Phänomenologie der moralischen Verantwortlichkeit. Kritik an Harry Frankfurts "hierarchischem Modell" in Anlehnung an Maurice Merleau-Pontys Freiheitsbegriff - Vladislav Shenker - E-Book

Phänomenologie der moralischen Verantwortlichkeit. Kritik an Harry Frankfurts "hierarchischem Modell" in Anlehnung an Maurice Merleau-Pontys Freiheitsbegriff E-Book

Vladislav Shenker

0,0
15,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Fakultät für Humanwissenschaften), Veranstaltung: Masterseminar: Phänomenologie des Wollens, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit geht es vor allem um die Frage, unter welchen Umständen wir moralisch für unser Handeln verantwortlich sind. Sie beginnt mit einer theoretischen Einführung in Harry Frankfurts "hierarchisches Modell". Seine kompatibilistische Position bietet vor allem den Vorteil, dass sie die Frage nach der moralischen Verantwortlichkeit vom "principle of alternate possibilities" abkoppelt. Frankfurts Modell hat jedoch die beiden Nachteile, dass es weder Abstufungen der Verantwortlichkeit kennt, noch die Geschichte einer Person berücksichtigt, wenn es um die Frage geht, ob und wie sehr eine Person für ihr Handeln verantwortlich ist. Martin Fischer greift diese Kritikpunkte auf und entwirft in Anlehnung an Frankfurt ein alternatives zweistufiges Modell der Verantwortlichkeit, welches moderate Verantwortlichkeit zuschreiben kann und die Geschichte einer Person berücksichtigt. Im Anschluss an Fischers Kritik erläutert der Autor Merleau-Pontys phänomenologischen Freiheitsbegriff, um ihn im letzten Teil der Arbeit auf die beiden vorher behandelten handlungstheoretischen Modelle anzuwenden.

Das E-Book können Sie in einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützt:

PDF
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.