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Kapitel 19 Paprika Esser, eine junge Journalistin aus Hamburg, strandet nach ihrem Bali-Urlaub in China. Die deutsche Regierung verweigert ihr die Rückreise. Gründe werden nicht genannt, eine Vermutung drängt sich auf: das Virus. Bei dem Versuch das Land zu verlassen begegnen ihr Menschen, die sie zum Bleiben bewegen. Zusammen machen sie kolossale Entdeckungen, die vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden. Wie immer geht es um Macht, Geld, Politik und irgendwo ist sicher auch Sex im Spiel. Aus dem Netz von Verstrickungen versucht Paprika einen roten Faden zu spinnen, doch es ist nicht klar, wer die Fäden im Hintergrund hält. Paprika Esser - wird als Live Roman geschrieben, ohne Plot und doppelten Boden. Jede Woche erscheint ein neues Kapitel. bjoern-auf-buecher.com Bleib auf dem Laufenden - melde dich zum Roman-Abo an!
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Die wirklich wahre Geschichte über das Virus
BookRix GmbH & Co. KG80331 MünchenInfo
Björn auf Bücher
Paprika Esser
XXX bitte!
Die wirklich wahre Geschichte über das Virus
Kapitel 19
Pepper Publishing Co. Ltd. / Björn auf Bücher
Alle Rechte bei Björn auf Bücher
Erstveröffentlichung am 29.03.2020
https://www.bjoern-auf-buecher.com
Björn auf Bücher schreibt wöchentlich ein neues Kapitel und veröffentlicht sofort. Kein Lektorat, keine Korrektur. Und mit der Gewissheit, am Geschriebenen keine Veränderungen mehr vornehmen zu können. So Spannung aufzubauen, stellt eine besondere Herausforderung dar.
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19.
Paprika hatte nicht viel Zeit, sich an die Glasboden-Gondel zu gewöhnen. Mit einem Ruck fuhr die Seilbahn los.
„Schau sonst in die Ferne, wenn dir der Boden unheimlich ist“, sagte Lijuan und rückte ein bisschen näher an Paprika heran.
Zuerst einmal ging es steil hinauf, sehr steil. Paprika schaute an der rechten Seite heraus und konnte den Flughafen sehen. Nicht jede Seriennummer jedes Flugzeugteils, aber sie fuhren sehr nah und dabei bereits sehr hoch am Flughafen entlang. Eine besondere Perspektive, Flugzeuge beim Start von der Seite zu sehen, aber auch von oben.
Nach ein paar Minuten war es schon gar nicht mehr so schlimm und Paprika genoss die Aussicht. Eine Seilbahnliebesaffäre würde es wohl aber nicht mehr werden.
„Wir müssen unbedingt selbst mit Luigi sprechen“, fing Paprika plötzlich an.
