Purpurne Lust - Aveleen Avide - E-Book

Purpurne Lust E-Book

Aveleen Avide

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Beschreibung

Irdische Freuden, himmlische Lust Ein prickelnder Cocktail erotischer Geschichten, eine verführerischer als die andere: Da lässt sich Grace mit exotischen Früchten belegen und einmal so richtig vernaschen. Madelaine lernt beim Besuch einer mittelalterlichen Burg einen echten Märchenprinzen kennen. Und während Vanessa sich beim «Spiel der Lust» nach ganz eigenen Regeln verwöhnen lässt, erleben Samantha und Aiden im feuchtheißen Klima der Everglades besondere Abenteuer …

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Aveleen Avide

Purpurne Lust

Erotische Geschichten

Rowohlt Digitalbuch

Inhaltsübersicht

MottoSündige FrüchteMagische MomenteHinter verschlossenen TürenNackte LustSpiel der LustHitze auf meiner HautDanksagung
[zur Inhaltsübersicht]

Der getrocknete Rittersporn,

aus der Dunkelheit gereift,

die gezähnten Ränder der Nacht,

das würzige Barbarenfleisch

auf deinen Knochen –

die Mundsklavin und ich.

SAID

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Sündige Früchte

Ich fuhr geradewegs von der Collins Avenue in Miami Beach zum Haupteingang des VictoriaViewHouse, das sich leuchtend weiß vor dem strahlend blauen Himmel abhob. Schon kam der Valet, der die Autos einparkte, auf mich zu. Er hatte die Statur von Danny DeVito und musste sich nicht einmal zum Fenster herunterbücken, als er fragte: «Sind Sie Grace?»

«Ja, ich bin Grace. Hallo.»

Ich stellte den Motor aus und angelte meine Tasche vom Beifahrersitz. Ob seine Uniform wohl eine Sonderanfertigung gewesen war?

Er öffnete die Autotür. «Sie werden oben bereits erwartet», sagte er und lächelte mich an.

 

Ich stieg die Stufen hinauf. Schmetterlinge tanzten in meinem Bauch. Ich wusste nicht, was mich erwarten würde, denn Ethan hatte es dieses Mal besonders geheimnisvoll gemacht. Er hatte mir ein außergewöhnliches Geschenk versprochen, nur so viel wusste ich. Und wieso wollte er mich hier treffen? In einer privaten Wohnanlage? Bisher hatten wir uns für unsere sexuellen Abenteuer immer in Hotels getroffen. Oder auf Yachten. Manchmal auch an öffentlichen Orten.

Mit ihm hätte ich mich fast überall verabredet und fast alles ausprobiert, er war einfach der ideale Liebhaber für mich. Seine Augen sahen mich jedes Mal an, als wäre ich die einzige Frau auf der Welt. Bereits das Timbre in seiner Stimme löste in meinem Kopf sexuelle Gelüste aus. Seine Hände waren magisch auf meiner Haut. Seine Küsse fuhren mir direkt in meine Pussy. Und der Clou: Bei ihm musste ich nie nach einem Kondom fragen, er hatte immer welche dabei. Und er hatte sie nicht nur dabei, nein, er benutzte sie auch. Nie sagte er: «Ach, lass es mich doch einmal ohne probieren.» Oder: «Da fühle ich nichts. Ich möchte dich ohne Kondom spüren.» Es war seine Achtung für mich, seine Rücksichtnahme, sein Gespür für mein Vergnügen, die ihn nicht zu einem guten, sondern zu einem perfekten Liebhaber machten.

 

Ich ging auf den Empfangsbereich zu. Bei jedem Schritt klacksten meine hochhackigen Riemchensandalen auf dem Marmorfußboden. Der Portier sagte: «Schön, Sie hier begrüßen zu dürfen. Sie wissen, wohin Sie gehen müssen? Ethan holt Sie im fünfzehnten Stockwerk ab, denn er hat den Schlüssel, mit dem Sie in das sechzehnte Stockwerk gelangen.»

Er lächelte mir genauso zu wie der Valet, mit einem Lächeln, wie ich es von Männern gewohnt war. Ich mochte dieses Lächeln mit dem gewissen Etwas, das Männer einer attraktiven Frau zeigen.

«Ja. Vielen Dank.» Ich lächelte zurück.

Als ich auf den Aufzug zuschritt, spürte ich, wie mir der Portier nachsah. Ich drehte mich um und schenkte ihm mein strahlendstes Lächeln.

Ein «Pling!» kündigte den Aufzug an, und schon öffnete sich die Tür. Ich drückte die Fünfzehn und musste schmunzeln, weil es auch hier kein dreizehntes Stockwerk gab. Eine Unglückszahl. Dafür gab es Zwölf A und dann das vierzehnte Stockwerk. Dann erst fiel mir auf, wie riesig der Aufzug war – und überall verspiegelt! Er warf mein Antlitz zurück. Ich strich mir eine lange blonde Strähne zurecht und fühlte, wie seidig weich meine Haare waren.

Wie mich wohl Ethan heute finden würde? Würde ihm das bunte Sommerkleid gefallen? Meine schlanke Figur, mit den Rundungen an den richtigen Stellen, wie er sagte, gefiel ihm sowieso. Damit meine Figur so blieb, wie sie war, joggte ich mehrmals wöchentlich durch das morgendliche Miami. Ich strich mit beiden Händen rechts und links an meiner Taille entlang, wobei der zarte Stoff des Sommerkleides sich wunderbar glatt unter meinen Händen anfühlte. Meine Hände glitten über die Hüfte. Unter dem Kleid trug ich … nichts. Ich hob den Stoff an und besah meine Pussy. Wenn Ethan mich hier berührte, sah er mir immer in die Augen. Dann öffnete sich bei mir automatisch das Tor zur Lust und brachte mich fast um den Verstand.

«Deine grünen Augen werden ganz hell, wenn ich dich dort berühre», hatte er mir beim letzten Mal ins Ohr geraunt.

Bei der Erinnerung daran konnte ich mich nicht beherrschen und fasste meine Pussy an. Ich war schon ganz feucht. Auch das würde Ethan gefallen. Und mir. Ich werde mir meine Lust für später aufheben – für Ethan, dachte ich, und ließ das Kleid wieder fallen, fuhr mit dem Finger vom Knie aufwärts die hautfarbenen Strümpfe entlang. Mit denen fühlte ich mich sexy. So sexy.

Der Aufzug kam mit einem kleinen Ruck zum Stehen. Die Aufzugtür öffnete sich und Ethan stand vor mir. Er lächelte mich an, trat herein, steckte den Schlüssel für das sechzehnte Stockwerk ins Schloss, und ehe ich mich versah, riss er mich stürmisch in seine Arme. An meinem Haar murmelte er: «Hmmm. Du riechst zum Anbeißen», dann leckte er mit seiner Zunge über meine Halsschlagader.

Vor Lust zog sich meine Pussy zusammen. Ich lachte.

«Das kannst du doch nicht gleich am Anfang machen. Du weißt, wie schwer mir dann das Warten fällt.»

«Ach ja.»

Sein Spiegelbild grinste mir von allen Seiten des Aufzugs entgegen. Wie gern fasste ich mit meinen Händen in sein schwarzes volles Haar. Er trug es heute etwas länger als sonst. Das stand ihm gut, damit sah sein fein modelliertes Gesicht wie das eines Künstlers aus. Er hatte dunkle, warme Augen, die in mein tiefstes Inneres sehen konnten. Jedenfalls kam es mir immer so vor. Doch am meisten mochte ich seine schlanken, aber kräftigen Hände.

Ich schlug ihm spielerisch auf den Hintern, der sich knackig anfühlte. Und an meinem Bauch spürte ich, wie heiß er schon war. Hart drückte sich sein Schwanz gegen mich.

«Aber du wirst jede Minute auskosten. Das verspreche ich dir», zwinkerte er mir im Spiegel zu.

Der Aufzug öffnete sich, und ich fand mich in einer anderen, luxuriösen Welt wieder. Wir standen direkt in einem hellen Raum, aber mein Blick fiel bereits auf die gegenüberliegende Fensterfront, die einen freien Blick auf den Atlantischen Ozean zuließ. Der Ausblick raubte mir den Atem: Das türkisfarbene Wasser funkelte, als würden Sonnenstrahlen darauf tanzen. Einige Sekunden blieb ich regungslos stehen.

«Zeigst du mir den Rest?»

Ethan legte mir den Arm um die Taille und sagte: «Komm.»

«Mit dir … immer gerne.»

«Dann ist’s ja gut.» Er lachte, und sein Mund streifte meine Haare.

Der Raum, der vor mir lag, war so groß wie ein Footballfeld und auf drei Seiten von einer Fensterfront umgeben. Er führte direkt zum Balkon, und als wir an einem massiven Eichenholztisch mit Schnitzereien vorbeikamen, musste ich ihn einfach anfassen. Das Holz fühlte sich warm unter meiner Hand an. Der Fliesenboden aus Terrakotta und die dunklen Möbel erinnerten mich an meinen Italienurlaub vor drei Jahren. Bilder gab es keine. Eine gute Entscheidung, war doch die Aussicht auf Miami Kunstwerk genug.

Ethan öffnete die Balkontür und wir gingen hinaus. Einige größere Yachten zogen weiße Schaumkronen hinter sich her. Kleinere Boote in der Ferne nahm ich nur als schäumende Tupfen wahr, was mich an mein sexuelles Abenteuer mit Ethan auf einer Luxusyacht erinnerte. Die Yacht bewegte sich sanft in den Wellen. Und Ethans Finger fuhren rhythmisch über meinen Körper.

Ich fühlte seine Hand von der Taille zu meinem Po wandern. Er ließ die Hand sachte kreisen. Sofort zog sich meine Pussy vor Lust zusammen. Dann wanderte seine Hand tiefer, und er drückte sie kurz zwischen meine Schamlippen. Es kribbelte in meiner Pussy. Vor Wonne schloss ich einen Moment die Augen. «Was ist dieses Mal dein Geschenk?»

«Als würde ich es dir jetzt schon verraten …!»

Noch einmal drückte er seine Handkante zwischen meine Schamlippen, und wieder spürte ich dieses Kribbeln.

«Seit deinem Anruf vor einigen Tagen habe ich an nichts anderes mehr gedacht.»

«Ah ja», seine Mundwinkel hoben sich zu einem Lächeln, «das ist gut so.»

Ich wollte gerade die Beule in seiner Hose anfassen, als er meine Hand stoppte.

«Heute geht es ganz allein um dich.»

«Ach ja. Und worauf wartest du dann noch?»

Sein Finger fuhr ganz langsam meine Spalte entlang. Nur der dünne Stoff des Kleides lag zwischen seinem Finger und meiner Lust.

Inzwischen stand ich mit dem Bauch zur Glasumfassung des Balkons. Unter uns lag der weiße Sandstrand. Ich wusste genau, wie er sich anfühlte: Dort unten hatte Ethan einmal nachts Champagner über meine Zehen gekippt und sie genüsslich an seinen Mund geführt. Eine Zehe nach der anderen hatte er verwöhnt, und mir waren lustvolle Schauer über den Rücken gejagt.

Ich sog tief die Luft ein und warf einen Blick über meine Schulter. Dort stand eine türkisfarbene Récamiere für zwei Personen. Hier würde ich nachts gerne mit Ethan Sex haben. Das nächtliche Miami um uns herum, das im Dunkeln genauso schön war wie am Tag. Ob vielleicht das ein Teil seines Geschenks war? Wobei, dazu war er viel zu einfallsreich.

In der Ferne sah ich Key Biscayne, das von einem flirrenden Dunstschleier weichgezeichnet wurde und wo ich mich am liebsten mit meinen Freundinnen zum Sonnenbaden traf.

Sein Finger fuhr noch immer langsam meine Spalte entlang, nach vorne und genüsslich wieder nach hinten. Als er seinen Finger ganz wegnahm, hätte ich ihn am liebsten wieder dort hingeführt. Die Lust blieb, auch ohne seine Hand, so als hätte sie eine Erinnerung. Eine leichte Frühlingsbrise streichelte mich, während wir auf dem Balkon nach Süden weitergingen. Gerade fuhr ein Kreuzfahrtschiff mit riesigen Ausmaßen am South Pointe Park vorbei, gleich würde es in den Hafen einlaufen. Dorthin hatte ich einmal einen Freund begleitet, und als wir direkt vor der Anlegestelle am Hafen waren, fühlte ich mich winzig gegen diese Riesen.

Auf dem Weg Richtung Westen meinte ich an einigen Hochhäusern vorbei den Port of Miami-Dade wahrzunehmen, dahinter lag jedoch eindeutig Little Havanna. Ich liebte dieses Viertel! Kubanische Männer spielten dort im Park Domino und rauchten dazu fette Zigarren. Wenn ich dorthin ging, kam es mir vor, als hätte ich einen Tag Urlaub genossen, auch wenn ich nur zwei Stunden dort gewesen war.

Ethan trat hinter mich, legte seine Arme um mich und streichelte einen meiner Nippel. Er küsste meine Halsbeuge. Vor Wonne zitterte ich leicht. Und als er an meinem Hals leise lachte, vibrierte sein Lachen an meiner Haut wie ein lustvolles Echo. Er stand ganz nah bei mir und drückte seinen Schwanz fest gegen mich. Ja, ihn hätte ich gerne in mir gespürt. Ich sehnte mich danach. Aber genau so hatte er es geplant. Dabei wusste ich immer noch nicht, was er mit mir vorhatte.

«Komm», sagte er und küsste mich hauchzart im Nacken. «Lass uns wieder hineingehen.»

«Dann bekomme ich mein Geschenk?»

«Welches Geschenk?»

Ich sah ihn an. Und lachte. «Wenn du mich zu lange warten lässt, will ich es vielleicht gar nicht mehr.»

Seine Hand fuhr zwischen meine Schamlippen, die sich vor Glück wieder zusammenzogen und am liebsten seine Hand festgehalten hätten.

«Deine Pussy sagt aber etwas anderes.» Woraufhin er lachte und fragte: «Was möchtest du trinken?»

Seine Hand an meiner Pussy, dazu das vibrierende Timbre seiner Stimme an meinem Ohr, ließ meine Lust leise vor sich hin glühen.

«Ziemlich abrupter Themenwechsel. Na gut. Ich hätte gerne einen Rotwein. Hast du so etwas hier?»

«Alles, was dein Herz … und deine Pussy begehren.»

«Bist du sicher?»

Er neckte meine Pussy, und in mir glühte es weiter.

«Es sieht so aus.»

Wir lachten, und als er sich von mir entfernte, sah ich seinen eleganten Bewegungen zu. Er hatte den geschmeidigen Gang eines Panthers. Und, verdammt, hatte er einen geilen Hintern! Beim Sex sah ich seinen Arsch ja nie von hinten, sondern höchstens, wenn er nackt zur Toilette ging. Ich genoss den Anblick in diesem Moment sehr. Genauso wie dieses leichte Ziehen in mir. Die Vorfreude.

«Wo siehst du denn hin?» Er lächelte mir zu und seine dunklen Augen blitzten.

«Auf deinen Hintern. Wenn du es genau wissen willst.»

«Du lächelst dabei. Heißt das, ich schneide gut ab?»

«Och … Ich habe mich eher meinen schmutzigen Gedanken hingegeben.»

«Es hat so ausgesehen, als würdest du am liebsten davon naschen.»

Ich lachte. «Gutes Stichwort. Weißt du, wie gerne ich deinen Hintern streichle? Ihn küsse und dann deinen Schwanz in den Mund nehme?»

«Hört sich sehr gut an. Aber du möchtest mich nur heiß machen, damit ich dir von deinem Geschenk erzähle.»

«Das hast du gesagt.»

Das leise Ploppen, als Ethan die Flasche entkorkte, nahm ich nur am Rande wahr. Dann stand er auch schon neben mir und reichte mir ein Glas mit Rotwein.

«Setzen wir uns kurz.»

Wir nahmen nebeneinander auf der Couch Platz. Er legte seine Hand auf meinen Schenkel. Ich fühlte sie warm durch den dünnen Kleiderstoff. Mit seinem Daumen massierte er mich leicht, wobei er das Kleid ein wenig nach oben zwirbelte. Er lächelte mich an. Zuerst lächelten seine Augen, dann erreichte es seine Mundwinkel.

«Seit ich dich zu diesem Treffen eingeladen habe, habe ich vor meinem inneren Auge gesehen, wie du dich vor der Fensterfront ausziehst.»

Mit seinem Kopf nickte er Richtung Fenster. Sein Handgriff wurde stärker und ließ gleich wieder nach. Eine Welle der Erregung packte mich. Gleich würde er mir erzählen, was er mit mir vorhatte. Meine Brust hob und senkte sich beim Atmen.

«Deshalb habe ich dich auch gebeten, kein Höschen anzuziehen.»

Seine Hand fuhr unter mein Kleid, und er streifte zart meinen Bauch.

«Und du hast kein Höschen an», stellte er zufrieden fest. «Dann möchte ich, dass du dich auf den Tisch legst.»

Er zeigte mit der freien Hand auf den massiven Holztisch am Fenster. Ich hatte ihn vorhin schon befühlt, seine glatte, starke Oberfläche gespürt. Nun stellte ich mir vor, wie ich nackt darauf lag. Ethans Vorspeise. Sein Hauptgericht. Seine Nachspeise. Meine Pussy pochte erneut. Wie würde er mich wohl nehmen? Mich ungestüm vernaschen? Häppchen für Häppchen genießen? Oder mich zelebrieren?

Seine Hand ruhte noch immer auf meinem Bauch. Sein Daumen bewegte sich sachte nach unten.

«Ich werde aber nicht allein sein.»

Bei diesen Worten setzte ich mich kerzengerade auf.

«Wie, nicht allein? Wer kommt denn noch?»

Er lächelte mir geheimnisvoll zu, und sein Finger wanderte tiefer. Tiefer, bis zu meiner pulsierenden Pussy. Die sich nach seinem Finger sehnte. Ich setzte mich wieder bequemer hin. Ich rutschte sogar noch ein wenig nach unten, damit er besser an meine Perle herankam, die er tatsächlich kurz streichelte.

«Also, wer kommt noch?»

«Anthony …»

Wieder streichelte er über meinen empfindlichen Lustknopf. «Und Matthew … und William.»

Mir wurde ganz heiß.

«Meine Güte! Vier Männer!»

Zart berührte sein Daumen meine Pussy, und obwohl ich gerade eben noch erschrocken war, nahm jetzt in gleichem Maße meine Lust zu.

«Wir werden nichts tun, was du nicht willst.»

Er streichelte weiter. Zärtlich. Verzehrend langsam. Massierte meine Perle. Ich atmete stoßweise. Leise. Wartete auf mehr. Vier Männer … Vier Männer … Meine Pussy pochte im Rhythmus der gedachten Worte. Wie das wohl ging? Ich hatte es bisher noch nicht ausprobiert.

«Wir werden dich mit Obst belegen», seine Hand streifte jetzt zart über meinen Busen, «und Sirup auf dich träufeln.» Seine Hand wanderte über meinen Bauch. «Und danach wird jeder von uns das Obst von dir naschen und den Sirup ablecken. Du wirst unser Dessert sein.»

«Nur mit eurer Zunge?»

Meine Pussy begann im Takt meines schnellen Herzschlags zu pochen. Wie mochte es wohl mit vier Zungen sein? Vier mal so aufregend?

«Ja, nur mit unseren Zungen. Wir werden dich verwöhnen. Wie du noch nie im Leben verwöhnt worden bist.»

«Oh!» Er zwickte sanft in meinen Nippel. Ich spürte, wie ich noch feuchter wurde. Da zwickte er noch einmal meinen Nippel, und ein Lusttropfen löste sich zwischen meinen Beinen und floss hinaus.

«Irgendwann wirst du sicher an einen Punkt kommen, an dem du dir wünschst, von einem von uns genommen zu werden … Aber das würde ja einen von uns verwöhnen, und so einfach soll es nicht sein, nicht für dich … und auch nicht für uns.»

«Was …» Meine Stimme war nur ein Seufzen. Ich befeuchtete meine Lippen: «Was hast du vor?»

Er schob seine Hand in meinen Ausschnitt und streichelte eine Brust. «Bei jedem Stöhnen von dir darf sich einer von uns ein Kleidungsstück ausziehen. Aber du bestimmst, wer was ausziehen darf. Solltest du bereits einen Orgasmus vom Lecken bekommen, oder wenn du es vor Lust nicht mehr aushältst …», wieder strich er mit seinem Daumen über einen Nippel, «dann darfst du ansagen, welcher Mann nun was mit dir machen darf.»

«Vielleicht will ich dann aber gar nicht anders befriedigt werden.»

Ethan lachte. «Glaub mir, du wirst noch darum betteln, dass einer oder mehrere von uns dir alles geben.»

Er sah mir tief in die Augen.

«Bereit? Oder hast du noch Fragen?»

Ethan nahm seine Hand von meinem Busen, und die Lust bebte nach. Sprechen konnte ich nicht, nur nicken.

«Ihr könnt jetzt kommen», sagte Ethan.

Als sich hinter mir eine Tür öffnete, drehte ich den Kopf und sah drei Männer eintreten. Ethan stand auf, ich ebenfalls.

«Grace, darf ich dir Matthew vorstellen.»

Matthew war blond, mindestens eins neunzig groß und hatte strahlend blaue Augen. Sein Dreitagebart gab ihm etwas Lässiges. Wir begrüßten uns mit einem Nicken.

«Das ist Anthony.»

Anthony hatte sicherlich lateinamerikanische Vorfahren, aber er war trotzdem mindestens zehn Zentimeter größer als ich, größer als es Lateinamerikaner normalerweise waren. Auch wir nickten uns zu.

«Und das ist William.»

William sah aus, als wäre er einem Modemagazin entsprungen: groß, blond und mit warmen braunen Augen.

Was für tolle Männer! Ich sah mich bereits mit Obst belegt auf dem Tisch liegen, und sie alle verwöhnten mich mit ihren Zungen. Was für ein Geschenk! Wie weit würde ich mit diesen Männern gehen? Darauf wusste ich selbst noch keine Antwort.

William klopfte Ethan freundschaftlich auf die Schulter. «Ethan, du hast uns nicht zu viel versprochen.»

«Ihr habt alle eure Getränke?», wollte Ethan wissen.

Die Männer hatten ihre Gläser in der Hand. Ich wollte meines nehmen, als mir Anthony zuvorkam und mir mein Glas mit Galanterie reichte.

«Lasst uns anstoßen auf dieses Ereignis», sagte Ethan feierlich, und wir prosteten uns zu.

Als die Gläser klangen und ich einem nach dem anderen in die Augen sah, konnte ich es gar nicht mehr erwarten – was auch immer nun genau passieren würde. Meine Brustwarzen waren inzwischen ganz empfindlich geworden, und ich spürte nur allzu genau das Reiben meines Kleides am Busen.

«Grace, würdest du dich jetzt für uns ausziehen.»

Ethan hatte damit keine Frage gestellt.

Ich war bestimmt schon ganz nass, inzwischen sandte meine pochende Pussy Wellen aus Feuer durch den ganzen Körper. Ausziehen für alle! Wieder löste sich ein heißer Tropfen der Lust zwischen meinen Beinen. Und ich ging zum Tisch.

Ethan klatschte in die Hände, und Salsa-Musik erklang. Jetzt ging es tatsächlich los. Als Ethan mir das Abenteuer zugeflüstert hatte, war es erregend gewesen, aber nun, da es ernst wurde … Ich konnte noch nicht mit Bestimmtheit bejahen, ob ich mehr mit mir machen ließe. Eines war sicher: Wenn ich etwas nicht wollte, dann konnte ich mich bei Ethan darauf verlassen, dass Schluss sein würde. Deshalb würde ich später entscheiden. Ich konnte erst einmal einige Spielchen ausprobieren und dann …

Ich tanzte im Salsa-Rhythmus mit und öffnete den Gürtel. Alle Augen waren auf mich gerichtet und tasteten mich ab. Die Blicke liebkosten meinen Körper, der noch verhüllt war. Ich ließ den Gürtel fallen. Meine Hüften bewegten sich im Takt, und ich öffnete langsam einen Knopf … dann den nächsten …, wobei sich bei den wiegenden Bewegungen bereits vorwitzig eine meiner Brüste ins Freie schob. Der Baumwollstoff meines Kleides reizte im Takt meine Brustwarzen. Ließ sie vor Erregung gleich wieder hart werden.

Mich betrachteten vier Männer, gut aussehende Männer. Jeder Blick Lust … Jeder Blick Verheißung … Sie versprachen mir unendliche Wonnen. Was mich wohl noch erwarten würde?

Als alle Knöpfe geöffnet waren, drehte ich mich im Takt um, zog mein Kleid nach oben und gab damit meine rhythmisch schwingende Kehrseite ihren Blicken preis. Wieder drehte ich mich im Takt der Musik und ließ das Kleid zuerst von der einen, dann von der anderen Schulter gleiten. An den Augen der Männer las ich ab, wie sehr ihnen gefiel, was sie sahen.

Ich streifte meine Schuhe ab, zog einen Stuhl heran und stellte einen Fuß darauf. Langsam rollte ich einen Strumpf nach unten, wobei mir die langen Haare über den Busen fielen und mich sachte kitzelten. Mit meinen Augen folgte ich nicht etwa dem Strumpf, sondern ich sah Anthony an, der sich gerade über die Lippen leckte. Dabei stellte ich mir vor, wie er mit seiner feuchten Zunge über meine Spalte fuhr. Den Strumpf ließ ich auf das Kleid fallen, stellte den anderen Fuß auf den Stuhl und rollte genüsslich auch diesen Strumpf von meinem Bein. Da ich kein Höschen trug, meinte ich, die Blicke der Männer zwischen meinen Beinen zu spüren. O ja, das hier war der pure Kick: die berauschende Musik, die begehrenden Blicke der Männer.

Ethans Hände fielen mir auf. Sie waren wunderschön. Lang, schmal und mit manikürten Fingernägeln. Ob er mich später doch irgendwann damit berühren würde? Dieser Tanz war jedenfalls viel erregender, als ich es mir in meiner Phantasie hätte ausmalen können. Mein gesamter Körper fühlte sich begehrt, von oben bis unten.

Kurz blieb ich stehen und sah noch einmal die Männer der Reihe nach an. Jeder hatte etwas, das ich unbedingt anfassen wollte. Oder das ich auf meinem Körper spüren wollte. Ich stieg auf den Stuhl, um mich anschließend auf den Tisch zu legen. Sie starrten mich an. Ich war die Hauptperson. William hatte eine Hand in der Hosentasche und ich sah, welche Ausmaße sein Schwanz inzwischen angenommen hatte. Riesig. Plötzlich stellte ich mir vor, wie er damit in mich stieß. Auch er konnte den Blick nicht von mir wenden.

Mir fiel auf, welche Macht ich gerade über diese Männer besaß. Aber ich wollte mehr, viel mehr. Ich wollte alles. Das ganze Programm. Deshalb zog ich mich mit angewinkelten, geöffneten Beinen weiter nach vorne, wohl wissend, was die vier zu sehen bekamen. Dann streckte ich meine Beine aus. Ich beobachtete, wie Ethan zur offenen Küche schritt und mit einem Tablett zurückkam, das gefüllt war mit Tellern voller Obst und einer Flasche Sirup. Das meiste Obst war bereits mundgerecht geschnitten.

Er stellte die Teller neben mir ab und küsste mich auf den Mund. Er öffnete mit seiner Zunge meine Lippen, drang in mich ein. Unvermittelt ließ er wieder ab von mir. Ich nahm an, dass er sich wohl auch kaum zurückhalten konnte. In mir verstärkte sich das Gefühl der Macht. Ich würde meine Rolle in diesem flotten Fünfer sicher weiterspielen. O ja, ganz sicher …

«Ich habe das Obst bei Zimmertemperatur stehen lassen, damit es nicht so kalt für dich ist.»

Ethan verteilte die Teller um mich herum.

«Zuerst werde ich dir Sirup auf deinen Körper träufeln.» Dann rückte er die Stühle vom Tisch weg.

Ich lag splitterfasernackt da und konnte es gar nicht mehr erwarten. Ethans Stimme und die köstliche Vorahnung, was gleich mit mir geschehen würde, ließen meinen Körper vor Lust zergehen, ungehemmtes Verlangen pochte durch meine Adern. Ethan öffnete die Sirupflasche und sah mir noch einen Moment in die Augen, ehe er begann. Als Erstes träufelte er Sirup auf eine meiner Brüste, malte einen Bogen zur anderen und weiter über meinen Nippel. Meine Haut prickelte köstlich an diesen Stellen. Der Sirup war noch ein wenig kühl, und gerade das machte mich an. Ethan setzte nicht ab, er zog einen Strich bis zu meiner Pussy, und als der Sirup dort auftraf, lief er zähflüssig herunter. Ich bewegte meinen Po, damit er mehr zur Mitte hin lief. Damit die klebrige Süße mich verwöhnte. Ich hätte sie am liebsten in mich gesaugt, wenn das nur irgendwie möglich gewesen wäre. Ich bewegte meinen Po noch ein wenig, denn ich konnte nicht still daliegen. William, Anthony und Matthew sahen meinen Bewegungen zu. O ja. Ihre Augen heizten den kühlen Sirup auf. Es war wie ein Streicheln. Eine feurige Liebkosung. Wieder löste sich ein Lusttropfen. Mein Körper fühlte sich so brennend heiß an, als wäre er vor Lust geradezu entflammt. Ethan verteilte weiter Sirup auf meinem Körper. Er zog einen Strich zu meinem Bauchnabel, machte noch einen Abstecher zwischen meine Beine und ließ den Sirup an meiner Spalte herunterlaufen. Wieder ruckelte ich mit meinem Hintern ein wenig hin und her. O süße Qual. Lust.

«Jetzt werden wir das Obst drapieren. Bist du bereit?»

Ob ich bereit war? Allein der Gedanke daran ließ mich erzittern.

«Ja.» Meine Stimme war nur ein Flüstern.

William legte ein Stück Ananas auf meine Brust, gerade so, als würde er ein Kunstwerk schaffen. Seine Finger hatten mich berührt und gaben mir einen Vorgeschmack auf die Zungen der Männer. Ihre Zungen … Der Saft der Ananas bahnte sich einen Weg über meine Brust. Kitzelte mich. Ließ mich wieder innerlich erschauern. Ich wurde abgelenkt, weil Matthew gerade mit halbierten Erdbeeren eine Spur von meinem Bauchnabel zu meinem Venushügel legte. Seine Finger lagen bei jedem Stückchen, das er auflegte, eine Sekunde länger auf meinem Körper, als es nötig gewesen wäre. Und gerade kurz vor meinem Kitzler war es, als würde er mich dort flüchtig streicheln. Ganz sachte. Kaum merklich. Mir wurde immer heißer. Mein Verlangen wurde immer stärker. Ethan ging um mich herum mit zwei Babybananen in der Hand. Ob er wohl …?

«Würdest du bitte deine Beine für mich spreizen?»

Er sah mir in die Augen, und wir wussten beide, was er vorhatte. Die anderen hatten aufgehört, Obst auf mich zu legen, und gesellten sich nun zu Ethan. Am liebsten hätte ich meine Beine sofort gespreizt, aber gleichzeitig wollte ich auch für mich den Reiz erhöhen, und deshalb wartete ich, bis alle am Tischende bei Ethan standen. Bereits jetzt meinte ich, die Bananen würden in mich gesteckt, so lebhaft war meine Vorfreude … Diese Erwartung ließ mich sehnen. Oh, ich konnte es kaum erwarten. Ich wollte das feste Obst in mir spüren. In Zeitlupe öffnete ich meine Beine, hielt inne … öffnete sie ein wenig mehr.

Anthony murmelte leise: «La mar de bonita», bildschön.

Ethan drehte die Banane in seiner Hand und sah mir in die Augen. Wann würde er sie endlich in mich stecken? Mich endlich erlösen? Da reichte er sie Anthony. Er sah aus, als hätte er ein Geschenk bekommen. Er beugte sich etwas über den Tisch und näherte sich … Langsam bückte er sich und steckte schließlich die feste, kleine Banane in mich. Langsam. Ganz langsam. Millimeter für Millimeter. Dieses Warten … Ich wollte sie in voller Länge spüren. Als sie in mir war, schloss ich meine Augen. Die Lust überwältigte mich. Meine Pussy wollte mehr. So viel mehr. Als Anthony den Teil der Banane, der zwischen meinen Beinen herausragte, zu schälen begann, fürchtete ich schon, dass ich diese lustvolle Qual nicht länger aushalten würde. Ich wollte mit der Banane verschmelzen. Anthony betrachtete sein Werk. Mir entfuhr ein leises Stöhnen.

«Du hast gestöhnt. Wer darf etwas ausziehen?», fragte er sofort.

Ich spürte die Babybanane in mir, und es war noch Platz. Gerne hätte ich noch die zweite Banane in mir gehabt. Aber vielleicht kam das ja noch.

Ja, wer? Ich fand, Anthony hatte das Hineinschieben der Banane so großartig und so aufreizend zelebriert, also sollte er der Erste sein.

«Anthony.»

Er zog sein cognacfarbenes Boss-T-Shirt über den Kopf. Seine Haut sah samten aus. Er war durchtrainiert, wie ich vorher schon vermutet hatte. Seine Haut wollte ich unbedingt berühren. Später. Lässig hakte er seine Daumen in die Jeansschlaufen und präsentierte seinen schön geformten Oberkörper.

Ich sah aus den Augenwinkeln, wie Ethan die zweite Babybanane in die Hand nahm. Wieder drehte er sie und überließ mich meiner lustvollen Ungeduld. Dem Feuer, das immer stärker in mir loderte. Die zweite Banane reichte er nun Matthew. Er streichelte mit einer Hand darüber, als würde er mich streicheln. Lächelte mich aufreizend an, und auch er beugte sich langsam zu meinem liegenden Körper herunter. Sah dann meine Pussy an.

Damit die Banane neben der anderen Platz fand, drückte er die erste vorsichtig zur Seite. Mit seinen Fingern berührte er mich sanft wie ein Windhauch. Ich schob mich dem sinnlichen Gefühl entgegen. Da steckte er die zweite Banane ganz langsam in mich. Wieder versuchte ich mich ein wenig entgegenzudrücken, denn jetzt waren beide Bananen nur ein kleines Stückchen in mir. Mehr. Mehr! Ich wollte sie tiefer in mir haben. Als hätte er meine Gedanken gehört, schob Matthew die beiden harten Bananen noch weiter in mich. Noch ein Stückchen. Da war es. Mich durchzuckte ein Hitzestrahl, und mein Saft schoss in meine Spalte. Ich fühlte, wie meine Pussy die Bananen fest umklammerte. Sie in leichten Zuckungen losließ und wieder festklammerte. Die vier Augenpaare waren wie gebannt zwischen meine Beine gerichtet. Als würden sie mich dort berühren, mich streicheln, tief in mich eindringen. Matthew schälte die zweite Banane an, und dabei bewegte sich das halbrund geformte Obst in mir. O ja. Genau da. Und tiefer. Viel tiefer wollte ich sie spüren.

Kurz sahen sie noch meine Pussy an, dann verteilten sich die Männer wieder rechts und links von mir und nahmen ihre Positionen an der Tischkante ein. Auf den Tellern lag noch viel Obst, und sie drapierten es nun gemeinsam auf meinem nackten Körper: Matthew legte abwechselnd Kiwi- und Ananasstückchen von meinem Oberschenkel bis zum Knie. Saft rann seitlich an meinen Beinen herunter. Ich hatte Mühe, mich zu beherrschen. Da ich die Bananen in mir spürte, waren die Berührungen seiner Finger auf meinem Oberschenkel sehr intensiv. Aber Matthews Hände waren nicht die einzigen, die mich berührten. William legte Zuckermelonen- und Erdbeerstücke auf mein linkes Bein. Ich schloss für einen Moment die Augen. Zwickte meine Pobacken zusammen, damit ich die Bananen noch mehr spürte. Bald würden sie das Obst von mir lecken. Daran musste ich denken. Und an mein Verlangen nach ihren Zungen. Bald würden ihre Zungen mich kosten, an mir lecken. Mein Wunsch danach wurde übermächtig.

Inzwischen war ich bunt mit Früchten belegt. Rot, gelb, grün. Und ich sah die Männer, wie sie konzentriert am Werk waren. Über all dem spürte ich auch ihre Lust, die sich sichtbar gegen ihre Hosen drückte. Alleine weil sie mich drapierten, hatten sie einen Ständer. Vier Männer. Viermal Lust. Lust, die ich bereitete, obwohl ich bisher als Einzige überhaupt berührt worden war. Ich fühlte meine Macht über sie. Und wieder zog es heftig in meiner Pussy. Die Lust zerrte an mir. Ethan legte gerade die letzten Kiwistücke zwischen die Früchte auf meinem Oberkörper.

«Jetzt werden wir das Obst von dir ablecken», sagte Ethan.

Wieder presste sich meine Pussy um die Bananen. Jetzt war es so weit.

Matthew ging ein Stück an der linken Tischseite entlang und blieb auf Brusthöhe stehen. Er sah mir in die Augen und senkte dann seinen Kopf auf meine Brust, während er mir weiter in die Augen sah. Er wartete einen klitzekleinen Moment … ehe seine Zunge meinen rosa Nippel traf. Er umkreiste ihn spielerisch. Gleichzeitig sah ich, wie auf der anderen Seite Anthony seinen Kopf auf meine andere Brust senkte. Beide leckten meine Nippel und kniffen sie mit ihren Lippen. Umkreisten sie, leckten ein Stückchen Obst von mir. Unruhig bewegte ich mich, da sich gerade die zarten Bisse wie Lustspeere in mich bohrten. Als ich bemerkte, dass jemand an meinem Bauch leckte und ein anderer sich meines Knies annahm, fuhren wahre Lustströme in mich. Ja, ihre zarten Berührungen waren wirklich viermal so intensiv. Ich hielt es nicht mehr aus und stöhnte.

«Wer?», war alles, was Anthony fragte.

Alle anderen leckten weiter, ließen ihre Zungen auf meinem Körper tanzen. Stimulierten mich.

«William», sagte ich.

Ihn wollte ich so bald wie möglich ganz nackt sehen, weil ich gespannt war, ob sein Schwanz so riesig war, wie ich vermutete. Doch zuerst würde er wohl sein T-Shirt ausziehen. William ließ ab von meinem Knie, zog das hellblaue Shirt über den Kopf und warf es achtlos zur Seite. Eine tolle Männerbrust! Ethan hatte wirklich phantastische Exemplare von Männern ausgesucht. Jeder von ihnen hatte etwas Besonderes. Jeder von ihnen war auf andere Weise schön. William trat wieder näher heran, nagte an der Haut meines Oberschenkels und reizte sie ein wenig. Er leckte an meinem Schenkel entlang, und eine schier unerträgliche Lust heizte meine feuchte Pussy an. Eine Lust, die mir durch und durch ging. Alle Liebhaber leckten an mir: an einer Stelle in kurzen stakkatoähnlichen Bewegungen, an einer anderen mit langsamen genüsslichen Strichen. Zwischendurch aßen sie wieder einige Bissen der Früchte, die liebevoll auf mir drapiert waren. Als ich merkte, wie Anthony an meiner glattrasierten Pussy leckte, durchzuckte es mich heiß, und wieder stöhnte ich.

«Wer soll sich ausziehen?», fragte Ethan.

Anthonys Zunge war einfach unglaublich. Er leckte, als wäre ich eine besondere Delikatesse.

«William.»

Gleich wäre er nackt, dann würde ich sehen, ob meine Phantasie der Wirklichkeit standhielt. Ich wusste genau, dass ich ihn den anderen vorzog.