Schafe blicken auf - John Brunner - E-Book

Schafe blicken auf E-Book

John Brunner

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Beschreibung

„Sauerstoff – 25 Cent!“

Kurz nach der Jahrtausendwende steht die Menschheit am Abgrund: In den Städten ist die Luftverschmutzung so stark, dass man ohne Filtermasken das Haus nicht mehr verlassen kann; die Sonne sieht man nur noch selten; Meere und Seen sind verseucht; Leitungswasser zu trinken birgt ein unkalkulierbares Risiko. Die Verbrechensrate ist explodiert, die Menschen sind krank, immer mehr Kinder kommen missgebildet zur Welt. Wie bei einem Puzzle setzt sich nach und nach aus verschiedenen Handlungssträngen, Nachrichtenfetzen, Listen von Umweltgiften und Werbeslogans das erschreckende Bild einer Zukunft zusammen, die immer noch Wirklichkeit werden kann.

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JOHN BRUNNER

SCHAFE BLICKEN AUF

Roman

Vorwort des Herausgebers

Die Mainstream-Literatur, so klagte Brian W. Aldiss 1996 in einem Aufsatz im Journal of the Fantastic in the Arts, sei von der Nostalgie befallen wie von der Trockenfäule. Tatsächlich wendet sich die Hochliteratur mehr und mehr der Vergangenheit zu, nicht um sie aufzuarbeiten, sondern um sie zu verklären. Die Gegenwart, immer mehr bestimmt von Technik und Naturwissenschaften und deren zum Teil kaum zu kalkulierenden Folgen, scheint für die meisten Literaten unüberblickbar geworden zu sein, ein unsicheres Gelände, in dem sie sich nicht wohlfühlen und das sie in ihrem Werk lieber aussparen, weil sie von so vielen Dingen nichts verstehen, ja gar nichts verstehen wollen. Welcher Schöngeist interessiert sich schon für Quantenphysik, Cyberspace oder die Rekombination von DNS. Die Folge dieser Haltung ist, dass eine Analyse der Gegenwart, eine gesellschaftskritische Auseinandersetzung mit ihren Problemen und Tendenzen, wie es bei Dickens und Zola noch selbstverständlich und bei Fallada und Dos Passos noch gegeben war, in der heutigen sogenannten Hochliteratur nicht mehr stattfinden. Diese Funktion fällt zunehmend der Science Fiction zu.

Tatsächlich ist die Science Fiction für diese Aufgabe hervorragend geeignet. Ihre Autoren sind in Technik und Naturwissenschaften (meist) gut bewandert, und das elementare Stilmittel der Science Fiction, die Projektion in die Zukunft, ist ideal für eine Menetekel-Funktion: »Kinder, wenn wir so weitermachen und die Weichen nicht anders stellen, dann wird unweigerlich das passieren, was ich euch jetzt erzähle …«

John Brunner 24. September 1934–25. August 1995

Copyright © Foto by Wörlham Archiv Wolfgang Jeschke

Dieses Stilmittel ist auch immer wieder von Autoren benutzt worden, die nicht vornehmlich Science Fiction schrieben, von Aldous Huxley etwa und George Orwell. Mit ›The Sheep Look Up‹ hat John Brunner 1972 versucht, ein Szenario für die Jahrtausendwende, unsere Zeit also, zu entwerfen. Er hat jahrelang für diesen Roman und das Pendant dazu, ›Stand on Zanzibar‹, 1968 erschienen, recherchiert, die Trends der Sechziger und beginnenden Siebziger studiert und eine Generation weit in die Zukunft verlängert. Die Probe aufs Exempel ergibt, dass er beängstigend hellsichtig war, die Zeichen seiner Zeit richtig deutete und auf eine Weise recht behielt, die ihm selbst Unbehagen bereitete, denn er war, wie er immer wieder betonte, nur im Kopf ein Pessimist, im Herzen jedoch ein Optimist, wie es sich für einen Science Fiction-Autor gehört, der mit seinem Werk ja etwas bewegen, etwas zum Besseren verändern möchte, damit die Zukunft nicht so aussehe, wie er sie schildert: als ein Menetekel.

Hat er etwas bewirken können? Der Roman schildert eine schonungslos ausgepowerte, verwüstete Erde, eine erdrückende Überbevölkerung und den Niedergang der menschlichen Zivilisation, der an einem Punkt angelangt ist, wo Handeln und Gegensteuern nichts mehr nützen. Das Lager ist gespalten: Viele meinen, dass dieser Punkt erreicht ist; andere sehen noch einen Funken Hoffnung in einem veränderten Umweltbewusstsein, in behutsamen, ›sanften‹ Techniken, mit denen die gröbsten Schäden, die wir angerichtet haben, repariert werden könnten. Doch die Skeptiker scheinen mehr und mehr zu überwiegen. Der Roman war ein weltweiter Erfolg. Er kann gar nicht genug Leser finden! Nur – fand und findet er die richtigen? Ich würde es ihm wünschen, denn es wäre in unserer aller Interesse.

John Kilian Houston Brunner wurde am 24. September 1934 in Oxfordshire, England, geboren und studierte am Cheltenham College moderne Sprachen. Er begann sehr früh mit dem Schreiben, und 1951, im Alter von 17 Jahren, konnte er bereits seinen ersten Roman, ›Galactic Storm‹, verkaufen. Er diente bei der Royal Air Force und schrieb unter verschiedenen Pseudonymen Erzählungen für englische und amerikanische Magazine und jedes Jahr mehrere Romane. In den Sechzigern war er einer der ersten Autoren, der auf die Gefahren der Umweltzerstörung hinwies und den Datenmissbrauch sowie den modernen Kolonialismus der Industriestaaten und deren rücksichtslose Ausbeutung der Ressourcen der Dritten Welt anprangerte, so in ›The Dreaming Earth‹ (1963; dt. ›Träumende Erde‹), ›The Whole Man‹ (auch: ›Telepathist‹, 1964; dt. ›Der ganze Mensch‹, auch: ›Beherrscher der Träume‹), ›The Squares of the City‹ (1964; dt. ›Die Plätze der Stadt‹), ›The Jagged Orbit‹ (1969; dt. ›Das Gottschalk-Komplott‹, auch ›Morgen geht die Welt aus den Angeln‹), ›The Stone That Never Came down‹ (1973; dt. ›Die dunklen Jahre‹), ›The Shockwave Rider‹ (1975; dt. ›Der Schockwellenreiter‹), und – wie schon erwähnt – ›Stand on Zanzibar‹ (1968; dt. ›Morgenwelt‹); dafür wurde er mit dem begehrten Hugo Award ausgezeichnet. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit war er aktiv in der englischen Anti-Atomwaffen-Bewegung tätig, für die er Songtexte schrieb; sein Song ›The H-Bomb's Thunder‹ wurde weltbekannt.

John Brunner gehört zu den besten Science Fiction-Autoren der Gegenwart, auch wenn längst nicht alle seiner etwa sechzig Romane das Niveau von ›Schafe blicken auf‹ erreichten. Er machte nie ein Hehl daraus. »Ich lebe in einem System, das mich zwingt, mein Auskommen durch meine Arbeit zu verdienen. Ich backe sozusagen Brötchen und ich backe Torten. Von den Brötchen lebe ich«, sagte er in einem Interview in Düsseldorf. Er starb am 24. August 1995 in Glasgow, während des Science Fiction Worldcons, an einem Schlaganfall.

Inhalt

Vorwort des Herausgebers

Widmung

DEZEMBER

Verkündigung

Blutbad

Zeichen der Zeit

Nicht in unseren Sternen

Hühnerstange

Zur Sache

Frischluft

Das Gegenteil von Öfen

Das blutende Herz ist eine schwärende Wunde

Die Wurzel des Übels

Defizit

Ein Maul wie eine Blaskapelle, das noch in Güte schwelgt

Der Raum für diese Anzeige wurde vom Verlag als Dienst an der Gemeinschaft zur Verfügung gestellt

Von Haus zu Haus

Die Moral des zwanzigsten Jahrhunderts

Schlechte Mischung

Beistand

JANUAR

Marschbefehle

Überschall

Wintersport

Laufendes Konto

Ratten

Prexy spricht

Memento Laurae

Den Nachrichten voraus

Zahlenspiele

Sei sauber

Verschneiter Atlas

Die winzigste Spur

Und so weiter

Der Erdbeweger

Showdown

FEBRUAR

In Praise Of Biocide

Lob Des Tötens

Dies trifft mich mehr

Diskussion

Meinungsfreiheit

Die natürliche Erscheinung

Armut ist strafbar

Resistenz

Die unentbehrlichen Helfer

Zerrüttung

Guten Appetit

Body Building

Meine Finger sind grün und fallen manchmal ab

Scheusal in weiß

Das schwarze Schaf

Keine Schlagzeilen

Berufung ins Armenhaus

MÄRZ

Langwierige Vermehrung

Wurmgeschenk

Ein Strohhalm für einen Ertrinkenden

Rückpost

Vorsichtsmaßnahme

Reiß dich zusammen und fang noch einmal an

Laborbericht

Die Wunder der modernen Zivilisation

Verschlungene Pfade

APRIL

Heldensermon

Ein Opfer des I. Weltkriegs

Das ging zu weit

Provisorium

Bevor wir so rüpelhaft unterbrochen werden

Gesegnet, die reinen Herzens sind

Die Plage beginnt

MAI

Greif zu, wenn das Zugreifen lohnt

Spielverderber

Bis jetzt: Kein Vater

Der Teufelskreis

Nebenwirkungen

Aussichten: Bewölkt

Aus den Tiefen der Erde

Hundstage

Plan zur Kartographierung des Planeten

Verbrennt die Brücken, bevor ihr sie erreicht

Die Untergrundbewegung

Am Toten Meer

JUNI

Eine noch außerordentlich weitverbreitete Einstellung

Dampfmaschinenzeit

Schießt auf alles, was sich bewegt

Ein Platz zum Bleiben

Freie Bahn

In diesem Augenblick

Gefährten im Unglück

Kräfteballung

Ein außergewöhnlich ernster Zwischenfall

JULI

Galoppierende Schwindsucht

Zündstoff

Zerschmetterung

Funken

Schmutziger Luft ausgesetzt und obendrein eingesperrt

Erdstoß

Dies ist nicht das Ende der Welt, oder?

Herausforderung

Kreuzfeuer

Zurück im Brennpunkt

AUGUST

Nach dem Einsatz der Explosivharpune

Das Gras wird immer brauner

Kalte Dusche

Haben Sie welche von diesen Würmern gesehen?

Sommerliches Flugwetter

Außerstande, die Berge zu sehen

Speisung

Heimkehr

Von Menschen und Ratten

Das Ende eines langen, dunklen Tunnels

Volltreffer

Aufrichtige Klage

Ernsthafter Untersuchung völlig unverdächtig

SEPTEMBER

Mutterschänder

Stillstand

Dicke Luft

Wertvolle Hilfe

In meine Hände, o Herr, hast Du den Feind gegeben

Um nur ein paar zu nennen

Querschnitt

Memo

Man hat den Eindruck

Zuckungen

Ausbruch

Abstieg in die Hölle

Ein Vulkan von Qual

Aus der Hand geglitten

OKTOBER

Die Ticktack-Männer

Ausrufung des Notstands

Kommentar

Nachwehen

Die harte Tour

Acid Trip

Fleißarbeit

Ein Wiedersehen

Kleider machen Leute

Rechtskurs

Verspätete Neuigkeit

NOVEMBER

Womit soll gesalzen werden?

Alias

Es gibt noch Hoffnung

Aufrüstung

Der Schock des Erkennens

Die vernünftigste Empfehlung

Der Rauch jenes großen Feuers

NÄCHSTES JAHR

Für

ISOBEL GRACE SAUER (geb. ROSAMOND)

1887–1970

IN MEMORIAM

BITTE HELFEN SIE UNS

DEN HAFENDAMM SAUBER ZU HALTEN.

WERFEN SIE ABFÄLLE ÜBER BORD!

Hinweistafel, abgebildet in:

God's Own Junkyard,

DEZEMBER

Verkündigung

Der Tag wird kommen, da jedes Kind

Einen sicheren Rasen als Spielplatz find't,

Wo es von Wölfen und ähnlichen Wesen

Wie Löwen wird nur noch im Bilderbuch lesen,

Wo kein morscher Baum, kein stürzender Ast

Es begräbt unter seiner schweren Last.

Wenn saftig und grün alles sprießt in den Wäldern,

Und Wüsten werden zu Auen und Feldern.

Geschichten wird man zum Besten geben

Und viel berichten vom herrlichen Leben:

Im fernen Westen, aus dem ich her,

Da zähmte mein Vater ein wildes Meer.

Im Osten, wo meine Heimat jetzt,

Da hat man ein wildes Tier gehetzt,

Das oft mit blutigen Fängen gewütet,

Nun liegt es im Käfig, wohlbehütet.

Und hoch im Norden, wo einst nichts als Eis,

Gibt's heute, wie überall jedermann weiß,

Nicht nur fette Wiesen und Kinderlachen,

Selbst Straßen, Bahn, Post und solche Sachen!

Ja, auch im Süden, im Meer und am Pol,

Sieht man das menschliche Streben zum Wohl.

Edle Träume beflügeln des Geistes Bahn

Und spornen die forschenden Engländer an …

aus: Weihnachten im Neuen Rom, 1862

Blutbad

Gejagt?

Von wilden Tieren?

Am helllichten Tag auf dem Santa-Monica-Freeway?

Wahnsinn! Wahnsinn!

Es war der Archetyp eines Albtraums: gefangen, zu jeder Bewegung unfähig, riesige Bestien, die sich bedrohlich näher schieben. In einem Stau von über einer Meile, mit Gestank und Gebrumm, versuchten drei Fahrzeugschlangen sich im Schritttempo durch eine Ausfahrt zu zwängen, die eigentlich nur zweispurig angelegt war. Dennoch hatte er mehr Furcht vor dem Davonlaufen als davor, zu bleiben, wo er sich befand.

Mit glänzenden Fangzähnen, die den grauen Schimmer der Wolken widerspiegelten: ein Puma.

Mit entblößten Klauen: ein Jaguar.

Zum Zustoßen bereit: eine Kobra.

Im Kreiseziehen: ein Falke. Hungrig: ein Barrakuda.

Doch als er schließlich die Nerven verlor und zu laufen begann, war es keiner von ihnen, der ihn erwischte, sondern ein Stachelrochen.

Zeichen der Zeit

DAS SCHWIMMEN IN DIESEM GEWÄSSER

IST AUS GESUNDHEITSGRÜNDEN VERBOTEN!

KEIN TRINKWASSER!

SCHALE NICHT ZUM VERZEHR GEEIGNET!

BITTE UNBEDINGT HÄNDE WASCHEN!!

HAUSTIERE FERNHALTEN!

FILTERMASKENSPENDER

Nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt

Maximale Benutzungszeit 1 Stunde

SAUERSTOFF

25 Cent

SCHLIESSEN SIE DIE WAGENFENSTER

UND FAHREN SIE ZÜGIG WEITER!

Nicht in unseren Sternen

»Ihnen gebührt Sicherheit im Bollwerk-Stil!«, sagte das Radio. Ein Bus, riesengroß, deutsches Fabrikat, Mittelgelenk, elektrisch, dem Passagiere entstiegen, blockierte die Einfahrt zum Parkplatz der Gesellschaft auf der linken Straßenseite. Während er ungeduldig darauf wartete, dass er weiterführe, spitzte Philip Mason die Ohren. Eine Werbesendung für ein Konkurrenzunternehmen?

Die salbungsvolle Stimme sprach weiter, untermalt durch Non-Musik von Cellos und Violinen. »Sie verdienen ungestörten Schlaf. In Ferien zu gehen, so lange Sie es sich leisten können, ohne sich um das Heim zu sorgen, das Sie zurücklassen. Heißt es nicht, das Heim sei eine Burg? Und sollte das für Sie nicht auch gelten?« Nein. Keine Versicherung. Irgendein schmieriger Grundstücksmakler. Warum, zum Teufel, hielt dieser Bus hier? Er gehörte den Verkehrsbetrieben von Los Angeles, ohne Zweifel die richtige Farbe, der Name war auf die Seiten gemalt , aber an der Stelle des Bestimmungsortes trug er nur den Hinweis ZU VERMIETEN, und durch die schmutzigen Fenster vermochte man keine Einzelheiten von den Insassen zu erkennen. Doch das war kaum verwunderlich, denn seine eigene Windschutzscheibe war ebenfalls verschmutzt. Er wollte erst auf die Hupe drücken; doch statt dessen betätigte er die Scheibenwischer, und einen Augenblick später war er froh darum. Er konnte nun ein halbes Dutzend blödgesichtiger Kinder erkennen, drei schwarz, zwei gelb, eines weiß, und den Griff einer Krücke. Oh. Der Sermon aus dem Radio wurde fortgesetzt. »Wir haben diese Burg für Sie erbaut. Bollwerk-Heimschutz beschäftigt die am besten geschulten Männer. Unsere Wächter entstammen den Reihen der Polizei, unsere Scharfschützen sind ausschließlich ehemalige Ledernacken.«

An denen kein Mangel herrscht, seit sie uns aus Asien hinausgeworfen haben. Ah, der Bus fuhr an. Er tastete sich am Heck vorbei und bemerkte im Augenwinkel ein Plakat im Rückfenster, das den Bus als vom Kinderhilfswerk gemietet auswies, gab dem Auto hinterm Bus Lichtzeichen, um davor in die Einfahrt abbiegen zu dürfen. Er durfte und trat aufs Gas und einen Moment später musste er wieder auf die Bremse treten. Ein Krüppel überquerte die Einfahrt zum Parkplatz, ein asiatischer Knabe von kaum zehn Jahren, höchstwahrscheinlich Vietnamese, ein Bein verschrumpft und unter der Hüfte gekrümmt, seine Arme ausgebreitet, um auf einer Art von Aluminiumgestell mit zahlreichen Gurten das Gleichgewicht zu halten.

Harold ist, Gott sei Dank, nicht so schlimm. Alle bewaffneten Torwächter schwarz. Ein Prickeln von Schweiß bei dem Gedanken, er könnte den Jungen vor den Mündungen ihrer Gewehre angefahren haben. Gelb sein, das bedeutete, die Schwarzen respektieren. Das süße Gefühl, Gefährten im Unglück zu haben. Und der Gedanke an ach,

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