SchattenTod - Nané Lénard - E-Book

SchattenTod E-Book

Nané Lénard

4,7

Beschreibung

Eine tote Frau hängt am Pranger der Petzer Kirche Sankt Cosmas und Damian. Ihr wurde die Kehle auf ganz besondere Art und Weise durchgeschnitten, aber es findet sich kein Blut. Doch zu ihren Füßen liegt etwas, das sich als Fortpflanzungsorgan entpuppt. Es zeigt den bekannten Kommissaren Wolf Hetzer und Peter Kruse, dass sie es hier mit einem besonders brutalen Mörder zu tun haben. Parallelen zu einem früheren Fall auf der Frankenburg könnten auf denselben, noch ungefassten Täter hindeuten, doch die Ermittlungen gestalten sich schwieriger als gedacht. Dass eine Frau zeitgleich Drohbotschaften in einer Puppe erhält, erfahren die Kommissare Hetzer und Kruse viel zu spät. Dabei hätte dies eine wichtige Möglichkeit sein können, mehr über den Mörder und seine Beweggründe zu erfahren. Aber wer kann schon wissen, ob es sich um denselben Täter handelt, oder ob jemand die Gelegenheit nutzen will, sich einen unliebsamen Menschen vom Hals zu schaffen.

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Im Verlag CW Niemeyer sind bereits

folgende Bücher der Autorin erschienen:

SchattenHaut

SchattenWolf

SchattenGift

 

 

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar über http://dnb.ddb.de

© 2012 CW Niemeyer Buchverlage GmbH, Hameln

www.niemeyer-buch.de

Alle Rechte vorbehalten

Umschlaggestaltung: Carsten Riethmüller

unter Verwendung von Motiven von shutterstock.com

Druck und Bindung: AALEXX Buchproduktion GmbH, Großburgwedel

Printed in Germany

ISBN 978-3-8271-9415-2

E-Book-Konvertierung: CPI – Ebner & Spiegel, Ulm

E-Book ISBN 978-3-8271-9818-1

 

 

Der Roman spielt hauptsächlich in einer allseits bekannten Stadt des Weserberglands, doch bleiben die Geschehnisse reine Fiktion. Sämtliche Handlungen und Charaktere sind frei erfunden.

 

 

Über die Autorin:

Nané Lénard wurde 1965 in Bückeburg geboren und ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Nach dem Abitur und einer Ausbildung im medizinischen Bereich studierte sie später Rechtsund Sozialwissenschaften sowie Neue deutsche Literaturwissenschaften.

Von 1998 an war sie als Freie Journalistin für die regionale Presse tätig. Derzeit arbeitet sie im Bereich Marketing und Redaktion in einem Unternehmen, dessen Schwerpunkt in der Erzeugung von Wärme und Energie durch erneuerbare Energien liegt.

Von ihr wurden bereits mehrere Gedichte und Kurzgeschichten veröffentlicht.

Beim Literaturwettbewerb von Niedersachsen und Bremen belegte sie mit "Helmut" den zweiten Platz. Platz 3 und 10 erlangte sie beim Wettbewerb "Bückeburg mordet".

Mehr über Nané Lénard und ihre Aktivitäten erfahren Sie

unter www.nanelenard.de

 

 

Gewidmet allen Opfern von

seelischer und körperlicher Gewalt.

 

 

Glaube, o glaube

dem Flüstern im Wind!

Höre das Weinen,

bevor es beginnt!

Das Gestern ersteht,

es ist heute schon alt.

Und stirbt in den Schatten

aus Angst und Gewalt.

Doch wehe den Zeichen

der glühenden Nacht,

dem Käfig des Denkens,

der inneren Schlacht,

denn wer sie nicht sieht,

wird zu Grabe gebracht.

Vor der Nacht

Was ein Mensch an Schmerzen aushalten konnte, erfuhr er am eigenen Leib, ohne sich dessen noch bewusst zu werden. In halbwachem Zustand hing sein Körper im fahlen Licht am Deckenbalken einer alten Scheune. Dämmerung überall. Um ihn herum, in ihm und in seinem Leben. Da war es fast Nacht geworden.

Mit den Füßen erreichte er eben noch den Boden. Die Arme waren ihm über den Rücken nach oben geführt worden. Jetzt stand er unter Spannung mit Tränen in den Augen. Doch das Hängenlassen wäre schlimmer. Seine Schreie waren einem Wimmern gewichen. Als man ihn hochgezogen hatte – das musste Stunden her sein –, hatte er zunächst kurz in der Luft gebaumelt, bis die Schultern dem Gewicht seines Körpers nicht mehr standgehalten hatten. Das Geräusch war schrecklich gewesen, als sich die Arme aus den Kugeln lösten. Er hörte es noch, während der Schmerz ihm für einen kurzen Moment das Bewusstsein nahm. Doch sie gönnten ihm die Ruhe nicht, ohrfeigten ihn wieder und wieder, bis er halbwegs zur Besinnung kam und ihnen wie durch einen Schleier zuhören konnte.

Der Winter geht

Der Winter unter der Frankenburg lag in den letzten Zügen. Er hatte noch einmal seine eisige Hand über die Landschaft gestreckt.

Für mehrere Tage war es unter zehn Grad minus gewesen. Die Kälte hatte die jungen Knospen zerstört, noch bevor sie ihr Grün der Sonne entgegenstrecken konnten.

Kommissar Wolf Hetzer fröstelte an diesem Abend und entschied sich, den Kaminofen anzumachen. Vielleicht war ihm auch aus anderen Gründen kalt geworden, dachte er bei sich. Moni fehlte ihm. Sie hatte sich entschlossen, für einige Zeit bei ihrer Schwester auf Teneriffa auszuspannen. Die Angst vor dem Krebs, und damit um das eigene Leben, hatte ihr zugesetzt. Sie hatte ihr die eigene Vergänglichkeit vor Augen geführt, auch wenn sich die Diagnose letztendlich nicht bestätigt hatte.

Als sie das Thema angeschnitten hatte, eine Auszeit nehmen zu wollen, war er zuerst gekränkt gewesen. Es müsste doch so sein, hatte er gehofft, dass die Nähe des anderen alles auffangen könnte. Aber da ging er von sich selbst aus. Moni hatte anders entschieden. Und weil er sie liebte, musste er sie gehen lassen, bis sie mit sich selbst im Reinen war.

Sie hatten vereinbart, dass er sie dort besuchen würde, denn ein halbes Jahr war lang.

Wolf hatte soeben etwas Kleinholz auf den Rüttelrost gelegt und starrte in die noch zaghaften Flammen, als er irgendwo im Haus das Telefon klingeln hörte. Nur wo, fragte er sich.

Fragen

„Sag es mir!“, forderte er mit eisiger Stimme. „Gesteh endlich! Sonst wird der Schmerz noch viele Stunden dauern.“

Er wimmerte.

„Los, kneif ihn noch ein bisschen mit der Zange! Vielleicht spricht er dann“, verlangte die weibliche Stimme, deren Sanftheit so gar nicht zu den Worten passen wollte. „Er hat es verdient!“

„Wir müssen aufpassen, sonst stirbt er uns unter den Händen weg.“

„Aber ich will Antworten auf meine Fragen!“, schrie die Stimme, und ihre Worte brachen sich an Balken und Ziegeln. Sie kehrten wie Dämonen zum Schauplatz zurück.

„Hab Geduld!“, sagte er.

Rieke

Rieke Sternhagen ließ sich auf ihr Sofa fallen und schleuderte die Hochhackigen von den Füßen. Sie taten ihr schrecklich weh, aber das war egal, sie hatte einen Sieg errungen. Es war ihr endlich gelungen, sich selbst ein Stück nach vorn zu bringen. Sie hatte mit ihrem Sopran-Solo den zweiten Preis gewonnen. Das war klasse. Es gab ihr ein Gefühl der Überlegenheit, ein herrliches Gefühl.

Niemand hatte je an sie geglaubt. Sie hatte erst spät begonnen, Gesangsunterricht zu nehmen, weil es sich nicht eher ergeben hatte. Genauer gesagt hatten die finanziellen Mittel einfach nicht ausgereicht. Aber sie hatte Glück gehabt und Durchhaltevermögen bewiesen. Jetzt hatte es sich endlich ausgezahlt. Sie hatte gekämpft, gegen all die Widrigkeiten ihres Lebens.

Wehmütig dachte sie an ihre Mentorin, die ihren Erfolg nicht mehr teilen konnte, weil sie inzwischen verstorben war. Noch oft saß sie an ihrem Grab auf dem Friedhof an der Scheier Straße und dachte an die vergangene Zeit zurück.

Sie lehnte sich zurück und lauschte dem Zwitschern der Vögel. Jetzt, wo sich die Kälte in die Arktis zurückgezogen hatte, verkündeten sie den nahenden Frühling. Sie fühlte ihn längst überall, auf der Haut, in den Adern und im Magen. Erfolg war ein berauschendes Gefühl. Aber sie hatte keine Zeit, sich lange mit sich selbst zu beschäftigen. Ihre Tochter brauchte sie. Sie war krank.

Allein

Kommissar Wolf Hetzer fand sein Handy im Wäschekorb. Das war heikel, denn er hatte schon kürzlich sein neues Mobiltelefon mitgewaschen. Ein teurer Spaß, den er nicht gerne wiederholen wollte. Als er es endlich umständlich aus der Jeans herausgefischt hatte, hörte das Klingeln auf. Es war sein Kollege Peter Kruse gewesen. Er stöhnte innerlich. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Hoffentlich keine Leiche, zu der sie jetzt noch fahren mussten. Widerwillig rief er zurück.

„Ach, hallo Wolf, ich dachte schon, du bist um diese Zeit schon ins Bett gegangen.“

„Bist du doof? Es ist erst zwanzig vor neun, und ich bin noch keine achtzig.“

„Nicht?“, sagte Peter sarkastisch und grinste.

„Gibt es irgendwas Bestimmtes, weswegen du anrufst?“, fragte Wolf.

„Nee, höchstens mitfühlende Nächstenliebe. Was macht Moni?“

Das Letzte, was Hetzer an diesem Abend gebrauchen konnte, war ein Gespräch über sein momentan größtes Problem – die Einsamkeit. Er vermisste Moni so, dass es wehtat.

„Aber was Dienstliches hast du nicht zu bieten?“, lenkte er fragend ab.

„Zum Glück nicht!“, sagte Peter genüsslich. „Ich wollte nur fragen, ob wir noch was zusammen trinken gehen.“

„Du, tut mir leid, Peter! Ich habe wirklich keine Lust. Meine Laune ist auch miserabel. Ich wäre keine gute Gesellschaft. Entschuldige bitte!“

„Kein Problem!“, sagte Peter, streckte sich mit seinen fast zwei Metern in die Länge und gähnte dabei heimlich. „Wollte nur mal nach dir hören, alter Freund. Ich mache mir ein bisschen Sorgen um dich.“

„Wir sehen uns morgen im Büro! Und danke!“, versuchte Wolf das Gespräch zu beenden.

„Halt, eine Frage noch wegen der Logistik. Fliegst du über Ostern nach Teneriffa?“, wollte Peter wissen.

„Weiß ich noch nicht, mal sehen. Und nun gute Nacht!“

„Schlaf trotzdem gut!“, sagte Peter und legte auf.

Hetzer ärgerte sich über sich selbst. Er wollte nicht unfreundlich zu Peter sein. Aber es gab Momente, in denen man einfach keine Gespräche ertragen konnte. Dafür hatte Peter bestimmt Verständnis. Er ließ seine Schäferhündin Lady Gaga schnell noch einmal in den Garten und streichelte die Kater Max und Moritz, die es sich auf der Chaiselongue vor dem Ofen gemütlich gemacht hatten. Trotz des einladenden Flackerns wollte er lieber ins Bett gehen. Vor dem Feuer hatte er immer so gerne mit Moni gelegen. Dort würde sie ihm noch mehr fehlen.

Im Bad betrachtete er sein Spiegelbild. „Du bist jetzt schon ein alter Knacker“, sagte er zu sich. Die dunklen Locken waren von Silberstreifen durchzogen und – von den Fältchen abgesehen – ahnte man, dass die Spannung der Haut nachgelassen hatte. So sehenden Auges vor sich dahinzualtern war eine Grausamkeit der Natur, fand er an diesem Abend. Normalerweise hatte er kein Problem mit seinem körperlichen Verfall. Er hatte sich daran gewöhnt, dass er keine Schönheit war, doch heute war eben alles Mist. Es war also besser, diesen Tag schnell zu beenden. Morgen würde ein neuer kommen.

Der neue Tag

Der neue Tag kam, aber er begann zu früh. Wenigstens für Peter Kruses Geschmack. Laut vor sich hinschimpfend wälzte er sich im Bett herum und versuchte, an sein Handy zu kommen. Welcher Idiot rief denn schon vor sechs Uhr an? Genauer gesagt um zwanzig nach fünf. Mit zusammengekniffenen Augen versuchte er die Nummer zu erkennen. Hetzer war es nicht. Innerlich atmete er auf. Das Heim, in dem seine Mutter war, war es auch nicht. Er überlegte, nicht ranzugehen, bekam aber sofort ein schlechtes Gewissen.

„Kruse beim Schlafen!“, brummte er in die Muschel.

„Hallo, hier ist Bernhard, tut mir leid, ich brauche dich hier!“

„Ich kenne keinen Bernhard. Quatsch wen anders voll, wenn du nachts reden willst. Und ruf mich nie wieder an, ich bin hetero!“

Kruse wollte schon auflegen und sich genüsslich wieder umdrehen, aber das laute Lachen am anderen Ende irritierte ihn.

„Was soll die Scheiße?“, brüllte er in den Hörer.

„Mensch ich bin’s, dein Bückeburger Kollege Dickmann“, presste dieser zwischen den Lachsalven hervor.

„Du alter Sausack, sag das doch gleich!“, knurrte Peter vor sich hin. „Was ist los?“

„Wir haben hier eine Leiche, die euch interessieren könnte“, sagte Dickmann geheimnisvoll. „Hetzer ist ja mal wieder nicht zu erreichen.“

Peter stöhnte. „War ja klar.“ Er machte widerwillig das Licht an. „Schieß los, was, wer und wo…“

„Was: eine Frau, wer: keine Ahnung, wo: sie hängt am Pranger der Petzer Kirche Sankt Cosmas und Damian“, erklärte Dickmann.

„Und was haben wir damit zu tun?“, fragte Peter missmutig.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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