Schamlos - Kassandra Dominka - E-Book

Schamlos E-Book

Kassandra Dominka

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Beschreibung

Erleben Sie die zügellose Lust junger Lolitas! Ihre Schamlosigkeit kennt keine Grenzen, wenn sie den Lehrer im Mädcheninternat, den neuen Nachbarn oder den Klavierlehrer mit ihren knackigen, makellosen Körpern verführen. Welcher reife Mann kann da schon widerstehen? Und manchmal brauchen diese jungen Dinger auch einen strengen Erzieher

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Verbotene Früchte

Annett Bedford

Dass es eine Herausforderung werden würde, war mir von Anfang an klar. Als einer der wenigen männlichen Lehrer an einem reinen Mädcheninternat und dazu noch relativ jung – da konnte sich jeder ausmalen, was auf mich zukam.

Doch dass genau die Dinge eintreten würden, denen ich von vornherein aus dem Weg zu gehen versuchte, damit hatte ich nicht gerechnet …

Die Schlimmste von ihnen war Tess, gerade mal blutjunge 18. Einerseits aufsässig, laut, schlagfertig und frech, andererseits hübsch und verführerisch mit ihren halblangen, dunklen Locken, den großen, blauen Augen und dem schmolligen Mund, der meist leicht angefeuchtet offen stand. Außerdem war sie noch eine ausgezeichnete Schülerin und war die Anführerin in den oberen Klassen. Eine Qual für jeden Lehrer!

Dann gab es noch Swan, von ihr kenne ich nur den Spitznamen. Sie war eigentlich eher zurückhaltend, hatte einen blassen Teint, mit blonden Haaren umspielt, und einen ästhetischen Körper.

Dass beide Mädchen eine Schlüsselrolle an dieser Schule spielten, sollte ich bald herausfinden.

Meine ersten Tage dort begann ich mit hehren Zielen: Ich wollte eine zwar distanzierte, doch vertraute Basis zwischen meinen Schülerinnen und mir aufbauen, wollte gleichzeitig Kumpel und Respektsperson werden und sie mit interessantem Lehrstoff vollpumpen.

Doch den Teenies gelang es in kürzester Zeit, mich so zum Staunen zu bringen, dass ich bald nur noch an mein eigenes Überleben als Lehrer dachte. Gleich in der zweiten Woche bemerkte ich, zu welchen Spielchen die jungen Mädchen fähig waren:

Es war an einem Sonntag, das vorsommerliche Wetter war herrlich und ich hatte Aufsicht bei einem Picknick im nahe gelegenen Park. Nach einiger Zeit vermisste ich zwei Schülerinnen, eine davon war Tess.

Natürlich. Wie konnte es auch anders sein?

Ich fragte bei den anderen Schülerinnen nach, ob sie etwas wüssten über den Verbleib der zwei. Doch wen ich auch fragte: Alle schüttelten ihre Köpfe, um dann hinter meinem Rücken verstohlen zu kichern.

Ich zog in kleinen Kreisen um den Picknickplatz und als ich bereits einige Minuten außer Rufweite war, hörte ich zwei leise Stimmen.

„Ich mag deinen Busen“, hörte ich Tess sagen.

Ich stutzte. Was ging da vor sich? Darauf ein leises Stöhnen und dann die Stimme der zweiten, einer noch recht neuen Schülerin: „Was tust du da?“, und wieder ein Stöhnen.

Vorsichtig näherte ich mich den Stimmen. Plötzlich entdeckte ich beide Schülerinnen, im hohen Gras liegend, die Uniformblusen aufgeknöpft zur Seite geschoben. Tess bewegte ihre Hand unter dem Rock der anderen und sorgte weiter für wohliges Stöhnen.

Ich konnte meinen Augen nicht trauen, meinem Körper aber noch weniger. In meiner Hose begann es sofort zu beben, was mich sehr beschämte, aber dieser sinnlich-zarten Atmosphäre konnte ich mich nicht entziehen. Was sollte ich tun?

Wie angenagelt stand ich da, nicht sichtbar für die beiden Gespielinnen, und konnte nur zuschauen. Das Luder Tess setzte sich so, dass ich einen Blick auf ihren perfekten, runden Busen werfen konnte. Ihre Hand bewegte sich schneller unter dem Rock der anderen. Diese warf stöhnend ihren Kopf hin und her und versuchte halbherzig mit leisem „Nein, das dürfen wir nicht“ die Verführerin zum Aufhören zu bewegen. Trotz ihrer Gegenwehr schien sie die Fingerspiele der anderen sehr zu genießen …

Ich beschloss so zu tun, als hätte ich nichts gesehen. Verwirrt und mit einem starken Pochen im Schritt zog ich mich vorsichtig zurück. Als ich mich schließlich wieder den anderen Schülerinnen näherte, fragten einige Mädchen: „Und? Haben Sie sie gefunden?“ Ich schüttelte den Kopf, woraufhin Swan einwarf: „Die kommen bestimmt bald wieder, das wird nicht lange dauern.“ Die Mädchen kicherten verhalten und Swans Nachbarin stupste sie mit vielsagendem Blick an.

„Was denn?“, zischte Swan leise, wurde dabei aber ein kleines bisschen verlegen.

Doch sie sollte recht behalten. Kaum zehn Minuten später kamen die beiden zurück, Tess so cool wie immer, die Neue leicht zerzaust, rotbackig und atemlos. Wie gern hätte ich nie erfahren, was die beiden dort eben gemacht hatten.

„Ihr wurdet bereits vermisst“, begrüßte Swan sie.

„Ach ja?“ Tess musterte mich leicht arrogant und in diesem Moment wurde mir klar, dass sie mich durchschaut hatte. Mir brach der Schweiß aus. Ihre Augen ruhten weiter auf mir, als sie sich setzte. Sie war mir überlegen. Ich hatte gegen ihre Kaltblütigkeit keine Chance, schon gar nicht als sogenannte „Autorität“.

In dieser Nacht träumte ich davon, mit einer Schülerin zu schlafen – unschwer zu erraten, welche es war. Schweißgebadet wachte ich auf und bekam sofort ein schlechtes Gewissen. Dagegen musste ich dringend angehen …

„Wenn Sie nur wüssten, welcher Raum es ist, könnten Sie uns wieder beobachten.“ Ein flacher DIN-A4-Umschlag war ein paar Tage später unter meiner Tür durchgeschoben worden. Ich war gerade von meinem abendlichen Spaziergang zurückgekommen, als ich ihn auf dem Fußboden entdeckte. Nur Tess kam als Absenderin in Frage. Schnell öffnete ich den Umschlag und ein paar Polaroidfotos fielen zu Boden. Sie zeigten Swan in einem wilden Spiel mit einem Mäd­chen. Beide waren nackt und liebkosten sich. Mein Mund wurde trocken. Eine dritte Person hatte die Fotos geschossen. Es waren äußerst scharfe Stellungen dabei, dem Betrachter blieb nichts verborgen.

Hastig schloss ich die Tür und spürte mal wieder, wie mein Bester sich zu regen begann. Die Bilder waren zwar etwas verschwommen, aber leider scharf genug, um mir einzuheizen. Nur mit Mühe konnte ich mich beherrschen nicht sofort loszulaufen, um besagten Raum zu finden. Wahrscheinlich würde man auf dem betreffenden Flur etwas hören, denn das Haus war sehr hellhörig …

Nein, schimpfte ich mit mir, wie kam ich nur auf solche Gedanken? Ich wollte davon gar nichts wissen … Schnell raffte ich die Fotos zusammen, schob sie in den Umschlag zurück und versteckte ihn im hintersten Win­­kel meines Schreibtisches. Ich verbat mir für die Zukunft jede weitere Gefühlsregung.

Mit der Zeit bekam ich heraus, wie der Hase hier lief. Fast alle Mädchen auf dieser Schule machten ihre ers­ten sexuellen Erfahrungen mit einer Freundin, Zimmergenossin oder Mitschülerin. Oder mit Tess, was anscheinend schon als eine Art Auszeichnung galt. Im Gegensatz dazu war Swan nicht so wählerisch. Sie neigte anscheinend zur Nymphomanie und lebte ihre verruchten Phantasien mit vielen Mädchen aus, während für die eine oder andere Schülerin die gleichgeschlechtliche Liebe wohl mehr ein Ventil war.

Offensichtlich interessierten sich mit der Zeit auch einige Schülerinnen für mich und es fiel mir schwer, meinen Prinzipien treu zu bleiben. Ich kam mir bald vor wie bei einem Hindernisrennen. Fast jeder Tag brachte neue Avancen – ich hätte nur noch zugreifen müssen.

Nachdem ich immer wieder von Sex mit einer oder sogar mehreren Schülerinnen geträumt hatte und einige Male bereits masturbierend aufgewacht war, überlegte ich ernsthaft meine Kündigung einzureichen. Doch alles kam anders, als ich dachte…

Einige Tage später, ich war schon dabei, ins Bett zu gehen, fiel mein Blick mal wieder auf einen Umschlag, der unbemerkt unter meiner Tür durchgeschoben worden war. Sofort ging mein Puls schneller. Nervös öffnete ich ihn – er war leer! Dann bemerkte ich, dass auf dem Umschlag eine Zahl stand: 712. War das eine Zimmernummer?

Voller Neugier warf ich mir einen Bademantel über und ging zu Zimmer 712. Hier hatte ich mich noch nie aufgehalten, weil die Mädchenschlafräume eher dem weiblichen Personal vorbehalten waren. Aber nun wurde ich hierhergezogen wie von einem starken Magneten. Was suchte ich eigentlich? Und würde mich jemand sehen, wäre bestimmt die Hölle los! Doch es gab kein Zurück mehr … Die Zimmertür war nur angelehnt, ein schwacher Lichtstrahl fiel in den Flur. Wie von fern hörte ich leises Stöhnen und näherte mich dem Türspalt.

Wie hätte es anders sein können: Es war das Zimmer von Tess. Ich konnte beobachten, wie sie sich gemeinsam mit Swan durch ihr Bett wälzte – nackt!

Mein Penis erwachte ruckartig und richtete sich steil auf. Verboten war, was ich hier tat, und ebenso verboten, was ich sah: zwei wohlgeformte Teenager, die sich auf das Schärfste liebten! Mein Gehirn setzte aus: Jetzt hielt mich nichts mehr. Vorsichtig schlüpfte ich durch die Tür und schloss sie leise von innen.

Die beiden Schülerinnen schienen mich nicht bemerkt zu haben. Nachdem ich dem heißen Treiben noch einige Minuten wie gebannt zugeschaut hatte, bemerkte ich plötzlich, wie Tess von Swan abließ und ihr einen Wink gab. Ohne mich zu beachten, schlüpfte Swan in einen Bademantel und verließ das Zimmer.

Tess räkelte sich auf ihrem Bett, dann richtete sie sich leicht auf und sah mich an. In ihrer liebesbereiten Stimmung war sie wunderschön und begehrenswert. Ich konnte es kaum erwarten, sie zu berühren.

„Hallo, Herr Lehrer. Lust auf ein kleines Schäferstündchen?“ Mit diesen Worten spreitze sie leicht die Beine und ich erhaschte einen Blick auf ihre feuchte Vulva. In meinen Lenden puckerte das Blut, mein Penis stand steif von meinem Körper ab. Ich trat an das Bett.

„Sie spielen mit dem Feuer“, erwiderte ich heiser.

„Ja …“, hauchte sie. „Das macht am meisten Spaß.“

Sie rutschte auf die Bettkante, öffnete meinen Bademantel und begutachtete wohlwollend meinen erigierten Penis. Flink zog sie meine Schlafanzughose aus, näherte sich mit ihrem Schmollmund meiner Eichel und atmete durch den Mund aus, so dass ich ihren heißen Atem an meinem Glied spüren konnte. Ich glaubte vor Lust zu platzen! Dann streckte sie ihre Zunge aus und umkreiste sanft mit der Spitze meinen glühenden Schaft, bis ihr ganzer Mund sich darum schloss.

Sie war keine unerfahrene Schülerin, ganz bestimmt nicht! Und ich war wohl auch nicht der Erste, den sie auf diese Weise antörnte.

Sie ließ sich Zeit, saugte und massierte sachte meinen Penis und ich stöhnte schneller. Sie zog mich dichter zu sich heran, griff mit ihren Händen nach meinem Po und knetete ihn. Ich glaubte schon, dass mir Hören und Sehen vergehen würde, aber kurz bevor ich kam, ließ sie von mir ab und bugsierte mich ganz aufs Bett. Dieses Biest wusste genau, wie sie einen Mann willenlos machte!

Geschickt half sie mir aus meiner restlichen Bekleidung. Dann breitete sie sich vor mir aus und sagte leise: „Herr Lehrer, hier unten kribbelt es so, was kann ich dagegen tun? Können Sie mir helfen?“ Sie warf mir einen Blick zu, der aus Ironie und Lüsternheit bestand, und brachte mich damit fast um den Verstand.

„Ich werde dir gleich helfen“, keuchte ich erregt.

Ihre harten Nippel zeigten steil in meine Richtung. Ich beugte mich darüber und nahm sie nacheinander in den Mund. Meine Lippen saugten, meine Hände kneteten. Es waren die herrlichsten Brüste, die ich je liebkost hatte! Ich bemerkte, dass Tess schneller atmete. Ich schaffte es tatsächlich, dass die immer so beherrschte, kühl und unnahbar wirkende junge Frau unter mir auf Touren kam. Diese Tatsachte brachte mein Blut noch mehr in Wallung. Mit meinem Mund wanderte ich über ihren Körper, bis ich mich ihrem Unterleib näherte, von dem eine besondere, feuchte Hitze auszugehen schien. Als sich meine Lippen ihrer Scham näherten, stöhnte sie laut. Meine Zunge wanderte über ihren Venushügel, küsste sanft ihren Kitzler und während meine Lippen ihre Liebesperle bearbeiteten, lauschte ich gierig ihrem schneller werdenden Atem und ihrem Keuchen. Ich nahm meine Finger zur Hilfe, ließ sie über ihre Mitte tanzen und betrat mit meiner Zunge sanft ihre Liebeshöhle. Mit einem leisen Schrei richtete sich Tess auf und beobachtete mich. Das schien sie fast auf die Spitze zu treiben, denn ruckartig entzog sie sich mir, winkelte die Beine an und schwang sich aus dem Bett.

„Ich wusste gar nicht, wie gut Sie sind“, sagte sie keuchend. „Aber ich hätte da auch noch etwas Besonderes.“ Sie lief zu ihrem Kleiderschrank und holte den Uniformrock hervor.

„Oh nein, bitte nicht“, stöhnte ich, denn das führte mir wieder das gesamte Dilemma dieser heißen Aktion vor Augen.

„Da müssen Sie jetzt durch“, antwortete sie cool und schlüpfte in den Rock. Bei ihrem Anblick hätte mein Herz beinahe ausgesetzt. Dieses scharfe Miststück! Ihre nackten Beine wirkten noch länger als sonst, sie trug nichts außer dem Rock. Mit wippendem Busen trat sie wieder auf mich zu und lustvoll griff ich nach ihr. Ich musste mir eingestehen, dass sie es schaffte, mich mit diesem Kleidungsstück noch schärfer zu machen, als ich es sowieso schon war. Sie stand vor mir, während ich auf der Bettkante saß. Mein Kopf verschwand unter ihrem Rock. Ich wollte genau dort weitermachen, wo sie mich kürzlich unterbrochen hatte. Ihre perfekten Oberschenkel küssend, wanderte ich mit meinem Mund langsam wieder zu ihrer Scheide. Meine junge Partnerin wurde etwas ungeduldig. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ich meinte, zwischen ihrem schnellen Luftstößen ein leises „Los, jetzt mach schon“ gehört zu haben. Meine Zunge berührte ihren Kitzler und mit einem Finger drang ich in ihr glühendes Inneres.

„Jaa, das ist gut“, vernahm ich und widmete mich mit ganzer Aufmerksamkeit ihrem feuchten Geschlecht.

Ich spürte meinen Penis hart und groß zwischen meinen Beinen, zu jeder Sekunde bereit, in meine Liebes­partnerin einzudringen. Doch sie entzog sich mir abermals und deutete an, mich ganz auf das Bett zu legen. Dann setzte sie sich rückwärts mit ihrer feuchten Scham auf meinen Mund, kippte mit ihrem Mund nach vorn und umschloss mit ihren Lippen meinen Penis. Wir stöhnten und saugten abwechselnd an unseren Geschlechtern, während ich vor Geilheit alles um mich herum vergaß.

Beide waren wir so wild auf das Finale, dass wir innehalten mussten, um nicht zu früh zu kommen. Ich konnte mich nicht mehr lange zurückhalten, das stand fest. Tess richtete sich auf, kletterte von mir herunter und sah mich verführerisch an. Mit ihren geröteten Wangen und den sinnlich geöffneten Lippen sah sie wunderschön aus und ich hatte sie bis jetzt noch nicht einmal geküsst! Schnell beugte ich mich vor, zog ihren Kopf zu mir heran und drückte meinen Mund auf ihren. Sie schmeckte köstlich, frisch und verrucht in einem. Dann schwang sie sich auf meinen Schoß und ich blickte sie voller Lust an. Ich zog sie so zu mir heran, dass mein harter Freund seinen Weg in ihr Inneres fand. Hitze und Feuchtigkeit umfingen ihn.

„Ich will dich“, flüsterte sie heiser.

Gleich explodiere ich, schoss es mir durch den Kopf. Rhythmisch begann Tess sich auf mir zu bewegen. Das konnte sie verdammt gut! Sie wurde langsam schneller, während ich unter ihr lag und mich ganz meiner Begierde hingab. Sie machte es genau richtig. Ihr Mund war geöffnet, sie stöhnte laut. Sie war für mich Sex und Verführung pur. Ihre vollen Brüste schwangen im Takt mit. Ich spürte einen gewaltigen Orgasmus heranrollen und ihr schien es ähnlich zu gehen. Wir sahen uns beide in die Augen, als uns die heiße Welle gierig ergriff. Unsere Lust erreichte schließlich ihren Höhepunkt, uns unaufhaltsam jagend und begleitet von unseren lauten Schreien.

Zärtlich kuschelte sich Tess an meine Brust und ich streichelte sanft durch ihr Haar, bis sie eingeschlafen war. Ich lag dagegen noch lange wach, denn ich spielte mit dem Feuer …

Die Verlockung ist groß, aber gefährlich. Gelegentlich werde ich wohl weiter von dieser ganz speziellen, unwiderstehlich verbotenen Frucht namens Tess naschen.

Aber gleichzeitig muss mich nach einer neuen Arbeitsstelle umsehen, bevor unser kleines Geheimnis auffliegt.

Der tolle Mann von nebenan

Maggy Dor

Viola war inzwischen 18 Jahre alt. Ihr schlanker, gut gewachsener Körper war perfekt. Die großen runden Brüste waren fest und ihre Taille schmal. Die langen Beine mit den schlanken Fesseln waren prädestiniert für Strumpfmodereklame und das hübsche Gesicht mit den großen blauen Augen und dem sinnlichen Mund wurde von langen blonden Locken umrahmt.

Viola war sich ihrer Wirkung auf Männer durchaus bewusst und nutzte dies auch ungeniert aus. Sie ließ sich oft zum Essen oder ins Theater einladen und verbrachte einen großen Teil ihrer Freizeit mit Männern, die verrückt nach ihr waren. Viola küsste gern und flirtete unentwegt, aber geschlafen hatte sie bisher erst mit zwei Männern und in beide war sie unendlich verliebt gewesen. Markus, ihre erste große Liebe, war dann jedoch nach Süddeutschland gezogen und Peter, ihr zweiter fester Freund, war für mehrere Jahre ins Ausland gegangen. Schon seit einem ganzen Jahr war sie Peter treu. Doch sie sehnte sich immer mehr nach körperlicher Nähe. Manchmal ließ sie im Bett ihrer Sehnsucht freien Lauf und befriedigte sich selbst. Aber seit zwei Wochen war alles anders …

In dem Haus nebenan war ein gut aussehender Mann mittleren Alters eingezogen, der Violas Phantasie auf Hochtouren brachte.

Sie lächelte ihn an, wann immer sie ihn sah, und sie brachte ihm eine Begrüßungsflasche im Auftrag ihrer Eltern. Er stellte sich als Gerald vor und war nett, aber er zeigte leider kein besonderes Interesse an ihr.

Dieses coole Verhalten war ihr neu. Bisher hatten die Jungs ihr zu Füßen gelegen und nach einem Lächeln von ihr gelechzt. Dieser Mann war einfach anders. Sie fühlte sich herausgefordert.

Seit einem Tag waren ihre Eltern im Urlaub und sie wohnte für die nächsten vier Wochen alleine in dem großen Haus. Das Wetter war herrlich warm und sie ging in den Garten, um sich ein bisschen zu sonnen. Der Garten war praktisch uneinsehbar, nur vom Dachgeschoss des Nachbarhauses hatte man einen freien Blick auf diese Oase.

Viola hatte ihren blauen Bikini an, der mehr enthüllte als verdeckte. Sie legte sich auf eine große Decke mitten auf die Rasenfläche und ließ die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut tanzen.

Da nahm sie eine Bewegung hinter dem besagten Dachgeschossfenster wahr. Ihr Herz begann heftig zu schlagen. Das war ihre Chance. Sie wollte alles auf eine Karte setzen.

Sie begann sich mit den Händen zu streicheln, öffnete ihr Bikinioberteil und ließ es neben sich fallen. Sie streichelte über ihre prallen Brüste und rieb ihre Nippel, bis sie hart waren. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie weiter das Dachfenster und erkannte, dass dort der neue Nachbar stand und sie beobachte. Ihre Hand schlüpfte in ihr knappes Höschen und sie spreizte die Beine, um sich zu befriedigen. Sie drehte sich zum Fenster, zog das Hös­chen aus und öffnete die Beine noch weiter.

Sie nahm plötzlich wieder eine Bewegung hinter dem Fenster wahr. Doch dann war nichts mehr zu sehen. Etwas enttäuscht brachte sie sich zum Orgasmus und schlief in der Sonne ein.

Ein Schatten weckte sie auf. Sie blinzelte und sah neben sich den Mann von nebenan stehen. Er lächelte sie an und raunte: „Hallo, schöne Frau. Darf ich mich dazulegen?“

Viola nickte lächelnd. Sie fühlte, wie ihr Gesicht rot wurde und wie die Anwesenheit des gut aussehenden Nachbarn ihr die Sprache verschlug.

Seelenruhig zog sich Gerald aus, erst Hemd und Hose, dann auch noch den Slip. Er hatte einen umwerfend schönen Körper: Seine breiten Schultern waren muskulös und sehnig, die Brust war leicht behaart, er hatte eine schmale Hüfte und einen ausgeprägten Sportlerpo. Aber am aufregendsten fand Viola sein pralles, großes, abstehendes Glied. Sie konnte die Augen einfach nicht abwenden. Er legte sich wie selbstverständlich neben sie auf die Decke, legte die Hände unter seinen Kopf und schloss die Augen. Viola musterte ihn und fühlte beim Anblick des senkrecht stehenden Gliedes ein anregendes Ziehen in ihrem Unterleib. Sie hatte bisher schon zwei gute Liebhaber gehabt, aber keiner war so wohlgeformt und perfekt gewesen wie Gerald.

„Viola, Kleines, komm schon her“, raunte er mit leiser Stimme und streckte seine Arme nach ihr aus. Wie erlöst schmiegte sich Viola in die kräftigen Arme und küsste mit aufkeimender Erregung seine Brust. Er genoss es sichtlich, sich von ihr küssen zu lassen, was Viola mutiger werden ließ. Sie streichelte seinen festen Bauch und küsste seinen Schamhaaransatz.

„Ja, verwöhn mich ein bisschen“, flüsterte Gerald heiser und drückte ihren Kopf etwas tiefer. Viola überwand ihre Scheu und umfasste dieses prächtige Glied mit ihrer Hand, leckte es von unten nach oben und zog die Vorhaut zurück, so dass sie die blanke Eichel mit ihrer Zunge berühren konnte.

„Mmh, du machst das wunderbar, meine Kleine, mach so weiter, ja.“

Angestachelt durch die Wollust, die sie in seiner Stimme hören konnte, nahm Viola seinen Penis in den Mund und saugte gierig an ihm. Sie verspürte dabei so eine große Lust, dass sie damit begann, sich an seinem Knie zu reiben.

Er lachte leise und zog sie zu sich hoch, küsste sie zärtlich, aber fordernd, hob sie leicht an und setzte sie auf seinen harten Penis, der langsam, aber bestimmt in sie eindrang. Viola spürte, wie sich ihre enge Vagina weitete und feuchter wurde, so dass er immer ein Stück­chen weiter nach oben dringen konnte. Viola schrie leise auf, überrascht von dem intensiven Gefühl und der Reaktion ihres Körpers.

Gerald fasste sie an der Hüfte und bewegte sie auf und ab. Sein Penis rutschte dabei fast heraus, nur um gleich darauf wieder tief in sie zu stoßen. Er führte sie, beachtete aber genau, wie sie reagierte, und als sie es fast nicht mehr aushielt und immer schneller atmete und stöhnte, hob er sie nach oben und legte sie zärtlich neben sich auf den Rücken. Er küsste und streichelte sie, bis sie wieder ein bisschen ruhiger wurde, erst dann kniete er sich vor sie, öffnete ihre Schamlippen und stieß erneut in ihre sich nach ihm sehnende Höhle. Sein durchtrainierter Körper berührte sie zwar überall, aber er hob sich mit den Händen ab, so dass sie durchaus beweglich blieb und sein Gewicht nicht tragen musste. Sie bäumte sich ihm entgegen, wollte noch mehr von dieser sie überall durchströmenden Lust und klammerte sich fest an ihn, um ihn noch tiefer aufnehmen zu können. Nach einigen harten Stößen, die tief in ihr Inneres drangen, hielt Viola es nicht mehr aus und schrie vor Wollust. Der angestaute Orgasmus löste sich und mit einem Zittern spannte sich ihr Körper für Sekunden fest an. Viola hatte noch nie so einen starken Orgasmus gespürt und stöhnte lustvoll auf. Als Gerald spürte, dass Viola so weit war, drang er noch einmal tief in sie ein und kam dann mit einem befreiten Stöhnen.

Sie fest im Arm haltend, legte er sich neben sie und streichelte sie, bis sie wieder ganz ruhig war. Erst dann küsste er sie erneut und fragte: „Was soll bloß daraus werden, Kleines? Ich bin doch viel zu alt für dich.“

Doch Viola wollte davon nichts hören.

„Ich habe mich danach gesehnt, in deinen Armen zu liegen. Dein Alter ist mir egal, wichtig ist doch, wie du bist und wie wir zusammenpassen.“

Er lächelte und sagte: „Mäuschen, ich werde genau in vier Wochen wieder weg sein. Ich bin nur für einen kurzen Auftrag in dieser Stadt. Dann bin ich wieder für ein halbes Jahr im Ausland. Und was dann ist, das weiß ich heute noch gar nicht.“

Viola spürte einen Stich in ihrem Herzen, aber tapfer und vor allem auch, um ihn nicht gleich wieder zu verlieren, sagte sie: „Vier Wochen können lang sein und sie können einfach nur schön sein, wenn wir es wollen. Du sagst, ich sei jung, dann lass mich die Jugend genießen und genieß sie mit mir, die nächsten vier Wochen. Meine Eltern sind genau vier Wochen lang weg und ich habe Ferien. In dieser Zeit können wir zusammen glücklich sein.“

Gerald lachte sie an und zog sie wieder auf sich, er streichelte ihre Brüste und ihren Oberkörper und antwortete: „Wenn ich dich so vor mir sehe, dann bleibt mir gar nichts anderes übrig, als auf dein Angebot einzugehen, wenn ich nicht jeden Abend im Bett masturbieren will, während ich an dich denke.“

Seine Offenheit machte Viola sprachlos, doch andererseits wollte sie genau das: Sie wollte Sex mit einem Mann, der ihr gefiel und Erfahrung hatte. Und sie wollte es auskosten, diesen Mann neben sich zu haben, so oft es nur ging.

Schon wieder spürte sie, wie sie feucht wurde. Gerald streichelte sie weiter, eine Hand an ihrem Busen und eine Hand an ihrem Lustzentrum. Sie spürte, wie auch er wieder geil wurde, spürte sein sich aufrichtendes Glied an ihrem Po und bewegte sich so, dass ihre Pospalte sich daran rieb.

„Kleines, setz dich auf mein Gesicht, ich will dich mit meiner Zunge verwöhnen.“

Seine ohnehin dunkle Stimme schien belegt zu sein und gierig leckte er über ihre erregte Mitte, saugte an dem empfindlichen Kitzler und ließ schließlich seine Zunge tief in sie gleiten, um sie zu liebkosen.

Viola spürte alles intensiver als je zuvor, stöhnte und wand sich über seinem Gesicht.

Dann begann sie auch ihn mit Zunge und Mund zu verwöhnen, bis er vor Geilheit aufstöhnte und sein Penis verräterisch zuckte.

„Lass mich in dir kommen, lass mich dich ganz spüren.“ Er drehte sie zu sich herum, so dass sie ganz auf ihm lag, und schob sie auf seinen harten Penis, bis er ganz tief in ihr war und ihr Inneres so massierte, dass sie vor Vergnügen aufschrie. Er umfasste ihren festen Po, schob die Bäckchen auseinander und weitete vorsichtig ihren Anus, um dann seinen Finger einzuführen. Viola spürte, wie sich sowohl sein Finger als auch sein Glied in ihr bewegten. Dieses intensive Gefühl lös­te bei ihr sofort einen Orgasmus aus und sie umschloss dabei in höchster Ekstase sowohl Penis als auch Finger mit ihren feuchten Öffnungen. Ihr Körper schüttelte sich vor Wonne und ein befreiender Schrei drang aus ihren halb geöffneten Lippen. Gerald zog vorsichtig den Finger zurück, umfasste ihre Hüfte, drückte sie fest auf sich und stieß noch ein paarmal hart zu, bis er sich schließlich aufbäumte und sich dabei zuckend in ihr ergoss. Auch er stöhnte hemmungslos und umarmte sie fest.

„Mädchen, du bist wie ein Engel, weißt du das? Du machst mich absolut scharf und total glücklich.“

An diesem Nachmittag nahm er sie noch zweimal, einmal von hinten und einmal im Sitzen auf einem Gartenstuhl. Beide Techniken waren neu für Viola und sie fühlte sich total befriedigt.

Gerald bestand darauf, dass er in seiner und sie in ihrer Wohnung übernachteten, weil er am nächsten Morgen einen wichtigen Termin hatte.

Viola räkelte sich bis 10 Uhr in ihrem Bett und versuchte sich den gestrigen Nachmittag noch einmal in allen Einzelheiten vorzustellen. Das hatte zur Folge, dass sie noch im Bett begann sich zu streicheln und zu befriedigen.

Gegen 12.30 Uhr klingelte es an der Tür und Gerald stand davor, mit einer roten Rose und einer Flasche Champagner. Viola, nur mit knapper Shorts und Top bekleidet, küsste ihn stürmisch und bat ihn hinein. Sie führte ihn ins Wohzimmer, wo er es sich gleich auf dem Sofa gemütlich machte. Dann holte sie zwei Sektflöten und Gerald öffnete die Champagnerflasche mit einem leichten Knall. Gemeinsam tranken sie ein Glas und küssten sich zwischen jedem Schluck, wobei Geralds Hände flink unter Violas Top verschwanden und ihre nackten Brüste kneteten.

„Süße, ich habe eine Idee.“ Gerald schnappte sich ein Glas Champagner und nahm einen der Strohhalme aus der Bar.

„Leg dich auf den Teppich und zieh endlich deine Kleider aus. Ich will dich nackt sehen.“

Viola gehorchte sofort und zog Top und Shorts aus. Sie legte sich, schon wieder lüstern, auf den Teppich und spreizte die Beine. Gerald nahm ein Kissen vom Sofa und schob es ihr unter den Po. Dann sog er den Strohhalm voll Champagner und blies ihn in Violas feuchte Höhle.

„Halt den Po schön hoch, dass es nicht gleich he­rausfließt. Du wirst dieses Gefühl mögen.“

Ja, es war toll! Der kalte Champagner prickelte in ihr und erzeugte ein Kitzeln und Kribbeln, dass Viola es kaum aushielt. Erst jetzt legte Gerald seine Lippen auf ihre Schamlippen und schlürfte den Champagner he­raus. Sowohl der Alkohol, der intensiv durch die Schleimhäute aufgenommen wurde, als auch die Kohlensäure, die dieses Kribbeln erzeugte, machten Viola total geil. Sie wand sich und ihr Unterleib führte Stoßbewegungen aus, die wiederum Gerald stark erregten. Schnell zog er sich aus, er konnte es kaum noch erwarten, Viola zu spüren. Er kniete sich vor sie und sein Glied war so hart, dass schon wenige Stöße beide in höchste Ekstase brachten.

Nach dem ersten Orgasmus blieben sie ausgezogen, tranken weiter Champagner und unterhielten sich über Viola, ihre Zukunftspläne und über Sex. Gerald erzählte ihr von seinen bisherigen sexuellen Erlebnissen, die fast nichts ausließen, was möglich war. Viola fühlte sich zum Teil abgestoßen von seinen Erfahrungen, dann aber wieder wie magnetisch angezogen von diesem Mann, der anscheinend keine Tabus kannte.

Auch an diesem Nachmittag schliefen sie mehrfach miteinander. Am Abend ging er wieder in seine Wohnung zurück und ließ Viola alleine, so dass ihr Zeit blieb, um zu baden und sich zu pflegen. Danach schlief sie tief und fest und träumte von Gerald, wie er zwischen drei Frauen lag: einer blonden, einer schwarzen und einer rothaarigen. Sie sah, dass sie selbst die blonde Frau war. Als sie dann aufwachte, war sie wieder feucht zwischen den Beinen und sehnte sich nach Gerald. Er wollte gegen 14 Uhr wieder zurück sein und tatsächlich stand er pünktlich vor der Tür.

Er hatte wieder Champagner dabei und eine Tüte, die er erst mal zur Seite legte. Sie tranken vom Champagner, während sie sich gegenseitig auszogen. Nackt umarmten, streichelten und küssten sie sich. Dann holte Gerald die Tüte und packte sie aus. Er breitete verschiedene Sexspielzeuge vor ihr auf dem Tisch aus: ein schön geformter, von Adern durchzogener Vibrator in Idealmaßen, ein kleiner dünner Vibrator, Intimkugeln an einem Bändchen und ein kleines Klitoriskissen. Viola hatte nie zuvor etwas derartiges ausprobiert und es reizte sie, dass er sie mit diesen Spielzeugen verwöhnen wollte.

Gerald beobachtete sie und lächelte. Zuerst packte er die Liebeskugeln aus und bat Viola sich breitbeinig hinzustellen und ein Bein dabei auf die Treppenstufe zu stellen. Geschickt schob er die Kugeln in ihre Vagina, bis sie tief in ihrem Inneren platziert waren. Nun nahm er Viola an den Händen und wirbelte sie herum, als wenn er mit ihr tanzen wollte. Bei jedem Schritt bewegten sich die Kugeln vibrierend in ihr und ein heißes Gefühl überlief ihren Rücken bis hin zu ihrem Schoß bei dieser für sie unbekannten Art der Stimulation. Gerald beobachtete ihre Reaktion genau und ihn erregte dieser wollüstige Ausdruck in ihren Augen. Und so umfasste er Viola wortlos an der Hüfte und hob sie auf den Esstisch. Sie rutschte mit dem Po vor auf die Tischkannte, während Gerald sie streichelte und die Liebeskugeln langsam herauszog. Im gleichen Moment, als Viola spürte, dass die Kugeln herausglitten, drang er auch schon in sie ein und nahm sie mit harten Stößen. Sehr schnell und heftig bekamen beide ihren ersten Orgasmus an diesem Nachmittag.

Danach legten sie sich in die Badewanne, verwöhnten sich gegenseitig und entspannten dabei. Doch nach dem Bad waren beide schon wieder erregt und pressten ihre Körper aneinander. Gerald nahm die beiden Dildos und führte den dünnen erst in Violas Anus und dann den dicken in ihre Scheide ein. Er bewegte sie leicht und synchron und Viola wand sich vor Wollust. Er kniete sich über ihr Gesicht, so dass sie seinen Penis gut in den Mund nehmen konnte, und verwöhnte ihren Unterkörper mit den beiden Vibratoren. Außer sich vor Lust spielte sie mit der Zunge an seinem Penis und ließ ihn in ihre Mundhöhle eintauchen. Als sie laut aufschrie und ihr Körper beim Orgasmus zuckte, ergoss er sich in ihrem Mund.

Sie schliefen nebeneinander liegend ein. Gerald wach­te als Erster wieder auf und betrachtete den ausgereiften und doch so jungen Körper neben sich. Allein bei diesem Anblick begann sich sein Glied schon wieder zu versteifen und er half ein wenig nach, indem er es rieb und seine Vorhaut nach unten zog. Viola schief noch tief und Gerald holte den Klitorisstimulator, schaltete das Vibrationskissen an und legte es mit leichtem Druck auf Violas Lustzentrum. Ihr Körper begann zu reagieren und Viola stöhnte im Schlaf. Schließlich öffnete sie die Augen und schaute halb erstaunt, halb lachend Gerald an, der nach wie vor seinen Penis bearbeitete. Auch Gerald lachte und drückte weiter auf das Vibrationskissen, das inzwischen eindeutige Gefühle bei Viola erzeugte. Da schnappte sich Gerald eine Banane aus dem Fruchtkorb und schälte sie. Während Viola lustvoll aufstöhnte, schob er die noch etwas unreife Banane… Dann kniete er sich vor sie und begann die Banane Stück für Stück mit dem Mund herauszuziehen und zu essen. Es erregte Viola so sehr, dass sie es gar nicht abwarten konnte, bis auch er so weit war, und sofort mit lautem Stöhnen kam.

„Gut so, Kleines, lass dich gehen …“

Während er sie weiter streichelte und sie sich ein wenig von ihrem Orgasmus erholte, schob er seinen harten Penis zwischen ihre Brüste und bewegte ihn auf und ab, bis der erste Lusttropfen zu sehen war.