Schlampenzüchtigung - Achim F. Sorge - E-Book

Schlampenzüchtigung E-Book

Achim F. Sorge

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Eine junge Frau stellt sich gegen Geld einem perversen Nervenarzt und seinen extravaganten Freunden zur Verfügung. In fünf abgeschlossenen Geschichten berichtet sie von ihrem Leid, welches ihr von den wahnsinnigen Ärzten und den verrückten Pflegern angetan wird. Anfänglich irritiert und davon  abgestoßen, findet sie Gefallen an den absonderlichen Praktiken der Männer. Ihres bürgerlichen Berufes entledigt, beginnt sie eine neue Laufbahn. Achtung! Nur für Leser ab 18 Jahren!

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Achim F. Sorge

Schlampenzüchtigung

5 Tage Leid in der Nervenklinik

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Intro

 

 

LETTEROTIK

 

 

 

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© LETTEROTIK 2016

 

Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk darf, auch teilweise,

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Warnung:

Nur für erwachsene Leser geeignet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leseprobe Teil 1

Schlampenzüchtigung

5 Tage Leid im Herrenhaus

von

Achim F. Sorge

 

 

 

 

 

 

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Titel

 

Schlampenzüchtigung

 

Die 5 Tage Leid in der Nervenklinik

 

Achim F. Sorge

 

 

 

 

Einleitung

Erinnern Sie sich noch an die junge Frau, die sich einst gegen Geld in einem Herrenhaus einer Schar perverser Männer hingab? Sie berichtete mir seinerzeit, dass sie nach den fünf Tagen, in denen sie grob missbraucht wurde, für weitere Spiele nicht mehr zur Verfügung stand. Doch als ich sie neulich in einer Szenebar wiedertraf, erzählte sie mir von ihrem weiteren Leben. Durch ein Missgeschick hatte sie ihren bürgerlichen Beruf verloren und war fortan darauf angewiesen, ihren Lebensunterhalt anders zu bestreiten. Ihre Erlebnisse waren so zahlreich und so abenteuerlich, dass ich diese nach den Orten, an denen diese stattfanden, sortiert habe.

 

Atemlos lauschte ich ihren Erzählungen, die ich nach dem Gespräch aufschrieb. Die folgenden, von mir wiedergegebenen Erlebnisse, stellen die Höhepunkte ihrer Zeit in einer privaten Klinik dar. Alles, was die Frau in dem Haus erlebte, war vorher abgesprochen und erfolgte mit dem Einverständnis der Frau. Ihr Bitten und Flehen um Gnade und Abbruch der Behandlung waren Teil des Spiels. Die Betreiber der Klinik sorgten nach ihren Angaben dafür, dass keiner der Praktiken dauerhafte Schäden hinterließ. Lediglich um die Spannung und den Lesegenuss zu erhöhen, habe ich diese Einvernehmlichkeit nicht in jeder Episode neu hervorgehoben.

 

Abschließend möchte ich noch eines anbringen. Die Frau schwor mir, dass die Freude, die sie bei den Spielen empfand, echt war. Sie erzählte mir mit leuchtenden Augen von den sadomasochistischen Praktiken, mit denen man sie in ihre Lust trieb. Ihre Pupillen weiteten sich, sie atmete schneller und verhielt sich genauso, wie sich eine Frau verhält, wenn sie begehrend ist.