Sansibar - Partyküche - Herbert Seckler - E-Book

Sansibar - Partyküche E-Book

Herbert Seckler

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Beschreibung

Partyrezepte mit Strandfeeling-Garantie

Hier kommen die besten Partyrezepte der Sansibar auf Sylt. Der Besitzer Herbert Seckler hat die Bretterbude am Strand in ein einzigartiges Kultrestaurant verwandelt. Als Sylter Promi-Treff ist sie eine Institution und auch dank kluger Markenführung weit über die Strände der Nordsee-Insel hinaus legendär. Das Restaurant Sansibar besticht durch seine erfrischende Art und authentische Küche. Lassen Sie sich überraschen von über 60 tollen Rezepten, gepaart mit Anekdoten über die Besucher der Insel und dem Esprit der Sansibar. Raffiniertes Fingerfood, tolle Partysnacks und verlockende Buffetgerichte, aber auch Klassiker dürfen nicht fehlen. Ein Muss für alle Sylt-Freunde und kulinarischen Trendsetter.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 140

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herbert seckler

partyküche

Unter Mitarbeit von Martin Lagoda

Mit Fotos von Nikolai Buroh

Bild 1

Inhalt

Bild 2

Editorial – wunderbar unkompliziert

Bauchgefühl

Freier Himmel – open end

Zwanglos, aber mit Stil

Lange Nacht am Lagerfeuer

Flucht in die Karibik

Überfall der Gäste

Wir rocken die Nacht

Streetfood & a Taste of Holiday

Hüftgold – das Beste zum Schluss

Register

Impressum

Bevor Sie loslegen

Zu den Mengen  Je nach Größe des einzelnen Häppchens wird pro Person meist 1 Stück berechnet, manchmal auch 2 oder 3.

Zu den Sansibar-Produkten Vereinzelt werden bei den Zutaten Sansibar-Produkte empfohlen. Dies deshalb, weil sich die speziellen Sansibar-Produkte zum Teil deutlich von vergleichbaren anderen handelsüblichen Produkten unterscheiden. Dennoch können Sie natürlich auf andere Produkte ausweichen – entsprechende Hinweise werden in den Rezepten gegeben; dies führt möglicherweise aber nicht zum selben Geschmackserlebnis.

Editorial – wunderbar unkompliziert

Die Sansibar: ein Mythos, dem man sich schwerlich entziehen kann. Und dazu tragen viele Faktoren bei, sei es die Insel mit ihrer einzigartigen Landschaft, die erstklassige Küche, der perfekte Service oder auch die Marke Sansibar.

Liebe Leserinnen und Leser,

als GALA-Redakteur weiß ich: Die schönsten Erlebnisse, die spektakulärsten Geschichten und berichtenswertesten Anekdoten erlebt man meist erst dann, wenn die Party so gut wie vorbei ist. Irgendwann zwischen Dessert und dem allerletzten Drink. Wer zu früh geht, der hat am nächsten Tag nichts zu erzählen. Doch es wäre schlichtweg gelogen, wenn ich diese berufliche Erfahrung als Ausrede benutzen würde, um zu rechtfertigen, warum ich so gern und meist auch sehr lange in der Sansibar bin. Denn so berühmt oder erfolgreich oder vermögend – nicht selten auch alles zusammen – die Gäste in diesem längst legendären Restaurant sind: In die Sansibar gehe ich nie aus Recherchegründen, sondern allein deshalb, weil man hier so schöne Abende, so unvergessliche Feiern erleben kann.

Herbert Seckler, den in der Sansibar alle nur beim Vornamen rufen, ist schlicht und einfach ein ziemlich genialer Gastgeber. Entsprechend schwer tue ich mich damit, sein Lokal in den Dünen hinter Rantum als In-Lokal zu bezeichnen. In-Lokal – das klingt zu sehr nach Sehen und Gesehenwerden, nach der großen Show – und wird nicht annähernd dem gerecht, was die Sansibar auszeichnet: den unzähligen Gründen, die dafür verantwortlich sind, dass man sich hier um eine Reservierung sehr zeitig bemühen sollte, egal ob nun gerade Hochsommer ist oder eine verregnete Novembernacht ansteht. Ein guter Abend war in der Sansibar noch nie eine Frage des Wetters. Das Herrliche hier ist vielmehr: Alles ist wunderbar unkompliziert, entspannt, spielerisch. Mag sein, dass das »Stübchen« ganz am Ende des Lokals als inoffizieller VIP-Bereich gilt. Tatsache ist: Es gibt keine schlechten Tische hier, stattdessen perfekten Service. Die Küche ist hervorragend, aber nie prätentiös. Schnell steht der Wein auf dem Tisch, von den Regalen unter der Decke locken unzählige Spirituosen, von draußen weht die Nordseeluft herein, und drinnen darf sich jeder Gast perfekt aufgehoben und umsorgt fühlen. Alles wirkt luftig und leicht. Freizeitstress? Den haben vielleicht die anderen, aber nicht wir hier drinnen, in der Sansibar.

Das vielleicht Schönste aber ist: Dafür, dass es ein wirklich toller Abend wird, sind die Gäste letztlich selbst verantwortlich – egal ob sie nun Bohlen, Jauch, Netzer oder Springer heißen. Herbert liefert ihnen lediglich die ebenso gemütliche wie perfekte Kulisse für ihre langen Urlaubs- und Wochenendnächte. Er ist kein Event-Gastronom, sondern ein Menschenfreund mit Sinn für erstklassige Produkte.

Nur zu besonderen Gelegenheiten legt deshalb ein DJ in der Sansibar auf, ansonsten sind es die Gespräche an den Tischen, die den Sound und die Stimmung des Restaurants prägen. Völlig zu Recht erzählt Herbert gern, dass er nicht durch die Welt reisen muss, um Trends zu sehen oder um auf Ideen zu kommen, wie er seine Marke Sansibar noch größer machen kann. Ihm reiche ein Blick in seinen Gastraum, denn da sitzen sie doch alle, feiern sich selbst und das Leben: Großunternehmer und Mittelstand, Fabrikanten und Entertainer, Vordenker und Meinungsmacher. Tauschen sich aus, erfinden die Welt neu oder lassen sich einfach mal fallen. Die Sansibar ist eine Mischung aus Wohnzimmer und Sehnsuchtsort, und Herbert ist ihr Mann des Vertrauens.

Es ist ein Mythos, dem man sich schwerlich entziehen kann. Längst gehört auch für mich mindestens ein Essen hier zu jedem Sylt-Besuch dazu – egal wie kurz mein Aufenthalt auf der Insel auch sein mag. Weil es ein wunderbares Gefühl ist, diese schlichte Holzhütte in den Dünen zu betreten. Nicht zum Gucken, sondern zum Genießen.

IhrAlexander StilckenStv. Ressortleitung Unterhaltung bei Gala

Bauchgefühl

Über die Gastlichkeitskultur der Sansibar: Herbert Seckler im Gespräch mit dem Foodjournalisten Martin Lagoda

Martin Lagoda Herbert Seckler ist normalerweise mit allen per Du. Wie halten wir es in diesem Gespräch für das Buch?

Herbert Seckler Das ist mir egal.

Lagoda Dann nehmen wir das Du. Unser Thema ist die Gastfreundschaft. Du hast einmal gesagt, die Menschen kämen nicht nur zum Essen und Trinken in die Sansibar, sondern um dem Alltag zu entfliehen und sich für einen Moment fallen zu lassen. Wie macht sich das bemerkbar?

Seckler Wir verkaufen nicht Essen und Getränke, wir verkaufen Urlaub. Wir verkaufen Erholung und Freizeit. Und die Magie Sylt. Wenn man sich dann da hinsetzt und beobachtet, wie die Menschen am ersten Tag noch von der Arbeit gestresst ankommen, sieht man gleich, wie das in wenigen Stunden von ihnen abfällt. Auf einmal wirken sie ganz entspannt.

Lagoda Woran liegt das?

Seckler Das ist die Magie. Das ist alles.

Lagoda Kannst du die Magie beschreiben?

Seckler Wenn ich das könnte, wäre ich Jesus.

Lagoda Ist es der Mythos Sansibar oder etwas anderes?

Seckler Da war vorher schon etwas, und dadurch ist der Mythos Sansibar entstanden. Wie soll man das erklären? Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, für die man keine Erklärung findet.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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