Pilates für Kinder - Suzanne Adler - E-Book

Pilates für Kinder E-Book

Suzanne Adler

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Beschreibung

Pilatesübungen kindgerecht aufbereitet Illustrationen animieren zum nachmachen für Kindergarten, Grundschule, Spielgruppe, Physiotherapie oder zu Hause "Nächstes Mal soll Juli nach Hawaii reisen", sagte Eléna, als wir die Geschichten von Juli in Holland gelesen und "geturnt" hatten. - Und so entstand Julis Pilatesreise? Dort begegnen ihr immer wieder Dinge, die genauso heißen wie ihre Pilatesübungen. Alle, die mitreisen, erleben bewegte Geschichten und haben jede Menge Spaß! Pilates für Kinder ist ein Vorlese- und Mitmachbuch für Kindergartenund Grundschulkinder. Sie hören Julis Geschichten und freuen sich, zusammen mit ihr in fantasievolle Figuren einzutauchen, sich zu bewegen und ihren Körper zu spüren. Für den Vorleser gibt es zu den klassischen Pilatesübungen leicht verständliche Übungsanleitungen und anschauliche Bilder.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 109

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DIE AUTORIN

SUZANNE ADLER

ist zertifizierte Pilates-Trainerin, Vital Coach und Referentin für Schulungen und Seminare.

Als Mutter von zwei Töchtern hat sie eine besondere Affinität zu Kindern. Ehrenamtlich ist sie in der Kinderbildung tätig. Um mit den Kindern zu trainieren, hat sie klassische Pilatesübungen kindgerecht in Geschichten „verpackt”. Ihre Erzählungen werden untermalt von profundem touristischem Wissen, das sie sich als Flugbegleiterin und Reiseverkehrskauffrau aneignete. Beide Leidenschaften, der Sport und der Tourismus, verschmelzen in diesem Buch.

Pilates für Kinder

Für meine Pilates-Kinder der ersten Stunde

Eléna, Ida, Jette, Konstantin, Lea, Lilli, Lynn und Zoe.

Ihr habt mir gezeigt, dass ein Training mit Kindern so funktioniert. Eure Freude beim Zuhören und Bewegen hat mich inspiriert, weiter zu schreiben.

Ich danke Euch!

Das vorliegende Buch wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder die Autorin noch der Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den im Buch vorgestellten Informationen resultieren, Haftung übernehmen.

WO SPORT SPASS MACHT

Pilates für Kinder

Bewegungsgeschichten zum Mitmachen

Suzanne Adler

Mit Illustrationen von Lisa König

Meyer & Meyer Verlag

Papier aus nachweislich umweltverträglicher Forstwirtschaft.

Garantiert nicht aus abgeholzten Urwäldern!

Pilates für Kinder

Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Details sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie das Recht der Übersetzung, vorbehalten.Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form – durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren – ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, gespeichert, vervielfältigt oder verbreitet werden.

© 2013 by Meyer & Meyer Verlag, AachenAuckland, Beirut, Budapest, Cairo, Cape Town, Dubai, Hägendorf, Indianapolis, Maidenhead, Singapore, Sydney, Tehran, Wien

Member of the World Sport Publishers’ Association (WSPA)

Druck und Bindung: B.O.S.S Druck und Medien GmbHISBN 9783898998109eISBN 9783840334504 E-Mail: [email protected]

Inhalt

Vorwort

1   Pilates tut Kindern gut

2   Pilates und Yoga – wo ist der Unterschied?

3   Was genau ist Pilates?

3.1 Eine Erklärung für Kinder

4   Pilates-Geschichten

4.1 Es geht los

4.2 Eine Sandbank voller Robben

4.3 Am Strand

4.4 Geheimnisvolle Unterwasserwelt

4.5 Mit dem Fahrrad unterwegs

4.6 Zurück nach Hause

4.7 Aloha Hawaii

4.8 Erste Entdeckungstour

4.9 Schiff ahoi

4.10 Ein Wintertraum

4.11 Alle Jahre wieder

4.12 Auf der Piste

Bildnachweis

VORWORT

Warum dieses Buch entstand …

Auf der Suche nach einem Pilates-Buch für Kinder wurde ich leider nicht fündig.

Ich wollte das Training mit den Kindern spannend und animierend gestalten und suchte Material, welches die Übungen „kindgerecht″ veranschaulicht; denn Kinder sind keine „kleinen Erwachsenen″ und sie wollen auch nicht so trainieren. Sie möchten spielerisch üben und Spaß dabei haben. So entstand dieses Buch …

Beim Training mit den „Großen″ reiht sich eine Übung an die andere. Harmonische Bewegungsabläufe und fließende Übergänge sind das Ziel. Eine Bewegung nach der anderen „durchzuturnen″, ist den „Kleinen″ jedoch viel zu langweilig. Aus diesem Grund habe ich klassische Pilates-Übungen in spannende Geschichten verpackt. Während die Kinder zuhören, werden sie von einer Übung zur nächsten geleitet.

Ursprünglich haben die Übungen englische Namen. Aber welches Kind findet es toll, wenn es „Single Leg Stretch″ oder „Teaser″ machen soll? In den Pilates-Geschichten werden daraus „Kletteraffe″ und „Magnet″. Die Kinder lieben es, in andere Figuren einzutauchen und sich zu verstellen. Durch die Bilder, die sie hierbei im Kopf haben, fällt es ihnen leicht, die Übungen korrekt nachzuvollziehen. Gleichzeitig werden sie animiert, eigene Ideen zu entwickeln. Sie bringen immer wieder neue Impulse mit ein. Dadurch werden die Geschichten lebendig.

Durch den Wechsel von Zuhören und „Nachturnen″ ist das Training immer abwechslungsreich. So bleiben die Kinder „am Ball″ und haben eine Menge Spaβ.

Mein Buch richtet sich an Sie, die Kindern ein attraktives Bewegungsangebot machen wollen.

Es kann überall eingesetzt werden, wo Kinder lernen, spielen und sich bewegen: in Grundschulen, Kindergärten oder Sportvereinen, genauso wie in Spielgruppen, Ballettschulen oder zu Hause. Die ausführlich beschriebenen Bewegungsabläufe und die leicht verständlichen Bilder ermöglichen es Ihnen, die Übungen problemlos anzuleiten. In der Regel werden die Bewegungen 10 × langsam wiederholt.

Mit den detaillierten didaktischen Anweisungen können Sie sofort loslegen!

Ich wünsche Ihnen und „Ihren″ Kindern genauso viel Spaβ, wie wir ihn immer haben!

Ihre

KAPITEL 1

1     Pilates tut Kindern gut

 

2     Pilates und Yoga – wo ist der Unterschied?

 

3     Was genau ist Pilates?

 

4     Pilates-Geschichten

 

 

Kapitel 1

PILATES TUT KINDERN GUT

Unsere Kinder leben in einer Zeit mit ständig wachsenden Anforderungen. Bereits der Kindergarten ist häufig schon „bilingual″. Sprachliche, musikalische und mathematische Förderung stehen auf dem Programm.

In ihrer Freizeit stürmt dann das riesige Medienangebot auf sie ein: Fernsehen, DVDs, Playstation, Computerspiele … Die vielen Möglichkeiten der passiven Freizeitgestaltung motivieren nicht unbedingt dazu, selbst aktiv zu werden. Die Bewegung tritt immer mehr in den Hintergrund. Stattdessen ist „zu Hause rumhängen″ angesagt.

Dabei lieben es Kinder, sich zu bewegen. Schon als Baby strampeln sie unentwegt mit den Beinen und rudern mit den Armen. Sobald sie dann laufen können, sind sie nicht mehr zu bremsen. Aber viele ältere Kinder verlieren oft die Lust an der Bewegung. Häufig können sie gar nicht mehr auf einem Bein stehen, hüpfen oder balancieren. Sie haben keine Kontrolle über ihren Körper und es fehlt ihnen die Motivation, sich anzustrengen und aktiv zu sein. Dann reagiert der Körper mit Rastlosigkeit und Unruhe. Eine Weile stillzusitzen und bei einer Sache zu bleiben, fällt vielen Kindern schwer. Übergewicht und Haltungsschäden sind weitere mögliche Folgen aus ihrem Bewegungsmangel.

Umso wichtiger ist es, dass Kinder einen Ausgleich haben, der den Kopf beruhigt und den Körper fordert.

Pilates ist hierzu ideal: Das Muskeltraining stärkt insbesondere alle Muskeln rund um die Wirbelsäule und verhilft so zu einer guten Haltung. Gleichzeitig beugt es möglichen Rückenbeschwerden vor. Indem sie ihren Körper spüren, lernen die Kinder ihn kennen und kontrollieren. So wird ihr Körperbewusstsein geschult. Ganz spielerisch wird beim Training auch ihre geistige Entwicklung gefördert, denn Konzentration und Koordination werden verbessert. Das bewusste Atmen optimiert nicht nur die Sauerstoffversorgung im Körper, sondern hilft gleichzeitig, Stress abzubauen.

Pilates macht Kinder aufrechter, selbstbewusster und entspannter.

KAPITEL 2

1     Pilates tut Kindern gut

 

2     Pilates und Yoga – wo ist der Unterschied?

 

3     Was genau ist Pilates?

 

4     Pilates-Geschichten

 

 

Kapitel 2

PILATES UND YOGA – WO IST DER UNTERSCHIED?

Yoga ist eine jahrtausendealte Lehre aus Indien mit spirituellen Wurzeln. Die Übungen werden überwiegend statisch, das heißt „gehalten″, ausgeführt. Das Ziel ist es, durch unterschiedliche Körperstellungen den Energiefluss positiv zu beeinflussen.

Für Yoga gibt es keine Geräte und die Atmung erfolgt ausschließlich durch die Nase.

Pilates ist dynamisch, das heißt „bewegt″. Es beruht auf einer europäisch-amerikanischen Tradition, die auf physiologisch korrekte Bewegungsabläufe hinzielt. Der Körper trainiert „richtige″ Bewegungsmuster, die er häufig durch Fehlhaltungen verlernt hat. Diese sind im Alltag genauso wichtig wie in anderen Sportarten.

Für das Pilates-Training gibt es, optional, zahlreiche Großgeräte, aber auch Kleingeräte, wie Bänder, Bälle, Ringe oder Rollen. Die Einatmung erfolgt durch die Nase, die Ausatmung durch den Mund.

KAPITEL 3

1     Pilates tut Kindern gut

 

2     Pilates und Yoga – wo ist der Unterschied?

 

3     Was genau ist Pilates?

 

4     Pilates-Geschichten

 

 

Kapitel 3

WAS GENAU IST PILATES?

3.1 Eine Erklärung für Kinder

Joseph Hubertus Pilates stammte aus Düsseldorf und wanderte zu Beginn der 20er Jahre in die USA aus. Da er einen schwachen und kranken Körper hatte, dachte er sich Übungen aus, die seinen Körper stark und fit gemacht haben. Das sind Bewegungen, die die Muskeln dehnen und kräftigen. Beim Üben müssen wir ein paar Spielregeln beachten, damit das Training sinnvoll ist und funktioniert:

1. Konzentration

Während wir die Übungen ausführen, schicken wir die Gedanken in den Teil des Körpers, der gerade aktiv ist. Das heißt, wir machen eine Bauchübung und denken nur an den Bauch – und nicht an die Mathehausaufgaben.

2. Kontrolle

Damit wir uns nicht verletzen, führen wir die Bewegungen nicht schlampig und nachlässig aus, sondern ganz bewusst. Stellt euch einen Akrobaten im Zirkus vor, der auf dem Seil unkontrolliert herumhampeln würde: Das wäre schlimm, denn er würde herunterfallen und sich verletzen.

3. Zentrum

Alle Muskeln, die sich in der Mitte des Körpers befinden, nannte Joseph Pilates „das Zentrum″. Das sind der Bauch, der untere Rücken und der Po. Bevor wir starten, machen wir zuerst die Mitte ganz fest und bewegen dann die Arme und die Beine.

4. Flüssige Bewegungen

Nicht zackig und ruckartig werden die Bewegungen ausgeführt, sondern fließend und weich. Ähnlich wie beim Schwimmen im Wasser: Dort bewegt ihr euch auch ganz geschmeidig und flüssig. Mit „Zackizacki″ kommt ihr nicht vorwärts, oder geht sogar unter.

5. Genauigkeit

Die Bewegungen werden ganz genau durchgeführt. Wir versuchen, alles umzusetzen, was bei der jeweiligen Übung wichtig ist. Außerdem hören wir nicht mittendrin auf, sondern machen die Übung immer ganz zu Ende.

6. Atmung

Wenn wir Sport machen, braucht der Körper mehr Sauerstoff. Deshalb atmen wir tiefer. Das ist gut, denn so werden schädliche Gase aus unseren Lungen herausgeholt und frische Luft gelangt hinein. Die Atmung kann uns auch helfen, schwierige Übungen leichter auszuführen.

KAPITEL 4

1     Pilates tut Kindern gut

 

2     Pilates und Yoga – wo ist der Unterschied?

 

3     Was genau ist Pilates?

 

4     Pilates-Geschichten

 

 

Kapitel 4

PILATES-GESCHICHTEN

4.1 Es geht los

„Juuuli!″, rief Mama von unten aus der Küche „aufstehen und Koffer packen. Wir gehen auf die Reise …!″

Verschlafen blinzelte Juli unter der Bettdecke hervor. Warum machte Mama denn so einen Stress? Sie wollte noch nicht aufstehen. Müde kuschelte sie sich wieder in die Kissen. Doch dann fiel es ihr plötzlich ein: Heute war der erste Ferientag! Sie würden in die Niederlande ans Meer fahren. Mit einem Schlag war Juli hellwach und rollte sich aus dem Bett.

Aber das machte sie nicht so, wie ihr das wahrscheinlich tut, über die Seite, nein – Juli rollte auf ihre ganz spezielle Art aus dem Bett: nämlich nach vorne …

Doch jedes Mal, wenn sie aufrecht saß, ließ sie sich wieder zurückrollen: „Es ist sooo schön warm und kuschelig im Bett – und eigentlich habe ich noch gar nicht ausgeschlafen″, dachte sie gähnend.

Lege dich auf den Rücken und strecke dich in voller Länge aus (ähnlich wie morgens vor dem Aufstehen). Jetzt bringst du die Arme nach vorne. Atme aus und stelle dir vor, jemand zieht dich an den Händen hoch, während dein Kopf, deine Schultern und dein Rücken nacheinander von der Matte aufrollen. Wenn du aufrecht sitzt, drehst du die Bewegung um. Atme dabei wieder aus, ziehe den Bauchnabel fest nach innen und rolle langsam auf die Matte zurück.

Schließlich blieb sie aufrecht sitzen und schwang ihre Beine aus dem Bett. Die Kleider für die Reise lagen schon auf dem Stuhl bereit und Juli schlüpfte schnell hinein.

„Koffer packen!″, war ihr nächster Gedanke.

Aber was sollte sie mitnehmen? Ziellos lief Juli im Zimmer auf und ab. Vor der Bücherwand blieb sie stehen und nahm ein Buch nach dem anderen aus dem Regal. Wahllos blätterte sie darin herum. Sollte sie LOLA einpacken oder lieber DIE DREI FRAGEZEICHEN, vielleicht HARRY POTTER oder HANNI UND NANNI? Sie machte jedes Buch unschlüssig auf und wieder zu …

Lege dich auf den Rücken und strecke Arme und Beine zur Decke. Hebe den Kopf und die Schultern von der Matte. Nun klappst du das Buch auf und wieder zu, indem du Arme und Beine öffnest. Dein Bauch ist fest nach innen gezogen, damit die Buchkante (dein Rücken) immer auf der Matte bleibt.

Nach einer Weile warf sie einfach alle Bücher in den Koffer und wandte sich ihren Malsachen zu. Aber anstatt Stifte und Papier einzupacken, nahm sie einen spitzen Bleistift und malte Kreise auf einen großen Zeichenblock. Erst kleine und dann immer größere …

Du liegst auf dem Rücken und streckst ein Bein in die Luft. Dein Bein ist jetzt ein langer, spitzer Bleistift. Mit dem malst du Kreise an die Decke, erst kleine und dann immer größere. Dein Rücken klebt dabei fest auf der Matte.

Während sie das ganze Blatt vollmalte, fiel Julis Blick auf ein Spiel, das sie unbedingt mitnehmen musste! Es würde nicht viel Platz im Koffer brauchen, denn es bestand eigentlich nur aus einer langen, bunten Schnur. Gespielt wurde es zu zweit: Einer der beiden Spieler musste sich das Band auf eine ganz bestimmte Art um die Hände wickeln. Zwischen seinen Fingern entstand dann eine Figur. Der andere musste das Gebilde dann „abnehmen″ und so halten, dass eine neue Figur herauskam.

Kennt ihr das?

Eigentlich hatte das Spiel keinen Namen. Aber da die Bänder immer irgendwie gekreuzt waren, hatte Juli es Criss Cross genannt.

In Rückenlage kreuzt du deine Hände hinter dem Kopf. Jetzt drehst du dein linkes Knie zum rechten Ellbogen. Beide treffen sich in der Mitte. Dabei hebst du den Oberkörper von der Matte, bis deine Schultern schweben. Das andere Bein streckst du ganz weit von dir weg. Danach machst du die Bewegung zur anderen Seite.

„Juuuli, kommst du jetzt endlich frühstücken!″, rief Mama, während Juli noch die Schnur träumend durch ihre Finger gleiten ließ.