Once After Death: E-Story | Kapitel 1 E-Book

R. Olivèr Hofmann

• Herausgeber: Books on Demand
• Kategorie: Abenteuer, Thriller, Horror
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 16

Veröffentlichungsjahr: 2016

Beschreibung

Tauche ein in die Welt von Once After Death und erlebe die Ereignisse in spannenden Episoden. Jeden Monat erscheint ein neues Kapitel aus der Horror/Fantasie/Endzeit-Drama Reihe. Ein Virus bricht aus und verbreitet sich nahezu weltweit. Menschen fangen an verrückt zu werden und reißen sich gegenseitig das Fleisch vom Leib. Erlebe mit den Überleben was alles auf die Welt zu kommt und findet gemeinsam raus wie alles begann und wer an all dem Schuld ist. Kapitel I: Der Beginn Kapitel II: In der Falle (Erscheint im Folgemonat der Veröffentlichung)

Leseprobe

Inhalt

Kapitel I: Der Beginn

Impressum

Das Wetter ist trüb, die Straßen sind leer, Aschefetzen fliegen durch die Luft. Ein verbrannter und modernder Geruch schwebt umher und lässt einem eine Gänsehaut hochkommen. Doch das ist nicht das Schlimmste, ein paar Monate zuvor ereignete sich der sogenannte Unfall.

Ein Virus brach aus und verbreitete sich nahezu weltweit, Menschen fingen an verrückt zu werden und fielen sich gegenseitig an. Wie Kannibalen bissen sie sich das Fleisch vom Körper. Vielen scheint das jetzt bekannt und sie denken an sogenannte Zombies, doch das hier ist ganz anders, denn es ist kein Film und es gibt auch kein Happy End, keine Heilmittel. Irgendwann wirst auch du einer von ihnen.

Kurz nach dem Ausbruch gab es viele Evakuierungen, die die Menschen in Sicherheit bringen sollten, doch sie folgten alle dem Tod, nur ein paar haben Stellung gehalten, um für ihr Überleben zu kämpfen und ihre Geliebten zu finden.

Die Alarmsirenen ertönten, das Militär fuhr ein, um die Menschen zu retten. Panik brach aus, jeder versuchte sein Hab und Gut zu retten, jedoch gab es keine Zeit mehr dafür und alles blieb zurück. Unwissend und ahnungslos über die Situation folgten die Menschen wie eine Herde Schafe den Anweisungen des enorm überforderten Militärapparats. Nur ein paar trauten dem Geschehen nicht und blieben zurück. Vom Fenster aus beobachtete Luke alles, was draußen geschah. Die Nachrichten hatten bereits über diesen Virus berichtet und rieten, mit dem Militär mitzugehen, aber Luke hatte ein ungutes Gefühl dabei und warnte seine Familie vor, dass sie hier bleiben sollten und abwarten.

Luke war ein Mann Mitte Zwanzig, der vor ein paar Monaten erst wieder in seine Heimat zurückgekehrt ist, um sich eine Auszeitzu nehmen. Als alles ruhig schien, ging Luke auf die Straße und sah sich um, alles war menschenleer. Auch weit und breit keine Infizierten, Luke wollte Genaueres wissen, deshalb machte er sich auf den Weg zum höchsten Punkt der Stadt.