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Gibt es für uns einen Bezug zum Ewigen, Göttlichen, so dass die Welt nicht einfach "alles" ist? Haben wir eine letzte Orientierung, einen letzten Halt? Die Antwort der Religion ist die, dass wir aus einem uns tragenden, aber auch uns beanspruchenden Sinngrund leben, in dem wir Halt und Orientierung finden und für den der Name "Gott" steht. Seit Beginn des kritischen Denkens im alten Griechenland wollte man diese Antwort im Diskurs denkend entscheiden.O GOTT ALS THEMA DER PHILOSOPHIEO GRUND DER WELT UND LETZTE WAHRHEITO HÖCHSTES GUT UND ABSOLUTE VERBINDLICHKEITO PERSONALITÄT UND IHR TIEFERER GRUNDO DAS JENSEITIGE IST DIESSEITIG, DAS TRANSZENDENTE IMMANENTO GLAUBE AN GOTT - EIN LETZTES VERTRAUEN TROTZ BOSHEIT UND LEID
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Seitenzahl: 156
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Prof. Dr. phil. Josef Schmidt SJ
RELIGIONSPHILOSOPHIE
GOTT ALS THEMA DER PHILOSOPHIE
GRUND DER WELT UND LETZTE WAHRHEIT
HÖCHSTES GUT UND ABSOLUTE VERBINDLICHKEIT
PERSONALITÄT UND IHR TIEFERER GRUND
DAS JENSEITIGE IST DIESSEITIG, DAS TRANSZENDENTE IMMANENT
GLAUBE AN GOTT – EIN LETZTES VERTRAUEN TROTZ BOSHEIT UND LEID
Bei den sechs Kapiteln dieses Bandes handelt es sich um Mitschriften von sechs Vorlesungen, die mündlich vorgetragen und für diesen Band nicht noch einmal eigens überarbeitet worden sind. Entsprechend sollen und können die Kapitel nicht die Standards erfüllen, die an wissenschaftliche Veröffentlichungen zu stellen sind.
© Verlag KOMPLETT-MEDIA GmbH
2011, München/Grünwald
www.komplett-media.de
eBook-Herstellung und Auslieferung:
HEROLD Auslieferung Service GmbH
www.herold-va.de
GOTT ALS THEMA DER PHILOSOPHIE
Transzendenz
Die griechische Antike
Die Bibel
Einheit von Philosophie und Religion
Deismus
Hegel
Das Stockwerk-Denken
GRUND DER WELT UND LETZTE WAHRHEIT
Der letzte Ursprung
Platon und Aristoteles
Kosmologischer Gottesbeweis
Das Regress-Argument
Die Lehre von der Freiheit
Augustinus
Die höchste Wahrheit
HÖCHSTES GUT UND ABSOLUTE VERBINDLICHKEIT
Sophisten
Das wahrhafte Gute
Die umfassende Ordnung des Guten
Das Gewissen
Das Sollen
Wertschätzung
PERSONALITÄT UND IHR TIEFERER GRUND
Person
Das christliche Gottesverständnis
Die Dreifaltigkeitslehre
Richard von St. Viktor
Neuzeitlicher Personenbegriff
DAS JENSEITIGE IST DIESSEITIG, DAS TRANSZENDENTE IMMANENT
Der Unendlichkeitsmonismus
Der Endlichkeitsmonismus
Der Dualismus
Der Pantheismus
Die Schöpfungslehre
GLAUBE AN GOTT – EIN LETZTES VERTRAUEN TROTZ BOSHEIT UND LEID
Theodizee
Stoiker
Epikureer
Manichäer
Boethius
Leibniz
Kant
Schopenhauer und Nietzsche
Macht und Gutheit
1
Das Wort „Gott“ stammt aus dem religiösen Glauben und hat von dort seinen Inhalt. Die Religion gab zunächst in ihren Mythologien Antwort auf die Fragen: Woher kommen wir? Wie ist die Welt zu erklären? Im alten Griechenland begann man nach dem allgemeinen Ursprung (der „Arché“) in Begriffen zu fragen, die man aus der Anschauung der Natur oder des Denkens entnahm. Dies verband sich mit einer Religionskritik, die den Sinn hatte, über Gott oder das Göttliche Vernünftiges zu sagen. Grundlage für ein spannungsvolles Verhältnis zwischen Religion und Philosophie.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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