Opas Orgasmen - Anonymus - E-Book

Opas Orgasmen E-Book

Anonymus

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Beschreibung

Rund hundert Bilder der erotischen Fotografie um das Jahr 1900 zeigen es ganz deutlich: Gelegenheit macht Liebe - und Opa lässt keine Gelegenheit aus! Lesen Sie sein reichhaltig illustriertes Tagebuch und seien Sie dabei, wie er pralle Hügel, tiefe Täler und feuchte Höhlen in Europa, Amerika und dem fernen Osten erforscht. Was der Großvater schon wusste: Reise bewusst, und reise mit Lust!

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Opas Orgasmen

Eine erotische Bilderreisezu Großvaters Zeiten

13.06.1898

Justine de Montparnasse. Sie verführte mich mit vin rouge und fromage, und mit der heißen Feuchte zwischen ihren Beinen. Sie schob sich unterm Tisch meine Finger ins Höschen.

25.07.1898

Auf Sizilien, am Fuße des Ätna, traf ich Vermicella Novecento, die wahrhaftige Reinkarnation der Venus. Ihre Eleganz und Grazie hat mich bis zum abspritzenden Höhepunkt bezaubert.

17.10.1898

Vlada und Galina aus Warschau. Während Galina meinen Luststab genüsslich aussaugte, vergrub ich meinen Kopf zwischen Vladas Schenkeln. Eine höhere und größere Wonne und einen feuchteren Orgasmus hatte ich bisher noch nie erlebt.

01.11.1898

Antoinette Rochefort traf ich nach ihrem Auftritt im Moulin Rouge. Als ich ihr Spitzenhöschen herabstreifte, erwartete mich die schönste feuchte Muschel in ganz Frankreich. Mmmmh, dieser Duft und dieses Aroma ...

14.12.1898

Die kriegerische Mongolin Chang-Yan, Nachfahrin aus dem Stamme Dschingis Khans. Diese muskulösen Gesäßbacken, die meinen Luststab fast umschlangen - so prall und fest and stark!

29.01.1899

Mit der lieblichen Lilian ging's in den Englischen Garten ins Gebüsch - entschleiert machen ihre Kurven noch mehr her ...

29.01.1899

Conchita des los Burrños, die brasilianische Sambatänzerin. Mit ihren wogenden Hüften ritt sie mich bis zum siebten Himmel!

14.02.1899

Am Feiertag zum Heiligen Valentin fuhr ich nach Verona, der italienischen Stadt der Liebe. Julietta beglückte mich mit der heißesten und innigsten, aber auch romantischsten Liebeskunst, die ich je genießen durfte.

05.03.1899

Zurück in Paris. Erneuter Besuch des Moulin Rouge. Erneut einer bezaubernden Tänzerin unter ihren Cancan-Rock gegriffen und himmlisch süße Feuchte entdeckt.

10.04.1899