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Dieses Buch bietet einen strukturierten Ansatz, um Lesern praktische Werkzeuge, bewährte Strategien und wertvolle Ressourcen an die Hand zu geben. Es ist darauf ausgerichtet, Lesern zu helfen, ihre Ängste zu erkennen, ihre Panikattacken zu bewältigen und langfristig ihre Lebensqualität zu verbessern.
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Seitenzahl: 26
Veröffentlichungsjahr: 2023
Impressum © 2023 Fabian Fuchsberg Alle Rechte vorbehalten ISBN: 9783757810238
Herstellung und Verlag: BoD - Books on Demand, Norderstedt
Panikattacken sind plötzliche und intensive Episoden von starkem Angstgefühl, die unerwartet auftreten und meist innerhalb von Minuten einen Höhepunkt erreichen. Diese Attacken werden von einer Vielzahl körperlicher und psychischer Symptome begleitet, die oft als sehr beängstigend und belastend empfunden werden. Die Symptome einer Panikattacke können variieren, aber sie beinhalten typischerweise sowohl körperliche als auch psychische Symptome:
Körperliche Symptome:
Herzrasen oder beschleunigter Herzschlag Kurzatmigkeit oder Atemnot Engegefühl in der Brust oder Schmerzen in der Brust Schwindel oder Benommenheit Schwitzen Zittern oder Muskelverspannungen Übelkeit oder Magenbeschwerden Hitze- oder KälteempfindungenPsychische Symptome:
Intensive Angst oder Todesangst Gefühl des Kontrollverlusts oder Wahnsinns Unwirklichkeitsgefühl oder Depersonalisation (sich selbst als fremdempfinden) Angst vor dem Verlust der eigenen körperlichen Gesundheit Angst vor dem Erleiden einer peinlichen Situation oder BlamagePanikattacken betreffen eine beträchtliche Anzahl von Menschen. Die Häufigkeit von Panikattacken kann jedoch variieren. Einige Menschen erleben sie nur selten oder in bestimmten Situationen, während andere wiederkehrende und unerwartete Attacken haben. Statistische Daten zur Prävalenz von Panikattacken können im Hinblick auf geografische Regionen und Bevölkerungsgruppen unterschiedlich sein. Die genauen Ursachen von Panikattacken sind noch nicht vollständig geklärt, aber es gibt verschiedene Faktoren, die zu ihrer Entstehung beitragen können:
Biologische Faktoren: Eine genetische Veranlagung kann das Risiko für Panikattacken erhöhen. Zudem spielen neurochemische Prozesse im Gehirn, insbesondere ein Ungleichgewicht von Neurotransmittern wie Serotonin oder Noradrenalin, eine Rolle.Psychologische Faktoren: Chronischer Stress, belastende Lebensereignisse, traumatische Erfahrungen oder bestimmte Persönlichkeitsmerkmale wie Ängstlichkeit können das Risiko für Panikattacken erhöhen.Kombination mit anderen Störungen: Panikattacken können auch im Zusammenhang mit anderen psychischen Störungen auftreten, wie z. B. der Panikstörung, generalisierten Angststörung oder posttraumatischen Belastungsstörung.Es ist wichtig anzumerken, dass jeder Mensch individuell ist und die Ursachen für Panikattacken von Person zu Person unterschiedlich sein können. Eine ganzheitliche Bewertung durch einen Fachmann kann helfen, die spezifischen Auslöser und Ursachen einer Panikstörung zu ermitteln.
Es wird angenommen, dass verschiedene Faktoren eine Rolle spielen können, darunter biologische, psychologische und Umweltfaktoren.
Biologische Faktoren: Es gibt Hinweise darauf, dass genetische Veranlagung eine Rolle bei der Entstehung von Panikattacken spielen kann. Ungleichgewichte von Neurotransmittern wie Serotonin und Noradrenalin im Gehirn können ebenfalls eine Rolle spielen.Psychologische Faktoren: Bestimmte psychologische Faktoren können das Risiko für Panikattacken erhöhen. Menschen mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen wie hoher Ängstlichkeit oder einem Hang zur Katastrophisierung neigen möglicherweise eher zu Panikattacken. Stress und traumatische Lebensereignisse können ebenfalls eine Rolle spielen.