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Der eine Kampf gegen den Untergang der Welt ist vorbei, doch der nächste steht bereits an. Die Angst, das kosmische Phänomen, das nicht nur die Erde, sondern die ganze Galaxie bedroht, rückt immer näher - und Zamorra muss sich mit seinen ärgsten Feinden verbünden, um sie zu bekämpfen ...
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Seitenzahl: 130
Cover
Impressum
Rebell der Kristallwelt
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Laumee Fries
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-7325-0121-2
www.bastei-entertainment.de
Rebell der Kristallwelt
von Michael Breuer
Das Donnern schwerer Artilleriegeschütze zerriss die nächtliche Stille des Kristallplaneten. Von irgendwoher war das schrille Schreien eines getroffenen Vampirs zu hören.
Immer noch tobte der mörderische Krieg zwischen den aufständischen Cyborgs und den blutsaugenden Eroberern hin und her, ohne dass eine Seite die Oberhand gewann.
Ein einsamer Vampir hetzte durch die vom Geschützfeuer erhellte Nacht. Er war erschöpft, doch ihm war klar, dass er nicht innehalten durfte, wenn er die nächsten Stunden überleben wollte.
Aber der Vampir war bereits zu schwach. Entkräftet brach er zusammen.
Er wusste jetzt, er würde hier draußen sterben …
Der KristallplanetGegenwart
Keuchend blieb Lirr Vatok auf dem steinigen Felsboden liegen. Einen Moment lang hielt er die Augen geschlossen und versuchte, neue Kraft zu sammeln. Dabei glitten seine Gedanken zurück in die Vergangenheit.
Es schien jetzt Ewigkeiten her zu sein, dass Tan Morano, Anführer der Vampirlegionen, den Blutruf ausgestoßen hatte, um sein Volk auf diese von allen Teufeln verlassene Welt zu führen. Hier, so hatte es geheißen, sollten sie über das schwächliche Volk der Ewigen herrschen. Diese regierten zwar über ein mächtiges Sternenreich, aber Morano erachtete sie als zutiefst dekadent. Er hatte sich selbst auf den Thron des ERHABENEN und damit an die Spitze dieses Volkes gesetzt.
Zu Anfang hatte alles prächtig ausgesehen. Tatsächlich fügten sich die Ewigen nach anfänglichen Querelen in die Fremdherrschaft und so war es Tan Morano gelungen, seine neue Macht zu festigen.
Erst später sollte sich zeigen, was für einem gewaltigen Trugschluss sie alle unterlegen waren.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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