Remembering Love - Juna Dee - E-Book

Remembering Love E-Book

Juna Dee

4,4

Beschreibung

Nach dem Tod ihrer Großmutter erhält Zoe vom Notar einen versiegelten Brief, in dem Koordinaten genannt werden. Zusammen mit ihrem Mann Christian beginnt sie die geheimnisvolle Reise. Überall begegnen ihnen Menschen, die ihnen erneut Briefe übergeben. Im Laufe der Zeit erfahren sie so eine Menge über die Person, die einst in Zoes Leben eine wichtige Rolle gespielt hatte. Als dann plötzlich noch persönliche Notizen auftauchen, treten sie vollkommen in die vergangene Welt ihrer Großmutter ein. Jeder kennt die Liebe, die Hoffnung. Was ist aber, wenn man den Fußspuren eines geliebten Menschen so nah folgen kann, als wären es die eigenen? Was werden Zoe und Christian noch auf ihrer Reise erleben? Sind die Orte auch für sie etwas Magisches?

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Remembering Love

Erinnerungen an Hoffnung und Liebe
Ein Roman von
Juna Dee
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Remembering Love - Erinnerungen an Hoffnung und Liebe Juna Dee
1. Auflage Mai 2016
© 2016 DerFuchs-Verlag D-69231 Rauenberg (Kraichgau) [email protected] DerFuchs-Verlag.de Korrektorat: Sabrina Georgia, [email protected]
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk, einschließlich aller Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, Verbreitung, Übersetzung und Verfilmung liegen beim Verlag. Eine Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen ohne Genehmigung des Verlags ist strafbar.
ISBN 978-3-945858-16-5 (Taschenbuch)
ISBN 978-3-945858-17-2 (E-Book)

Vorwort

Für mich ist ein großer Wunsch in Erfüllung gegangen. Mein bester Freund sagte vor zehn Jahren: »Lies erst viel mehr und dann kannst es versuchen.«

Dieses Büchlein ist das Ergebnis.

Prolog

Ronja starrte entgeistert zur Tür und traute ihren Augen nicht.

»Was machst du hier? Du darfst mich doch so nicht sehen!«

Dennis verdeckte zwar die Augen, schlich aber trotzdem zu ihr herein.

»Wir müssen reden!« Ronja bekam bei diesem Satz bereits Kopfkino und stellte sich genau vor, wie er die Hochzeit platzen lassen wollte.

»Ich habe eine Bitte: Wir müssen uns vor dem Ja-Wort noch eines versprechen«, sagte er so ruhig wie möglich, aber sie konnte einfach nicht anders, sank zu Boden und begann zu weinen. »Nein Süße, nicht! Es soll nur ein Schwur werden.«

Man hörte Dennis die Verzweiflung in der Stimme an, aber er blieb ruhig stehen. Ronja blickte nach oben, um ihn betrachten zu können. Er stand tatsächlich noch immer da, die Hand vor dem Gesicht. Langsam rappelte sie sich wieder hoch, berührte ganz vorsichtig seine freie Hand.

»Sag, was hast du vor.«

Er räusperte sich leise und begann bedacht von seiner Idee zu erzählen:

»Wir haben lange gebraucht, um zueinander zu finden, und ich möchte, dass unsere Geschichte zu Papier kommt.« Ronja starrte ihn mit offenem Mund an, aber als sie etwas sagen wollte, stoppte Dennis sie. »Warte, lass mich erst erklären! Das Leben ist zu kurz und wir haben noch so viel vor, aber irgendwann wird es uns nun einmal nicht mehr geben.«

Ronja wollte ihn eigentlich nicht loslassen, aber ihr stiegen schon wieder Tränen in die Augen und sie brauchte unbedingt ein Taschentuch. Sie musste verhindern, dass ihr die gesamte Schminke davonlief. Nachdem sie sich die Nase geputzt und erneut einigermaßen gefasst hatte, erwiderte sie trotzig:

»Und warum muss das ausgerechnet vor der Hochzeit geklärt werden?«

Dennis tastete nach ihrer Hand. Sie kam ihm mit ihrer Hand entgegen und, als sich ihre Finger berührten, bekamen beide eine Gänsehaut, so rührend war die Situation für beide gewesen.

»Weil ich dich liebe, und glaube, dann haben wir ein weiteres Ziel. Wir geben unsere Geschichte weiter. Hoffnung für die, die auch lieben.«

Ronja ließ Dennis los und griff in ihre Handtasche, welche auf der Kommode lag. Sie holte ihr Notizbuch heraus.

»Also los, lass uns festhalten, was wir nach der Hochzeit machen wollen! Besiegeln wir das damit, dass wir den Zettel danach durch zwei teilen und jeder seine Aufgabe bekommt.« Dennis schwieg und Ronja drehte sich fragend dreinblickend zu ihm um. »Was ist los?«, wollte sie leicht verunsichert wissen.

»Wir machen das, aber jeder bekommt die Hälfte des anderen und dann gehe ich wieder raus.«

Ronja lachte erleichtert auf und so begannen sie zu schreiben. Nach zwanzig Minuten waren sie fertig und Dennis verließ, wie versprochen, das Zimmer.

Jetzt konnte die Hochzeit niemand mehr verhindern, nicht einmal sie selbst.

Kapitel 1

Wenn wir was wollen, sollten wir nicht den Weg hinterfragen, ob er leicht oder schwer ist. Es wird sich mit der Zeit zeigen. S.D.

Zoe, bitte gehe ans Telefon. Es ist ganz sicher für dich«, brummte Christian aus dem Bad in Richtung Schlafzimmer, da ihm das lange Läuten bereits auf den Geist ging.

»Nein, ich möchte mich eingraben und niemanden sehen oder hören«, gab Zoe zurück und Christian seufzte, da auch noch der Anrufbeantworter losging. Aber zum Telefon spurten wäre mit einer Zahnbürste im Mund auch keine Option für ihn gewesen.

»Guten Tag Frau Fischer! Hier spricht Notar Markus Müller. Ich möchte Sie noch einmal bitten: Melden Sie sich auf unseren Brief! Sie haben eine Nachricht hinterlassen bekommen, welche wir jedoch nur aus der Hand geben dürfen, wenn von Ihnen eine Unterschrift getätigt wurde. Es geht um den Nachlass ihrer Großmutter. Unsere Telefonnummer steht im Briefkopf. Bitte vereinbaren Sie mit uns einen Termin. Vielen Dank schon einmal im Voraus!«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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