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Kapitel 17 Paprika Esser, eine junge Journalistin aus Hamburg, strandet nach ihrem Bali-Urlaub in China. Die deutsche Regierung verweigert ihr die Rückreise. Gründe werden nicht genannt, eine Vermutung drängt sich auf: das Virus. Bei dem Versuch das Land zu verlassen begegnen ihr Menschen, die sie zum Bleiben bewegen. Zusammen machen sie kolossale Entdeckungen, die vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden. Wie immer geht es um Macht, Geld, Politik und irgendwo ist sicher auch Sex im Spiel. Aus dem Netz von Verstrickungen versucht Paprika einen roten Faden zu spinnen, doch es ist nicht klar, wer die Fäden im Hintergrund hält. Paprika Esser - wird als Live Roman geschrieben, ohne Plot und doppelten Boden. Jede Woche erscheint ein neues Kapitel. bjoern-auf-buecher.com Bleib auf dem Laufenden - melde dich zum Roman-Abo an!
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Die wirklich wahre Geschichte über das Virus
BookRix GmbH & Co. KG80331 MünchenInfo
Björn auf Bücher
Paprika Esser
XXX bitte!
Die wirklich wahre Geschichte über das Virus
Kapitel 17
Pepper Publishing Co. Ltd. / Björn auf Bücher
Alle Rechte bei Björn auf Bücher
Erstveröffentlichung am 29.03.2020
https://www.bjoern-auf-buecher.com
Björn auf Bücher schreibt wöchentlich ein neues Kapitel und veröffentlicht sofort. Kein Lektorat, keine Korrektur. Und mit der Gewissheit, am Geschriebenen keine Veränderungen mehr vornehmen zu können. So Spannung aufzubauen, stellt eine besondere Herausforderung dar.
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17.
„Wie bitte? Gibt sich China jetzt nicht mal mehr Mühe, die Dinge ordentlich zu verschleiern?“
Johann war merklich entsetzt, auch Lijuan hatte keine Erklärung und zuckte nur ungläubig mit den Schultern.
„Er könnte in der Zwischenzeit telefoniert, Emails verschickt oder anderweitig Nachrichten verschickt haben“, ergänzte Paprika.
„Meine Kollegen in Italien sind dran, sie haben zwei Leute abgestellt für die Geschichte!“
Eine merkwürdige Stille breitete sich aus in dem schwarzen, verdunkelten VW Bus, der über die Wochen zu einem zweiten Zuhause für Paprika, Lijuan und Johann geworden war. Sie hielten für einige Augenblicke inne, jeder für sich, dennoch war das Ergebnis das Gleiche: eine Erinnerung an Werte und Moral, an Offenheit, Ehrlichkeit und Freiheit und an die Kraft des Wortes.
