
Als die OP den Krieg beendete, sah er zu Lena und Sophie, die im Vorbereitungsraum gewartet hatten.
„Erledigt“, sagte er mit einem zufriedenen
Lächeln. „Ich hoffe, ich habe mich halbwegs bewährt?“ „Fürs Erste“, antwortete Lena mit einem leichten Lächeln.
„Wow“, murmelte Sophie später, als Felix den Raum verlassen hatte. „Er hat wirklich was drauf. Aber ich wette, er weiß das auch ganz genau.“
„Definitiv“, sagte Lena. „Aber solange er seinen Job macht, kann ich damit leben.“ Der Rest des Tages verlief ohne größere
Schwierigkeiten. Doch Felix schaffte es, immer wieder Gespräche mit den anderen Kollegen zu suchen und sich einzubringen. Es war offensichtlich, dass er sich schnell einen Platz im Team sichern wollte – was bei einigen gut ankam, bei anderen jedoch Skepsis weckte. Am Abend, als sich die Schicht dem Ende näherte, begegnete Lena Felix erneut auf
dem Flur. Er hielt einen Kaffee in der Hand und bot ihr ein zweites Becherchen an. „Friede?“, fragte er mit einem schelmischen Lächeln.
„Ich wusste nicht, dass wir uns im Krieg befinden“, widerte Lena und nahm den Kaffee entgegen.
„Man weiß ja nie“, sagte Felix. „Manchmal hat man das Gefühl, dass man sich seinen Platz in einer neuen Umgebung erkämpfen
muss.“ Aber ich hoffe, ich mache bisher einen guten Eindruck.“ Lena nahm einen Schluck und nickte. „Sie sind kompetent, das ist das Wichtigste.“ Der Rest kommt von selbst.“
Felix sah sie einen Moment lang nachdenklich an. „Danke. Das bedeutet mir viel. Und... falls ich jemals einen Fehler mache, lass Sie es mich bitte wissen.“
„Darauf können Sie sich verlassen“, sagte Lena trocken, doch sie spürte, dass ihre anfängliche Skepsis langsam nachließ.
Als sie später die Klinik verließ, dachte sie über Felix nach. Es war zu früh, um ihn wirklich einzuschätzen, aber etwas an ihm machte sie neugierig. Vielleicht war es
tatsächlich mehr als nur ein charmantes Lächeln. Aber ob das für die Dynamik im Team gut war, musste sich noch zeigen.
Kapitel 3: Altes Feuer
Der Morgen begann hektisch. Die Schicht war kaum gestartet, als ein Anruf von der Leitstelle die Notaufnahme auf Trab brachte. Ein Motorradunfall auf der Landstraße, der
Fahrer schwer verletzt, vermutlich mehrere Frakturen. Lena spürte, wie das Adrenalin in ihren Adern pulsierte, als sie sich ihre
Handschuhe überstreifte und mit Marc die Vorbereitungen traf. „Wir brauchen Trauma-Set eins und zwei bereit“, rief Marc, während er sich die Details
des Anrufs notierte. Lena nickte und eilte zum Behandlungsraum. Es war Routine, doch jeder Unfall brachte eine neue Herausforderung.
Wenige Minuten später schoben die Rettungssanitäter den Patienten in die Notaufnahme. Lena sah das Tragebrett und
den blutverschmierten Helm zuerst, bevor ihr Blick auf das Gesicht des Verletzten fiel. Sie stockte. Ihre Hand umklammerte unbewusst die Tragödie, als sie erkannte, wer dort lag. Philipp. Ihr Ex-Freund.
„Alles in Ordnung?“ Sophie hatte ihre Reaktion bemerkt und blickte sie besorgt an. „Ja“, sagte Lena hastig, ihre Stimme ein wenig zu hoch. „Ich... ich kümmere mich um ihn.“ Sie warf einen kurzen Blick auf Marc, der sie aufmerksam aufbrachte, aber nichts sagte.
Stattdessen wandte er sich dem Rettungssanitäter zu, der den Bericht gab. „Männlich, 32 Jahre, Motorradunfall mit
seitlichem Aufprall gegen eine Leitplanke. Vermutlich Frakturen im linken Bein und der linken Schulter. Keine offensichtlichen inneren Verletzungen, aber wir brauchen ein CT, um sicher vorzugehen.“
Lena atmete tief durch und konzentrierte sich. „Philipp, kannst du mich hören?“, fragte
sie, während sie seinen Puls überprüfte und sein Vitalzeichen aufnahm. Seine Augenlider flatterten, bevor er sie langsam öffnete. „Lena?“ Seine Stimme war
schwach, aber der Schock in seinem Blick war unübersehbar. „Was machst du hier?“ „Ich arbeite hier“, sagte sie ruhig, während sie seine Brust abtastete, um auf mögliche
Rippenbrüche zu prüfen. „Du hattest einen Unfall. Wir kümmern uns um dich.“ „Natürlich... ausgerechnet du“, murmelte er und verzog das Gesicht vor Schmerz. „Halt still“, sagte sie stark, ihre Professionalität überdeckte das Chaos, das in ihrem Inneren tobte. „Ich werde dir jetzt helfen, aber du musst ruhig bleiben, okay?“ Philipp nickte schwach. Inzwischen hatte
Marc die Untersuchung übernommen und wies Lena an, das CT vorzubereiten. Sie waren dankbar, dass er nicht nachfragte.
Im CT-Raum war es immer noch, abgesehen vom leisesten Betrag der Maschine. Lena überprüfte die Bildschirme, während sie darauf wartete, dass die Bilder fertig waren.
Philipp beobachtete sie aus dem Augenwinkel. „Es ist lange her“, sagte er schließlich.