Rutenspiele der Miss Cox - Anonymus . - E-Book
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Rutenspiele der Miss Cox E-Book

Anonymus

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Beschreibung

Sinnlich, skandalös und zeitlos erotisch: Der SM-Klassiker „Rutenspiele und Liebesabenteuer der Miss Ophelia Cox “ von Anonymus jetzt als eBook bei venusbooks. Als die blutjunge Waise Ophelia in den frivolen Büchern ihres älteren Bruders stöbert, ist sie noch die reinste Unschuld. Doch ein paar der aufregenden Geschichten gehen ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf – vor allem diejenigen, die vom Gebrauch der Ruten handeln … Zahlen die Lebemänner Londons wirklich so viel Geld dafür, zarten Jungfrauen den Hintern tüchtig zu versohlen? Schon bald kann Ophelia dem Reiz von Peitschen und Flagellation nicht mehr widerstehen: Sie kehrt ihrem bürgerlichen Leben den Rücken und wird über Nacht die neue Sensation des berühmtesten Edel-Bordell Englands … Die legendären Spanking Parties der viktorianischen Epoche – erzählt von der rechtschaffenen Jungfer Miss Cox! Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Rutenspiele und Liebesabenteuer der Miss Ophelia Cox “ von Anonymus jetzt als eBook bei venusbooks. .Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 131

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Über dieses Buch:

Als die blutjunge Waise Ophelia in den frivolen Büchern ihres älteren Bruders stöbert, ist sie noch die reinste Unschuld. Doch ein paar der aufregenden Geschichten gehen ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf – vor allem diejenigen, die vom Gebrauch der Ruten handeln … Zahlen die Lebemänner Londons wirklich so viel Geld dafür, zarten Jungfrauen den Hintern tüchtig zu versohlen? Schon bald kann Ophelia dem Reiz von Peitschen und Flagellation nicht mehr widerstehen: Sie kehrt ihrem bürgerlichen Leben den Rücken und wird über Nacht die neue Sensation des berühmtesten Edel-Bordell Englands …

Über den Autor:

Über den Autor der frivolen Liebesabenteuer der Miss Cox lässt sich nur spekulieren. Vermutlich erschien das Werk in England ca. 1892 unter dem Titel „Mit Rute und Arsch oder Zeitvertreib im Westend von London“. Im Vorwort berichten die anonymen Herausgeber, in den wilden Sexabenteuern der Miss Cox fände sich jener „absonderliche“ Zug des englischen Charakters: die Mischung von Wohlanständigkeit und Hang zum Flagellantismus. Dies ist nur ein Beispiel für den augenzwinkernden Tonfall, der diesen Roman zu einem außergewöhnlichen Lesevergnügen macht.

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eBook-Neuausgabe November 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Copyright © der Originalausgabe 1975 Helmut Werner

Copyright © der Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Nele Schütz Design unter Verwendung eines Bildmotives von shutterstock/forewer

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-467-3

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Anonymous

Rutenspiele der Miss Cox

Erotischer Roman

venusbooks

VORWORT.

Der Verfasser des Buches, das wir hiermit veröffentlichen, bedeutet seinen Lesern gegen das Ende des Werkes, daß sein Buch in allen Punkten der Wahrheit entspricht.

Diese Versicherung trifft zu. Wir kennen Miß Ophelia.

Zur Veröffentlichung des Werkchens sind wir in Sonderheit bestimmt worden durch die treue und lebendige Darstellung jener Szenen, die in London im Innern der Stelldicheinhäuser vor sich gehen.

Man stößt in diesen Auftritten auf eine seltsame Mischung von Wohlanständigkeit und Flagellantismus, die einen der absonderlichsten Züge im englischen Charakter ausmacht.

Möchte dies Buch bei uns so aufgenommen werden, wie es jenseits des Kanals schon aufgenommen worden ist, dem Überwachungskomitee zum Trotz, dessen Dasein England nicht minder zur Schmach gereicht als seine maskierten Veröffentlichungen.

HERRO.

ICH WAGE MICH AN DAS UNTERNEHMEN …

Ich wage mich an das Unternehmen, Ihnen meine Geschichte zu erzählen. Abgesehen von dem Vergnügen, das jede Frau darin findet, von sich selber zu sprechen, hat mich zu diesem Entschlusse noch mein Verlangen gebracht, Ihnen die Heimlichkeiten der starren Sitten Englands aus dem Vollen zu schildern.

Bis zum Alter von siebzehn Jahren ist in meinem Dasein nichts Bemerkenswertes.

Zur rechten Zeit Waise geworden, war ich in der Eigenschaft einer Kindererzieherin um ein dürftiges Gehalt ins Haus der Mme. X. getreten.

Während der Osterferien nahm ich zwei Wochen bei meinem Bruder Aufenthalt, der Sachwalter in London war und als Junggeselle in seinen vier Wänden hauste.

Ich war unschuldig wie ein Kind. Gewiß wußte ich, daß es einen Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern gäbe; der Anblick der Kinder hatte mich das gelehrt, aber niemals hatte ich über die Beschaffenheit des männlichen Geschlechts Betrachtungen angestellt; niemals auch hatte ich Empfindungen besonderer Art in meinen verschwiegenen Körperteilen verspürt: in der Tat glaubte ich sie nur dazu bestimmt, uns bei einem gewissen Bedürfnis zu erleichtern.

Da ich mich nun allein bei meinem Bruder befand, stöberte ich zwischen seinen Büchern umher. Hierbei fielen mir solche in die Hände, die sehr merkwürdige Geschichten enthielten, von der Art wie: Die Erziehung Lauras, Der neue Damenkitzler, Die Höhen und Tiefen des Lebens, Fanny Hill usw.

Viele handelten vom Gebrauch der Ruten, und ich las darin, daß Lebemänner teuer dafür zahlten, kleine Mädchen tüchtig auspeitschen zu sehen.

Solche Lektüre übte auf mich eine außerordentliche Wirkung aus, sie erregte mir den Kopf und, ich kann wohl sagen, auch den Unterkörper; während der Nacht riefen sich meine Sinne ständig jene farbigen Abbildungen zurück, auf denen sich lüsterne Auftritte darstellten, wo die Männer ihre Glieder in die offenen Spalten hübscher Damen einführten, die nur danach schmachteten, sie in sich aufzunehmen.

In jener Zeit zum ersten mal kam mir ein sonderbares Gefühl von Wärme und Feuchtigkeit in meinem Döschen bei, und aus dieser meiner jungfräulichen Muschel entschlüpfte ein klebriger Saft, der – ich sah es am folgenden Morgen – mein Nachtgewand mit Flecken betroffen hatte, ähnlich denen, die Eiweiß hinterläßt. Es war sicher nicht von Wasser, was mochte es denn wohl sein?

Ich hielt es für dienlich, die Adresse des Buchhändlers zu mir zu nehmen, der solche Art Bücher verkaufte, und bewahrte sie klüglich. Mein Urlaub ging zu Ende, und ich nahm meinen Dienst bei den Kindern der Mme. X. wieder auf. Aber wie anders zeigten sich meine Empfindungen! Ich war Weib geworden, und ich fühlte als Weib.

Meine Unschuld war dahin, und ich brannte in einem glühenden Verlangen, meine Kenntnisse noch weiter auszudehnen. Die Lüste der Ruten übten auf meinen Geist eine seltsame Verzauberung aus und versprachen mir die wollüstigsten Erregungen ohne Gefahr für meine Jungfernschaft.

Kaum also war ich in meine Stellung wieder eingetreten, als ich schon daran dachte, sie zu wechseln. Entschlossen, meinem Bruder nicht zur Last zu fallen, ließ ich einige Anzeigen einrücken, erhielt indessen keinen entsprechenden Bescheid.

Hingegen wuchs mein Verlangen, die Rute zu gebrauchen, von Tag zu Tag und wurde nur um so gebieterischer, als man mir untersagt hatte, die Kinder zu züchtigen.

Die älteste von ihnen war eine kleine Spitzbübin von vielleicht zwölf Jahren, deren Hintern ich zu verprügeln trachtete.

Nun, eines schönen Tages ertappte ich sie auf frischer Tat bei einem unbedeutenden Diebstahl. Es war in Wahrheit nur eine Bagatelle, ein Nichts, aber sie leugnete, ich führte sie in mein Zimmer, entkleidete sie zum Teil und entdeckte den geraubten Gegenstand, den sie in ihrem Mieder verborgen.

»O, das will ich Deinen Eltern sagen,« rief ich aus und heuchelte Entrüstung.

Sie bat mich, sie flehte mich unter den lebhaftesten Beteuerungen an, nichts daraus zu machen; ich hatte den Arm um ihre Hüften gelegt und mich auf den Rand meines Bettes gesetzt; ich blieb dabei, daß es meine Pflicht wäre, sie anzuzeigen; endlich, wie als ob ich mich erweichen ließe, sagte ich:

»Vielleicht möchtest Du es vorziehen, daß ich Dir selbst tüchtig Prügel gebe.«

»Liebste Miß Ophelia,« rief sie mit Tränen in den Augen aus, und während ihr hübsches Antlitz rot vor Scham ward, »ach! ja! ich will jede Züchtigung ertragen, die Sie für gut finden werden. Ich könnte Vater und Mutter nicht mehr ins Gesicht schauen, wenn sie wüßten, daß ich auch nur eine Nadel gestohlen.«

»Aber Kathie, « antwortete ich, »ich habe weder einen Rohrstock, noch eine Peitsche oder eine Rute, deshalb will ich mich für heute zufrieden geben, Dich auf den nackten Popo mit der Hand zu schlagen. Morgen werde ich irgendetwas kaufen, was Dir weher tun soll. Jetzt, Mädchen, lege Dich zwischen meine Kniee und hebe Dein Hemd hoch; Du bist ein gutes Kind, so ist’s recht, öffne Deine Hosen.«

Aber was sollte ich hierzu sagen: das Kind trug eine Frauenbinde, es begann bereits seine Perioden zu bekommen. Der Gedanke, daß sie schon jetzt zum Weib wurde, steigerte noch mein Verlangen, sie zu prügeln; doch ich scheute mich davor, als ich sie in diesem Zustand sah. Trotzdem sagte ich ihr, da ihr Hinterer sich durch die Binde bedeckt zeigte, sie solle nur erst ihre Hosen ausziehen und sich vor mich hinstellen; ich hob ihr die Röcke hoch, während sie sich die Höschen abzog.

»Außerdem, meine Kleine,« fuhr ich fort, »wirst Du Deine Binde ablegen müssen.«

Ich hielt auch weiterhin ihre Röcke aufgeschürzt, und ganz rot vor Scham knöpfte sie ihre Binde auf und zog sie ab, sie war von jungfräulichem Blute befleckt.

Von neuem nahm ich das Mädel zwischen meine Kniee, und nachdem ich ihr zwei oder drei gelinde Klatsche versetzt, sagte ich zu ihr:

»Kathie, ich glaube, es wird besser sein, wenn wir diese Züchtigung bis zu dem Tage verschieben, wo Du von Deinem Unwohlsein wieder hergestellt bist. Wann denkst Du, daß das zu Ende geht?«

»Ich denke, es wird übermorgen zu Ende sein.«

»Sehr wohl, meine Teure, so wirst Du Zeit gewinnen, Dich darauf vorzubereiten, aber denke wohl daran, daß Du zweimal geprügelt werden sollst, einmal mit der Hand und dann tags darauf mit einem Werkzeug, das Dir die Erinnerung daran einprägen soll. Ich habe mich noch zu keinem Bestimmten entschlossen, aber ich denke mir, daß eine Damenreitpeitsche geeignet sein wird.«

»O, Miß Ophelia, zeigen Sie sich bitte nicht allzu streng, und daß nur ja Mama, die Kinder und die Dienstboten nichts davon erfahren, dann will ich schon versuchen, alles zu ertragen.«

»Sei versichert, mein Kind, wenn Du Dich gutwillig unterwirfst, wird niemand jemals Dein Vergehen erfahren und ebenso wenig die Strafe.«

»Ich danke Ihnen, liebste Miß Ophelia.« Das arme Ding umarmte mich.

»Deine Mama geht mit den Kindern am Mittwoch Nachmittag aus, an diesem Tag werde ich Dich mit der Hand züchtigen; am Donnerstag pflegt sie mit Dir selbst auszugehen und Dich den ganzen Abend unter ihre Obhut zu nehmen; ich werde indeß einen Vorwand finden, Dich zu Hause zu halten. Du bist doch wohl schon ein großes Mädchen, mein Kind, wirklich Du bist schon eine kleine Dame, sei deshalb gewärtig, eine strenge Züchtigung zu erhalten. Ich werde Deinen kleinen Hintern bis auf’s Blut peitschen. Du weißt überdies, niemand wird dann im Hause sein, der Dir zu Hülfe kommen könnte; ehe es also zu spät ist, sieh zu, ob es nicht vorteilhafter wäre, wenn ich Dein Vergehen Deiner Mutter anzeige.«

»O, nein, nein, liebste Miß Ophelia, ich will mich selbst ausziehen, und Sie können mich bis auf’s Blut peitschen, – nur, flehe ich Sie an, verraten Sie nichts meiner Mutter.«

»Gut, mein Liebes, gib mir einen Kuß, warte, laß mich Dir beim Ankleiden helfen, Du magst selbst mitkommen, eine Peitsche kaufen, Du magst sie selbst aussuchen.«

Am andern Tag gingen wir spazieren; ich dachte an die Schwäche der Kinder und ließ das Mädchen zuerst zu einem Zuckerbäcker hineingehen, wo ich ihr einen kleinen Schmaus gestattete. Von dort begaben wir uns zu einem Sattler, wo ich einige Damenreitpeitschen zu sehen verlangte. Wir wählten darunter eine sehr hübsche und elegante aus, deren Stiel am äußersten Ende mit einem kleinen Griffriemen versehen und deren Peitschenriemen mit Seide überzogen und zuletzt in drei Knoten geknüpft war.

Kathie wurde abwechselnd rot und blaß, als sie sie in der Hand hielt, und sie zitterte noch immer, als ich ihr Weisung gab, sie möge sie in ihrem Schirm verbergen.

Sobald wir zu Hause waren, sprach sie fast schreiend:

»Zeigen Sie sich nicht allzu streng, ich flehe Sie an, Miß Ophelia!«

»Ich habe es Dir schon gesagt, mein liebes kleines Mädel, vielleicht hast Du’s lieber, daß ich Dein Vergehen an Mama berichte; im andern Fall versichere ich Dich, daß ich kein Mitleid habe und Dich auf’s Strengste bestrafen werde.«

»O, nein, nein, sagen Sie nichts Mama, sagen Sie niemand etwas, daß Sie mich nackt prügeln wollen, ich würde mich zu sehr schämen.«

Da meine Kathie in demselben Zimmer schlief wie die übrigen Kinder, war ich nicht ganz ohne Furcht, daß man die Spuren der Züchtigung möchte entdecken können, und deshalb brachte ich mit Zustimmung des Mädels der Mutter bei, daß es angesichts des Zustandes, worin sich das Kind befände, nicht passend wäre, sie im selben Zimmer schlafen zu lassen wie die übrigen Kinder. Ich schlug ihr deshalb vor, sie in das meinige zu nehmen. Die Dame billigte meinen Vorschlag, belobte mich außerordentlich wegen meiner Rücksicht, und sogleich wurde das ganze kleine Mobiliar Kathies in mein Zimmer herübergeschafft.

Als wir uns zusammen in dieser ersten gemeinsamen Nacht niedergelegt hatten, konnte Kathie nicht einschlafen. Ich legte einen Arm unter ihren Nacken, zog sie an mich, küßte sie, dann öffnete ich mein Nachtgewand und sagte ihr, sie möchte ihr Antlitz auf die beiden Kopfkissen betten, die von meinen Brüsten gebildet wurden.

»O, mein liebes Fräulein, was sind Sie da schön! Welch’ wunderbare und feste Brüste Sie haben! Wie zart ist Ihre Haut!«

Darauf faßte ich ihre zitternde Hand und führte sie in mein Nachtgewand; dann öffnete ich das ihrige, liebkoste ihren sprießenden Busen, stieg allmählig hinab und kam bis zu ihrem Nabel, wo ich von ihrer Binde aufgehalten ward.

Kathie zeigte zuerst große Furchtsamkeit, doch bald wurde sie kühner, und schließlich tat sie mir nach. Es dauerte nicht lange, so fühlte ich ihre sanfte Hand auf meinem Nabel.

Weiter ging in dieser ersten Nacht keins von uns beiden.

Der Mittwoch kam, und sogleich nach dem Essen führte Mama die übrigen Kinder für den ganzen Tag aus, Kathie mit mir allein lassend.

Sobald sie fort waren, fragte ich meine Schutzbefohlene, ob niemand sie hätte ein Bad nehmen lassen seit ihrem Unwohlsein.

»Nein,« antwortete sie mir, »ich will heut Abend eins nehmen.«

»Da die Sache so steht, solltest Du sogleich ein Bad nehmen. Geh ins Badezimmer hinauf, ich will Dich begleiten und selbst Deine Dienerin sein.«

Ich nahm sie bei der Hand, wir stiegen zusammen hinauf, ich drehte den Heißwasserhahn auf, dann sagte ich zu Kathie, sie möchte in mein Zimmer gehen und sich selbst vollständig auskleiden.

Es dauerte nicht lange, so kam sie errötend und lächelnd zurück, ebenso nackt wie am Tag ihrer Geburt. Es war eine kleine vollendete Schönheit. O, wie gern hätte ich sie peitschen mögen! Aber das konnte erst am andern Tag geschehen. Ich hielt ihr langes Haar hoch über ihrem Kopf fest, half ihr bei ihrem Bad, schüttete Wasser über sie aus, trocknete liebevoll ihren hübschen kleinen Busen, geriet weiter nach unten und wusch und tätschelte ihren Popo und ihre kleine Spalte, bis sie ausrief:

»Ach bitte, halten Sie ein! O – ich fühle, ich weiß nicht recht was.«

Dann warf sie ihre Arme um meinen Nacken, bedeckte mein Gesicht mit glühenden Küssen, und ihr ganzer hübscher Leib überzog sich mit Röte.

Ich half ihr beim Ankleiden, dann stiegen wir zusammen zum Salon hinunter. Insgeheim beobachtete ich, wie Kathie Blicke auf mich warf und abwechselnd rot und blaß wurde. Ich gab keinen Laut von mir und tat, als ob ich mit einer Stickarbeit äußerst beschäftigt wäre, und so ging es bis zur Stunde, wo wir den Tee nahmen.

Nach dem Tee führte ich sie in mein Zimmer, setzte mich auf den Bettrand, zog sie an mich, küßte und herzte sie und sagte ihr, ich hoffte, daß die Züchtigungen, die ich ihr zukommen lassen wollte, mir nicht ihren Haß zuziehen möchten.

»O, nein, mein liebes Fräulein, ich liebe Sie jeden Tag mehr. Muß ich mich ausziehen?«

»Nicht für heute, mein Kind; heute sind wir ja erst bei der Einleitung.«