Porn up dein Leben | Sexgeschichten ab 18 - Nina Hart - E-Book

Porn up dein Leben | Sexgeschichten ab 18 E-Book

Nina Hart

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Beschreibung

Macht es dich auch an, wenn du ziemlich detailliert die Sexerlebnisse anderer erfährst, wenn du Sexgeschichten ließt, bei denen du dich wie inmitten des Geschehen fühlst, weil die Sex Geschichten das wahre Leben widerspiegeln? Dann sind meine erotischen Geschichten genau das Richtige für dich. Meinen Sexgeschichten kommen schnell auf den Punkt und lassen dich an jedem Detail teilhaben. Explizite Beschreibungen, über die ersten Berührungen und Verführungen bis hin zu den Beschreibungen von Empfindungen beim Stoß oder wenn der Orgasmus bevorsteht. Bei mir kannst du hautnah miterleben, wie es die anderen treiben. Macht es Dich scharf, wenn du „zusehen“ kannst, wie deine Frau von fremden Männern ran genommen wird? Meine Sexgeschichten sind sehr realitätsnah, da ich selbst aus der Swinger-Szene komme und eine offene Beziehung führe. Ich nehme dich mit auf meine Reise und ermögliche dir, in deinen Gedanken daran teilzuhaben. Stell dir einfach vor, es ist deine Partnerin, die gerade das erlebt, was ich in meinen Erotischen Geschichten beschreibe. Wie es ist, wenn sie sich hemmungslos mehreren sexhungrigen Frauen und Männern hingibt oder wie du von scharfen Frauen in Strapsen oder muskulösen Männern verwöhnt wirst. In meinen Geschichten geht es gerne tabulos zu und ich schreibe beinahe über alle Themen, die mich interessieren. Insbesondre über Analsex, Gruppensex, Wifesharing und Cuckolding. Lasse dich verführen von feuchten Höschen oder ausgebeulten Boxershorts. Und nun wünschen ich dir viel Spaß, bei den heißesten Geschichten.

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Seitenzahl: 267

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Sex up dein Leben

Nina Hart

 

Vorwort

 

Macht es dich auch an, wenn du ziemlich detailliert die Sexerlebnisse anderer erfährst, wenn du Sexgeschichten ließt, bei denen du dich wie inmitten des Geschehen fühlst, weil die Sex Geschichten das wahre Leben widerspiegeln? Dann sind meine erotischen Geschichten genau das Richtige für dich.

 

Meinen Sexgeschichten kommen schnell auf den Punkt und lassen dich an jedem Detail teilhaben. Explizite Beschreibungen, über die ersten Berührungen und Verführungen bis hin zu den Beschreibungen von Empfindungen beim Stoß oder wenn der Orgasmus bevorsteht. Bei mir kannst du hautnah miterleben, wie es die anderen treiben.

 

Macht es Dich scharf, wenn du „zusehen“ kannst, wie deine Frau von fremden Männern ran genommen wird? Meine Sexgeschichten sind sehr realitätsnah, da ich selbst aus der Swinger-Szene komme und eine offene Beziehung führe.

 

Ich nehme dich mit auf meine Reise und ermögliche dir, in deinen Gedanken daran teilzuhaben. Stell dir einfach vor, es ist deine Partnerin, die gerade das erlebt, was ich in meinen Erotischen Geschichten beschreibe. Wie es ist, wenn sie sich hemmungslos mehreren sexhungrigen Frauen und Männern hingibt oder wie du von scharfen Frauen in Strapsen oder muskulösen Männern verwöhnt wirst.

 

In meinen Geschichten geht es gerne tabulos zu und ich schreibe beinahe über alle Themen, die mich interessieren. Insbesondre über Analsex, Gruppensex, Wifesharing und Cuckolding.

 

Lasse dich verführen von feuchten Höschen oder ausgebeulten Boxershorts. Und nun wünschen ich dir viel Spaß, bei den heißesten Geschichten.

 

Morgens im Büro

 

Alles fing eines Morgens im Büro an. Ich hatte eine neue Stellung in einer großen Firma angenommen. Die erste Zeit ging, wie immer in solchen Fällen, mit intensiver Einarbeitungszeit schnell vorüber. Ganz klassisch, eben. Ich hatte viele neue Kollegen kennengelernt, viele neue Gesichter vorgestellt bekommen.

 

Natürlich „schweifte“ mein Blick auch über die weibliche Belegschaft. Da gab es welche, mit denen ich direkt zusammen arbeitete und solche, die eher in der Zweiten Reihe tätig waren. Sekretärinnen, Telefonistinnen, Empfangsdamen, usw. Nach einiger Zeit lernte ich aber auch diese nach und nach kennen. Besonders fiel mir dabei Sybille, die Empfangsdame, auf. Sie saß direkt am Eingang. Jeden Morgen musste ich an Ihr vorüber.

 

Sie war relativ alt, etwa Anfang 40 schätzte ich, hatte eine leicht mollige Figur. Aber für mich hatte es zumindest den Anschein, als würde dies zu ihrer Größe von ca. 1,70m passen. Schwarze lange Haare, die ein schönes, rundliches und irgendwie liebes Gesicht umrahmten. Aber das war es nicht, was mir an ihr auffiel, es war ihre Kleidung. Sie war ja nicht besonders groß. Auch körperlich war Sie nicht Gertenschlank, wie ich es sonst so liebte. Sie war ja eher rundlich, aber nicht dick. Proper eben. Alles an ihr war wohl proportioniert. schön rund und auf seine ganz besondere Weise auch sexy.

 

Um diese Proportionen zu verhüllen, vielleicht hatte Sie deswegen Komplexe, trug sie dünne, lange, wallende mit bunten Blumen bedruckte Kleider. Eigentlich konnte man ihre Figur nur erahnen. Weite, vollkommen aus der Mode geratene, Hippie Flatterkleider. Da es Sommer war, waren diese aus dünnem Stoff. Dazu irgendwelche bunten Armreifen. Mein Büro lag im ersten Stock, nur über eine Treppe erreichbar, welche direkt vor dem Empfang lag. Irgendwie hatte ich immer das komische Gefühl, dass sie mich beobachtete, wenn ich die Treppe hinaufging. Aber außer einem lockeren „guten Morgen“-Gruß war einige Zeit nichts besonders. Auf einem Firmenfest wechselten wir einige Belanglosigkeiten an der Sektbar. Es war weiter nichts, aber sie, Sybille war ihr Name, strahlte mich bei dem kurzen Gespräch mit ihren dunklen Augen, wie ich mir einbildete, ziemlich verführerisch an. Vielleicht konnte man mit ihr etwas anfangen? Kein unschöner Gedanke. Aber ich hatte mir die eiserne Regel, wenn man in einer Firma nach oben kommen will, nichts mit seiner Sekretärin anzufangen und schon gar nicht mit einer Empfangsdame, fest verinnerlicht. Wenn schon ficken, schoss es mir in diesen Momenten durch den Kopf, dann wenigsten mit der Sekretärin des Chefs. Aber eine Empfangsdame?

 

Kurze Zeit später passiert es doch, ich wurde auf diese Frau so scharf, wie noch nie vorher auf eine Frau. Wie immer kam ich am Morgen ins Büro. Es war jetzt schon Herbst, die Sonne stand tief und schien intensiv in den Empfangsbereich hinein. Sybille saß nicht wie sonst auf ihren Platz, sie stand mit dem Rücken zur Eingangstür, vor den großen Bodentiefen Fenstern, die Beine leicht gespreizt. Die grelle Morgensonne umschmeichelten bildlich ihren Körper.

 

Ich war wie vom Donner gerührt. Der dünne Stoff ihres langen Kleides schien durch das intensive Licht fast wie durchsichtig. Ihr herrlicher Körper war wie nackt, schutzlos und meinen Blicken ausgeliefert. Feste stehende, runde Brüste, ein knackiger Arsch, waren das Erste was mir auffiel. Hinzu kam noch, dass sie anscheinend kein Höschen trug. Ich konnte trotz genauen hinstarren jedenfalls keinen noch so kleinen Stofffetzen erspähen. Vielleicht war es aber auch nur ein winziger Tanga?

 

Mein Penis sprang bei diesem Anblick sofort in die Höhe, verhedderte sich in der Unterhose und stand sichtbar und prall in der Hose ab. Ich konnte mich immer noch nicht rühren, sondern stand nur mit weit offenem Mund in der Tür.

 

Sie war nicht mollig, sie war genau richtig! Ein Weib mit allen Proportionen an den richtigen Stellen. Ich blieb wie erstarrt im Eingang stehen, die Tür schlug hinter mir zu. Da es meine Angewohnheit war, sehr früh im Büro zu erscheinen, waren wir die Einzigen im Eingangsbereich. Vielleicht auch die Einzigen in der Firma. Sie musste gehört haben, dass jemand gekommen war, aber sie blieb reglos vor dem Fenster stehen. Wie ferngesteuert stolperte ich einige Schritte auf sie zu, blieb kurz hinter ihr stehen. Mein Atem ging stoßweise, das Blut pochte in den Schläfen. Mein Blick wanderte über ihre herrlichen runden Arschbacken, zwischen den Schenkeln konnte ich ihre langen Mösenhaare erkennen. Große Büsche und zotteliges Mösenhaar waren zwar nicht unbedingt mein Ding, aber hier und jetzt ungeheuer erotisch. Dann traf es mich wie ein Blitz. Wieso konnte er das Mösenhaar so gut durch das Kleid sehen? Sie hatte weder Slip noch BH an! Dieser Gedanke genügte um meinen Schwanz noch heftiger anschwellen zu lassen. Mächtig beulte sich meine Hose aus. Ich war wie hypnotisiert, keuchte. Fast hätte ich mir in die Hose gegriffen und gewichst, so fasziniert war ich.

 

Langsam dreht sie sich zu mir um. Jetzt konnte ich ihre unvergleichlichen Brüste erkennen. Nichts blieb meinem geilen Blick, im hellen Sonnenlicht, unter dem Kleid verborgen. Feste runde Brüste mit großen Vorhöfen und feststehenden Nippeln boten sich mir dar. Sie schaute mich direkt mit ihren strahlenden Augen an. Ihr Blick versprach alles, forderte alles. Dabei machte sie einen Schritt aus dem Licht heraus, der magische Moment war vorüber, ihr herrlicher Körper war wieder vollkommen verborgen unter ihrem langen Schlabberkleid. Sie lächelte und wünschte mir einen „guten Morgen“, dabei senkte sich leicht ihr Blick auf meine Hose. Sie hatte es geplant, schoss es mir durch den Kopf! Sie musste meinen Prügel bemerkt haben. Sie strahlte mich irgendwie schelmisch und verstehend an. Sie hatte mich wohl auf dem Parkplatz kommen sehen und sich bewusst so vor das Fenster gestellt. Wie ein Depp kam ich mir vor, stand hier im Eingang, mit einer riesen Beule in der Hose. Direkt hinter einer Frau, die unter ihrem dünnen Kleidchen nichts trug, als ihre nackte Haut.

 

Oh, wie war ich schlagartig geil. Ich hätte sie auf der Stelle ficken können! Mein Schwanz zuckte, wollte zustechen. Jetzt wechselten wir seit langem das erste Mal wieder einige Worte miteinander. Sie hatte eine weiche, melodische Stimme. Sehr, sehr fraulich, ja sinnlich.

 

Warum hatte ich es nicht getan? Sie verriet mir später, dass sie genau darauf scharf gewesen war und die Situation genauso geplante hatte. Das sie eine derartige Schnellfickerin war, die schon nach einigen wenigen Stößen kam, konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht erahnen. Hätte ich es nur gewusst wäre sicherlich einiges anders gekommen. Ich hätte sie in irgendeinem der noch leeren Büros hernehmen können. Das Kleid hochheben und ihr von Hinten direkt in die Möse fahren können. Ihr schon nach wenigen Minuten einen Orgasmus bereiten können. Vieles wäre in der folgenden Zeit anders gekommen.

 

So wandte ich mich etwas abrupt um, murmelte „Morgen“ und hastet verunsichert die Treppe hinauf. Schwer atmend schloss ich die Tür meines Büros und sank vor Geilheit, vollkommen aufgeputscht, auf meinen Sessel. Beschämt griff ich unter den Tisch, musste meinen in der Unterhose verhedderten Prügel richten. Jeden Moment rechnete ich mit meiner Kollegin, mit der ich das Büro teilte. Nicht unattraktiv, aber abweisend. Wenn sie mich so sehen würde, wäre das mehr als peinlich. Ich griff unter den Schreibtisch, um wenigstens den abstehenden Pimmel flach an die Hose zu legen. Im letzten Moment gelang es mir, da ging die Tür auf und meine Kollegin kam mit einem freundlichen „Guten Morgen“ herein.

 

Oh nein, Sie trug einen kurzen Minirock und passende Strumpfhosen dazu. Auch das noch. War denn heute der Frühling ausgebrochen oder was? Sie setzte sich mir gegenüber an Ihren Schreibtisch. Die Tische standen jeweils in der anderen Ecke des Raumes. Zu allem Überfluss stellte sie ihre Tasche in die Ecke und bückte sich dabei, wie mir in meiner aufgestauten Geilheit schien, besonders tief. Ich konnte ihre festen Schenkel sehen, sogar den Rand ihrer Strumpfhose. Meine Phantasie meinte auch ihren weißen Slip erkennen zu können. Aber der Augenblick ging zu schnell vorbei, als das ich diesen hätte richtig sehen konnte. Später einmal würde ich ihren Slip lecken, aber das ist eine andere Geschichte. Mein eh schon erregter Prügel stand jetzt wieder knüppelhart, feucht und nach einer Fotze gierend, pulsierend in meiner engen Hose. Gut das ich mein Schwanz gerichtet hatte, so fiel es wenigstens nicht auf. In meinem Kopf pocht jetzt die Geilheit. Ich konnte mich kaum noch kontrollieren. Sybilles fast durchsichtiges Kleid und jetzt noch dieser aufreizende Mini der Kollegin, der kaum etwas verbarg und meiner Phantasie freien Raum ließ.

 

Mein Schwanz zuckte, wie bei einer bevorstehenden heftigen Entladung. „Nur das jetzt nicht“, dachte ich leicht nervös. Fast fluchtartig sprang ich auf und eilte zur Toilette. Kaum eingeschlossen riss ich mir die Hose auf und begann mir hemmungslos im Stehen meinen Steifen zu wichsen. Ich schwitzte in der engen Kabine. Mit einem Ohr hörte ich immer hin ob jemand den Raum betrat. Das irritierte mich und hinderte mich daran schnell zu kommen. Doch irgendwann konnte nicht mehr an mich halten und stöhnte mit zusammengebissenen Zähnen: „Sybille, ooooh, Sybille, ich fick Dich, ich fick Dich…“ Schlagartig schoss es aus mir heraus. Mein Saft klatschte in mehreren Schüben an die Toiletten Wand und lief langsam herunter. Welch eine Erleichterung. Einige Tropfen gingen auf den Boden und auf die Brille. Ich hätte mich besser hinsetzen sollen. Meine Beine zitterten. Mit fliegenden Fingern beseitigte ich die Spuren meiner Lust und stopfte meinen immer noch zuckenden, tropfenden Penis wieder in die Anzughose. Schweiß stand auf meiner Stirn. „Wow, welch ein Orgasmus und das am Frühen Morgen im Büro“, kam es mir spontan in den Sinn. Mit rotem Kopf und ziemlich verschwitzt ging ich an meinen Platz zurück. Zur Entschuldigung murmelte ich etwas von Magenverstimmung und so…

 

Das war mein erster sexueller Kontakt mit Sybille. Oder besser in meiner Phantasie und meine von ihr geführten Hand. Seitdem verging kaum ein Tag, an dem ich mir nicht vor der Abfahrt ins Büro einen runterholte oder besser noch, meine Freundin mit einem Morgenfick beglückte. Und immer häufiger war es Sybille, die ich mir dabei vorstellte. Am liebsten in der Position am Fenster, in Gedanken lüpfte ich schon mal ihr Kleid und fuhr mit meinem steifen Teil in ihr enges Loch. Oder auch mal von Hinten in den Arsch.

 

Nicht selten bog ich noch auf der Heimfahrt in einen Waldweg und wichste heftig. Immer im Kopf dieses unwirkliche Bild am Fenster. Sybille. Ihr zotteliges Schamhaar, ihre festen, runden Brüste, der Arsch und dann noch ohne Höschen im Büro! Ich schloss die Augen. „Sybille, Sybille, …“, stammelte ich, stöhnte auf. Ich musste sie einfach haben! Ihre Möse, ihre Brüste, ihren Arsch, die Brüste, es war zu viel. Ich spritzte und spritzte. Versaute mir dabei vollkommen die Anzughose, aber das war es in diesem Moment wert. Das Wichsen und der heftige Orgasmus machte diese Tatsache vollkommen egal.

 

Welch eine Frau, wann konnte ich in ihre Möse abspritzen? Diese Gedanken beschäftigten mich die restliche Heimfahrt. Es sollte noch eine halbe Ewigkeit dauern, bis es endlich soweit war. Zwischen drinnen waren da ja auch noch Anita und Sybilles kleine Schwester… Aber auch das ist eine andere Geschichte.

 

Orales Vergnügen mit zwei Abiturientinnen

 

* Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig!

 

Meine letzte Stunde an diesem Tag war fast vorbei. Noch zehn Minuten dann würde es läuten. Soviel stand schon mal fest. Ich ging hinter den Schülern herum und überprüfte, ob auch alle die Ergebnisse der Stunde in ihr Heft übertrugen. Es war Dienstag am Ende der fünften Stunde und zumindest ich hatte nach dieser Stunde Feierabend. Ich betrachtete die Schüler und Schülerinnen der zwölften Klasse, die ich seit Anfang des Jahres übernommen hatte, da mein Kollege auf länger ausfallen würde. Nun waren schon etliche Wochen vergangen, die Klassen und ich hatten uns kennengelernt und in den nächsten Wochen sollte es Zeugnisse geben. Die Schüler waren darüber sehr aufgeregt und fragten mich am Ende jeder Stunde, der vergangen Tage was sie denn in Deutsch im Zeugnis bekommen würden.

 

Ich vermied es präzise Angaben zu machen, um sie noch ein wenig auf die Folter zu spannen. Doch für das Ende dieser Stunde hatte ich mir etwas Spezielles einfallen lassen – zumindest für zwei meiner Schülerinnen. Ich ging knapp vor dem Läuten zu Anke und Lucy, die eigentlich zu den guten Schülerinnen gehörten und nebeneinander in der ersten Reihe saßen. „Ihr beiden bleibt nach der Stunde bitte noch mal da. Ich muss etwas mit euch klären“, sagte ich zunächst freundlich aber mit strenger Miene. „Ja natürlich, Herr Kaiser“, antwortete zuerst Lucy und anschließend auch Anke. Ich ging einen Schritt weiter und sie sahen mir hinterher, sahen sich gegenseitig mit fragendem Blick an. Ich schmunzelte innerlich, da ich wusste, dass die beiden keine Ahnung hatten, was auf sie wartete und warum ich sie zu mir bestellt hatte. Ich ging weiter in der Klasse herum und beende die Stunde wie gewöhnlich, wünschte der Klasse einen schönen Nachmittag, obwohl ich wusste, dass die meisten von ihnen von bis um 17.00 Uhr in der Schule sein würden.

 

Ich ließ die Tafel wischen, den Müll sammeln und die Stühle hochstellen, da nach dieser Stunde in dieser Klasse kein Unterricht mehr stattfinden würde. Die beiden Mädchen warteten mit ihren beiden Schulranzen, die sie vor sich verschränkt in den Armen hielten neben dem Lehrerpult. Ich setzte mich auf meinen Stuhl und ordnete meine Unterlagen und tat überaus geschäftig. Die Spannung wuchs sichtlich bei den beiden Mädchen, was ich deutlich an ihren Gesichtern sehen konnte. Na, wenn die mal kein schlechtes Gewissen hatten. „So, jetzt bin ich so weit“, fing ich das Gespräch an, während die beiden sich vor neben meinem Pult in Position hielten. „Ihr könnt euch sicherlich denken, warum ich euch her zitiert habe“, setzte ich fort. „Nein, ehrlich gesagt nicht“, fing Anke etwas schüchtern an während Lucy nur dastand und nickte. „Wirklich nicht?“, fragte ich erneut. „Nein“, antwortete diesmal Lucy zuerst. „Nun dann will ich euch mal auf die Sprünge helfen“, führte ich bedeutungsschwer aus.

 

„Es geht darum, dass man mir gemeldet hat, dass ihr einem eurer Mitschüler etwas geklaut habt“, fuhr ich sehr ernst fort. Die Mädchen verzogen das Gesicht. Anscheinend hatten sie nicht damit gerechnet, dass es um diesen Vorfall ging. „Das stimmt nicht“, antwortete Anke schnell und Lucy, beeilte sich hinzuzufügen: „Wer erzählt denn so einen Scheiß?“ „Na so was möchte ich hier aber nicht hören“, fuhr ich streng fort. Anke regte sich immer mehr auf und rief: „Kann mir schon vorstellen, welcher Wichser das behauptet, hat das war bestimmt wieder Rolf“, fluchte sie. Ich stand mit einem Satz auf und erhob den Zeigefinger. „Was hast du da gerade gesagt?“, fragte ich sie rhetorisch denn ich, hatte sie ja verstanden. „Ach nichts“, winkte Anke ab. „Nein, ich möchte, dass du das Wort noch mal wiederholst“, und sah sie dabei böse an. „Ich habe gesagt, dass Rolf ein Wichser ist“, wiederholte Anke vorsichtig. Das Ganze ging mir erheblich zu schnell, also setzte ich mich wieder und nahm mir einen Moment Ruhe. Das verunsicherte die Mädchen noch mehr und aus der Wut von eben wurde Zierlichkeit.

 

Ich sah mir die beiden an. Beide etwa gleich groß, vielleicht eineinhalb Meter. Anke hatte pechschwarzes Haar, schulterlang und gelockt, während Lucy mittelanges blondes Haar hatte, welches sie heute wiedermal zu zwei einfachen Zöpfen zu Recht gebunden hatte. Lucy hatte silberne Ohrringe und die dazu passende Halskette, ich tippe auf ein Weihnachtsgeschenk, während Anke nur lilafarbene Knöpfchen als Ohrringe und dafür keine Halskette trug. Lucy trug auf ihren Jeansrock ein schlichtes weißes Shirt bedruckt mit roten Rosen und anderen Blumen. Sie hatte einfache weiße Söckchen in ihren weißen Sneakers. Am Handgelenk trug sie eine kleine Uhr. Anke hatte eine kurze Hose und ein blaues T-Shirt an unter dem sich ebenfalls die kleinen Knospen ihrer Weiblichkeit abbildeten, nicht ganz so stark wie bei Lucy, bei der bereits eine feminine Brust zu sehen war.

 

Sie trug dunkle Strumpfhose in leichten hochgebundenen Sandalen und hatte um den rechten Fußknöchel ein kleines Kettchen mit einem Herzchen dran. Ich betrachte sie nun gut eine Minute und konnte mich an dieser jungen Weiblichkeit kaum sattsehen. „Also gut“, begann ich in einem ruhigeren Tonfall. „Zunächst einmal zur Sache: ihr seid beschuldigt worden das Portemonnaie eines Mitschülers geklaut zu haben. Wer mir das erzählt hat, ist egal. Gebt ihr das zu, wird die Strafe nicht so schlimm ausfallen. Tut ihr das nicht, muss ich mir etwas anderes überlegen. Was sagt ihr dazu?“

 

Nach einigen nervösen Momenten und einigen haarsträubenden Geschichten kam dann raus, dass die beiden sehr wohl das Geld gestohlen hatten und es ging hier ja ums Prinzip. Anke hatte sich letztendlich verplappert und somit war die Sache klar. „Außer mir und euch weiß noch keiner, dass ihr das getan habt.“ Die Schülerinnen sahen mich schuldbewusst an.

 

„Wisst ihr eigentlich was passiert, wenn der Schulleiter das mitbekommt?“, fragte ich die beiden. Die ließen die Gesichter hängen und pusteten nur leise nein. „Ihr werdet im schlimmsten Fall von der Schule fliegen und müsst dann in die andere Schule in der Nachbarstadt gehen. Außerdem bekommen eure Eltern eine Anzeige, weil sie euch nicht richtig erzogen haben und nicht gut genug aufgepasst haben. Das wird dann richtig teuer.“ Mittlerweile standen den beiden etwas die Tränen in den Augen und sie ließen die Taschen sinken. „Bitte nicht!“ „Was bitte nicht?“, erwiderte ich. „Bitte sagen sie es niemandem. Wir geben es Rolf auch wieder versprochen.“ „Das versteht sich ja von selbst! Aber meint ihr, ihr kommt damit unbestraft davon?“, wetterte ich weiter. Mir ging es ja gar nicht um irgendwelche Prinzipien, sondern ich wollte den beiden nur gehörig schiss machen. „Bitte, geben sie uns vielleicht eine Strafe, aber sagen sie bitte unseren Eltern und dem Schulleiter nichts“, schluchzte Anke. „Ja, Bitte machen sie das so“, hakte Lucy nach.

 

Ich ging langsam zur Tür, hängte das Schild Besprechung draußen dran und schloss von innen ab und ließ den Schlüssel stecken. „Ich mache das, um mit euch mal Klartext zu reden. Ihr seid ja schließlich keine Babys mehr“, fuhr ich fort. Die Mädels hatten mein Tun genau beobachtet und es regte sich Hoffnung in ihren Gesichtern. „Nein, bestimmt nicht“, versuchte Lucy unnötigerweise das Gespräch in Gang zu halten. „Ich verspreche euch, nichts hiervon weiterzusagen“, sie lächelten, „sofern ihr auch niemandem etwas erzählt.“ Beide grinsten breit, als ich anfing aufs Thema zu kommen. „Ja natürlich“, beeilte sich Anke. „Lass mich bitte erst mal ausreden Anke“, strafte ich sie ab. „Ihr werdet zweimal die Woche, dienstags und donnerstags bei mir Nachsitzen – jeweils drei Stunden und das die nächsten vier Wochen lang.“ Und die Gesichter erhärteten sich wieder. „Und in dieser Zeit macht ihr was ich euch, sage und stellt auch keine Fragen darüber, was ich euch sage. Und ihr müsst hier feierlich schwören, dass ihr niemandem von dem erzählt was wir in den Stunden besprechen oder tun. Das ist ein Geheimnis. Dafür verspreche ich euch, dass ihr keinen Ärger bekommt“, schloss ich.

 

„Mhm. Ja, also…“, begann Anke, „ich find das Okay.“ Dabei blickte sie Lucy an. „Ich find’s auch Okay, danke.“ „Prima!“, fuhr ich fort. „Ihr dürft aber auch nicht wundern was wir machen und dürft euch auch nicht schämen.“ „Nein, nein“, riefen die beiden schnell und strahlten. Am besten fangen wir gleich heute mit den Stunden an. Die Mädchen nickten und wollten sich schon hinsetzen, als ich sagte: „Hinsetzen braucht ihr euch noch nicht. Ich möchte erst mal noch das andere mit euch klären. Etwas, das auch zu diesem Unterricht gehört.“ Die beiden blickten auf und kamen wieder an das Lehrerpult. „Anke, du hast vorhin gesagt, dass der Rolf ein Wichser ist.“ Sie wurde sofort rot, weil sie das schon wieder vergessen hatte. „Ja – tut mir leid“, entgegnete sie reuevoll. „Ist nicht schlimm. Ich möchte nur, dass ihr wisst, was das eigentlich bedeutet. Wisst ihr das denn?“ „Naja schon – mhm – das ist jemand, der so macht“, worauf hin Anke eine grobartige Wichsbewegung vormachte.

 

„Aha und wer macht das?“ „Naja Männer!“ „Und womit?“, fragte ich nach. Mir war schon bewusst, dass die beiden das wussten. Aber ich wollte es hören. Schüchtern, beinahe im Flüsterton sagte Lucy: „Na mit ihrem Penis.“ „Das ist richtig. Hab ihr denn schon mal gesehen, wie ein Mann das gemacht hat?“ „Nein, natürlich nicht.“ „Na dann passt mal auf“, entgegnete ich und öffnete meine Hose. Meine Schülerinnen sahen mich mit großen Augen an und folgten meiner Handbewegung. Ich holte behutsam und langsam meinen Schwanz heraus und stand auf. Ich stand nun mit halb erregtem Glied vor den beiden Schülerinnen. „Boh“, rief Anke und Lucy stimmte mit einem ´krass´ ein. „So und nun reibe ich ihn mal – das nennt man umgangssprachlich Wichsen.“

 

Und ich rieb meinen Schwanz so lange, bis er steif wurde. Die Mädchen folgten lächelnd meinen Bewegungen. „Anke, komm gib mir deine Hand“, und ich legte ihre Hand auf meinen Ständer. „Jetzt reib du ihn“, sagte ich zu ihr und sie tat es nach kurzem Zögern. „Der wird ja immer größer“, flüsterte Lucy in Ankes Richtung. „Komm Lucy hilf deiner Freundin“ und ich legte auch ihre Hand auf meinen Harten.

 

„Kniet euch beide hin“, sagte ich, was die beiden Mädels auch sofort taten, ohne jedoch meinen Schwanz aus den Augen zu lassen. Geil sah das aus, wie sie vor mir knieten. Lucy mit ihren süßen Zöpfchen und Söckchen unter dem kurzen Röckchen und Anke mit ihren schwarzen langen Locken und ihrer kurzen Hose mit der Strumpfhose. „Ist ein komisches Gefühl, oder?“ Und die Mädchen nickten nur lächelnd es immer noch nicht fassend. „Machen wir das richtig?“, fragte Lucy und blickte mir dabei direkt in die Augen. „Fühlt sich das gut an, Herr Kaiser?“, stimmte Anke in die Fragerunde mit ein. „Ja, sogar sehr! Aber wisst ihr, was sich noch besser anfühlt?“ Sie schüttelten in gespielter Naivität die Köpfe. „Wenn man ihn küsst“, keuchte ich und ihre Augen wurden groß. „Echt?“ „Ja – wenn ihr möchtet, könnt ihr ja mal versuchen.“ „Ich trau mich das nicht! Lucy, du?“ „Naja – ich – äh.“ „Ihr seid ja ganz schön feige“, grinste ich und stemmte die Hände in die Hüfte. Und nach einer kurzen Überlegung küssten beide gleichzeitig mit geschlossenen Augen meinen Schwanz und stießen dabei mit den Köpfen zusammen. Wir mussten alle lachen. „Sehr gut! Und jetzt vielleicht jede einzeln? Erst Anke dann du Lucy.“

 

Sie lachten und dann küsste erst Anke und anschließend Lucy meine Schwanzspitze. Beide beobachteten die jeweils andere dabei und grinsten breit. „Sehr gut, fühlt sich toll an. Macht weiter, wenn ihr wollt“, und dann ließ ich mich erst einmal fünf bis zehn Minuten von den beiden verwöhnen, die von Mal zu Mal sicherer wurden. Selbst das war schon ein geiles Gefühl die beiden kleinen Münder mit ihren weichen Lippen an meinem Ding zu spüren. „So, sehr gut macht ihr das – wirklich“. lobte ich, „aber wer von traut sich denn jetzt auch mal an ihm zu lecken?“, stachelte ich sie an. „Ich mach das“, flüsterte Lucy, die von Minute zu Minute selbstbewusster wurde. Und dann sahen Anke und ich ihr zu, wie sie meinem Schwanz mit ihrem Gesicht näherkam, ihn fokussierte, sich der kleine Mund öffnete und die Zunge ausgestreckt wurde und nach ihm tastete. Ganz gespannt verfolgten wir das Schauspiel. Nach einigen Sekunden, die sie mit ihrer Zunge an meinem Schwanz entlang gegangen war, zog sie ihren Kopf zurück und Anke atmete schwer aus. „Sehr schön! Lucy wirklich sehr schön“, und sie lächelte zurück.

 

„Meinst du, du kannst es besser?“, fragte ich zu Anke gewandt. Sie nickte etwas verunsichert. „Kleiner Tipp: Stell dir vor es, wäre ein Eis oder ein Lutscher. Stell dir vor es, würde schmelzen und du willst es trotzdem auflecken“, lächelte ich. Sie nickte wieder und ging relativ forsch daran und tastete sich mit ihrer Zunge den Schaft entlang, hielt sie weit rausgestreckt und leckte den Schaft hoch und runter und einmal kurz über die Eichel. Lucy bestaunte sie dabei. „Sehr gut machst du das Anke. Aber du Lucy warst auch nicht schlecht. Zieh dir doch mal die Schuhe aus, macht das sitzen bequemer und du dann auch – wenn du gleich fertig bist, Anke“0 flüsterte ich. Lucy nickte wieder und zog nebenbei die hübschen Turnschuhe aus und stellte sie neben sich unter das Pult und grinste über ihre süßen kleinen Söckchen. Dann wechselten sie wieder. Anke lächelte, als ich ihr übers Haar strich und sie sich die Sandalen auszog. „Ist wirklich lecker so ein Schwanz“. lachte sie mich von unten herauf an. Ich lächelte zurück.

 

Lucys kleiner Mund presste sich an meinen Schaft, ein absolut geiles Gefühl, was mich total erregte. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und streichelte auch ihr übers Haar, sie sah immer mal wieder zu mir auf und ich signalisierte ihr durch meine Blicke, dass es mir sehr gefiel. Ich drückte sie nun immer ganz behutsam näher an mein bestes Stück, bis sie auf den Knien nachrutschen musste. „Schön nass lecken. Toll machst du das“, und beide kicherten. „Leck mehr an der Kuppel vorne! Jahh, so ists gut. Das ist die Eichel, sie ist sehr empfindlich“, und sie leckte, wie an einem Wassereis an meiner Eichel, während Anke das alles aufgeregt verfolgte. „Mach mal den Mund auf Lucy“, sagte ich betont locker. Sie tat es und ich beugte meinen Schwanz so nach vorne, dass er an ihren Lippen vorbei in ihrem Mund landete, direkt auf ihre etwas rausgestreckte Zunge. „Nimm ihn in den Mund“, forderte ich sie auf und sie tat es ohne ein Zögern. Sie umschloss mit ihren dünnen Lippen die Eichel und leckte mit der Zunge an ihr. „Lutsch an ihm und leck ihn hin und wieder mal am Schaft“, heizte ich sie an.

 

Anke fiel der Kinnladen runter und die Augen weiteten sich. Ich drücke behutsam Lucys Kopf näher zu meinem Schwanz, der schon ein Stück mehr über die Eichel hinaus in ihrem Mund verschwunden war. Etwas verkrampft lutschte sie an ihm. „Es muss dir Spaß machen. Sei etwas lockerer. Du machst das sehr gut Kleines. Beweg ihn immer mal hin und her in deinem Mund, wie einen großen Lutscher“, flüsterte ich, streichelte dabei ihren Kopf. „Fein machst du das, nimm jetzt noch mal die Hand dazu und reibe ihn ein bisschen“, und sie wichste mit ihren zarten Fingern, während sie mir einen lutschte. Dafür, dass ihr Mund so klein war, hatte sie das Ding schon ein ganzes Stück hineingenommen, ohne zu würgen. Ich führte langsame Stoßbewegungen aus, um noch tiefer in den jungen Fickrachen zu kommen, stieß dann aber an ihren Gaumen, was sie sofort zum Räuspern brachte. Sie ließ aber erst los, als ich ihn ihr noch weiter reinschob, warf ihren kleinen süßen Kopf zurück und stützte sich auf ihrer Hand nach hinten ab und hustete. „Das war wohl etwas zu tief!“, sagte ich und sie nickte. Immer noch mit meinem Pimmel in ihrem Mund.

 

Anke sah mich mit großen Augen an, warf dann wieder einen Blick zu Lucy, die immer noch lächelte. „Wie wars?“ „Cool“, grinste Lucy. „Probiere auch mal Ist wirklich wie ein Lutscher“, und dann richtete Anke sich auf und griff nach meinem Kolben. Sie sah ihn sich großspurig an und führte ihn dann langsam in ihren Mund ein. Ein ebenso geiles Gefühl überkam mich wie bei Lucy, wobei Anke noch zu zögerlich war. „Mach ihr doch mal Mut“, bat ich Lucy um Hilfe. „Du hast das nämlich ganz prima gemacht.“ Ich streichelte derweil auch Ankes Haare und drückte ihr auf diesem Weg meinen Schwanz immer tiefer in den Mund. „Ja, genau so. Gut machst du das. Nimm ihn noch tiefer rein. Soweit du kannst. Und guck mich dabei bitte an!“, und Lucy feuerte sie mit Sätzen wie ´Los, noch ein bisschen´ und ´genauso musst du das machen´ an und kicherte zufrieden, als Anke sich immer mehr bemühte. Ich fickte Anke immer tiefer in ihren kleinen Mund und sie schluckte und würgte sehr tapfer, ließ jedoch nicht locker. „Lucy, sei doch so gut und massiere ganz vorsichtig meine Eier“, forderte ich sie auf.

 

Sie saß mittlerweile im Schneidersitz vor mir und knetete meine Hoden, wodurch ich unter ihren Rock sehen konnte und einen Blick auf ihren hell-rosa-farbenen Schlüpfer werfen konnte. Und während sie mein Glied bearbeiteten, malte ich mir aus, was ich noch alles mit ihnen anstellen würde. Nach ein paar Minuten sagte ich: „So, komm auch her jetzt näher an mein Glied.“ Beide knieten nun vor mir. „Wechselt euch ein wenig ab“. und gesagt getan – mal lutschte Anke und mal Lucy an meinem Rohr, während die andere jeweils meine Eier knetete. Die beiden grinsten mich zwischenzeitig immer mal wieder an, um sich zu versichern, dass es mir gefällt. Ich steuerte das Ganze von oben, indem ich ihn öfters in die eine oder andere Richtung drückte und mit der anderen Hand den Kopf des Mädchens an meinen Schwanz führte. Mein Riemen war mittlerweile richtig nass gelutscht. Ich ließ sie noch ein wenig weitermachen und man merkte, dass auch Anke immer sicherer wurde. Jetzt versuchten nämlich beide Mädchen, wer ihn am tiefsten hinein bekam.

 

Immer wieder musste eine hustend aufgeben, was zu Gelächter führte. „Sehr gut macht ihr das. Aber wartet jetzt mal kurz. Ich möchte nämlich, dass du Lucy, einen Hoden in den Mund nimmst und leicht an ihm saugst. Sei aber vorsichtig dabei!“ Sie nickte und tat es. Ganz vorsichtig nahm sie den rechten Hoden in den Mund, lutschte an ihm. „Fein machst du das. Und jetzt dreh den Kopf so, dass Anke auch noch weiter an ihm lecken kann, während du das machst“, und sie stützte sich so auf dem Boden ab und nahm den Kopf quer unter meinen Schwanz, dass sie genug Platz bot, damit Anke weiterhin lutschen konnte.

 

„Sehr gut macht ihr das. Ein tolles Gefühl!“ „Kann dein Schwanz auch spritzen?“, wollte Anke frech wissen. Die Frage kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Mir stand das Sperma mittlerweile bis zu Schwanzspitze. „Oh ja, das kann er“, sagte ich keuchend. Die Mädchen blickten neugierig zu mir und meinem Schwanz auf. „Wichst ihn noch ein bisschen weiter, dann bekommt ihr eine Belohnung!“ Während Lucy zart an meinen Eiern knabberte, wichste Anke meinen Schwanz weiter. Mit einem explosionsartigen Spritzer kam ich. Der Strahl traf Anke mitten auf die Stirn und verteilte sich weiter in ihrem Haar. Eine dicke, weiße Spur verzierte ihr junges Gesicht. Ohne nachzulassen massierte sie meinen Schwanz weiter und ich verteilte meinen restlichen Samen in Lucys Gesicht.