Relationale Datenmodellierung - Urs Niederhauser - E-Book

Relationale Datenmodellierung E-Book

Urs Niederhauser

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Beschreibung

=========================== Relationale Datenmodellierung =========================== Eine Modellierungshilfe für DB-Designer Von einem Praktiker für Studierende =========================== Das Heft erklärt von der Sequentiellen über die Direktzugriffsmethoden bis zum Relationalen Datenbankdesign die Schritte zur erfolgreichen eigenen DB-Modellierung. Viel Spass dabei!! Urs Niederhauser

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 26

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Vorwort:

Nachdem ich mein Warenwirtschaftsprogramm «Fashion7» erfolgreich fertiggestellt habe, habe ich mir überlegt, wie ich doch meine damit erworbenen DB-Modellierungskenntnisse mit anderen Entwicklern und Designern teilen könnte.

Das Ziel war es, einen Leitfaden zu entwickeln, der von einem Praktiker und nicht von einem Theoretiker stammt, und der auch zum Nachschlagen beim DB-Designen verwendet werden kann.

Aus dieser Idee ist das vorliegende Buch entstanden.

Mit freundlichen Grüssen

Im Winter 2023/2024

Urs Niederhauser

PS: Meine Homepage: www.alphasoft3000.ch

Siehe vor allen die Seite «Fashion7».

Quellenangaben:

A.) Eigene Schulungsunterlagen und Zusammenfassungen

B.) Internet, Google, Google Bilder

C.) Internet, Wikipedia

D.) ‘Aufbau betrieblicher Informationssysteme’ Max Vetter, B.G. Teubner Stuttgart, 1991

E.) ‘Objektmodellierung’ Max Vetter, B.G. Teubner Stuttgart, 1995

F.) ‘Informationssysteme und Datenbanken’ Carl August Zehnder, vdf, 1981-1989

G.) ‘Grundkurs Wirtschafts-Informatik’ Dietmar Abts, Wilhelm Mülder, vieweg, 2002

H.) ‘MySQL & PHP’, Sven Letzel & Robert Gackl, Markt+Technik, 2001

I.) ‘Access 2013 – Das Handbuch’, Lorenz Hölscher, MicrosoftPress, 2010

J.) Auszüge DB-Modell in Programm ‘Fashion7’

K.) ‘Das grosse Computerlexikon XXXL’, Markt+Technik

L.) DUDEN ‘Informatik’, 1993

Inhaltsverzeichnis:

1.) Einführung

2.) Sequenzielle Datenspeicherung

3.) Index-Sequenzielle Datenspeicherung

4.) Random Access Methode

5.) Hierarchische Datenbanken

6.) Relationale Datenbanken

7.) Was ist eine Entität resp. ein Objekt und Aggregation?

8.) Was sind Primär- und Sekundärschlüssel?

9.) Was ist Referentielle Integrität?

10.) Der Normalisierungsprozess (1.-3. NF)

11.) Normalisierung mit 1.-3. NF (Ja oder Nein?)

12.) 1 : 1 Beziehungen

13.) 1 : n Beziehungen

14.) Auflösung von n : m Beziehungen

15.) Wieso ich auf 1 : n,0 Beziehungen verzichte

16.) Was ist Datenintegrität?

17.) Entwurf eines DB-Modells

18.) Vorgehen zur Umsetzung eines DB-Modells

19.) Beispiele

20.) Glossary

21.) Softwareempfehlungen

22.) Exkurs: Datenstrukturen und Algorithmen

1.) Einführung

Datenbanken bilden in der modernen Datenverarbeitung eines der grundlegenden Organisationskonzepte. Studenten wie DB-Designer und Praktiker der Informatik müssen die Grundsätze der Datenbanktechnik sowie Methoden der Datenbeschreibung und - Manipulation verstehen. Dabei können Beispiele einen guten Dienst leisten. Deren Auswahl mag sich je nach Interessentenkreis ändern, die Grundsätze sind jedoch immer dieselben und haben sich in den letzten Jahren kaum verändert.

Technische Probleme versteht meist derjenige am besten, der selbst Lösungen erarbeitet, also z.B. konkret eine Datenbank aufbaut. Es ist erfreulich zu sehen, wie es so dem «Datenbankanfänger» nach einigen Stunden bereits gelingt, zuerst den logischen Entwurf eines Datensystems und später dessen Implementierung auf einem Computer selbst durchzuführen. Heute ist Prototypen mit Microsoft Access 365 möglich.

Um zu verstehen, wie genial und komplex Relationale Datenbanksysteme sind, müssen wir ganz von vorne anfangen. Der Autor verzichtet dabei, noch in die Zeit der Lochkarten vorzudringen, da diese aus heutiger Sicht wirklich ins Museum gehören. Sequenzieller Datenzugriff lässt sich allerdings noch heute programmieren und ist durchaus sinnvoll, wenn nur eine Initialisierungs-Textdatei gelesen werden soll.

Abbild einer alten Lochkarte die im letzten Jahrhundert verwendet wurde:

Die Lochkarte als Datenspeicher wurde erstmals 1890 von der staatlichen Verwaltung in den USA bei der Volkszählung eingesetzt. Die Lochkartenanlage bestand zunächst aus einem Kartenlocher, Sortierer und der Tabelliermaschine.

Ein Datenmodell ist eine Struktursprache, welche sich zur Beschreibung von Datenbeständen eignet.

2.) Sequenzielle Datenspeicherung