Schlummernde Triebe - Rick Ocean - E-Book

Schlummernde Triebe E-Book

Rick Ocean

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Beschreibung

Ein Buch voller knisternder Erotik und ausschweifenden Sexpraktiken. Sex, Leidenschaft, Erotik, Partnertausch – in einem Kurort geht es hoch her. Jeder hat seine Fantasien und Bedürfnisse, die nachts in den Betten der Kurgäste und Ärzte ausgelebt werden. Gelangweilte Frauen versuchen nicht nur ihren Organismus wieder auf Trab zu bringen, sondern lassen sich auch von Gigolos verführen und zu fesselnden Sexabenteuern hinreißen. -

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Seitenzahl: 162

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Rick Ocean

Schlummernde Triebe

SAGA Egmont

Schlummernde Triebe

Copyright © 1986, 2018 Rick Ocean und Verlag

All rights reserved

ISBN: 9788711977224

1. Ebook-Auflage, 2018

Format: EPUB 2.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach

Absprache mit dem Verlag gestattet.

Vorwort!

Vieles und vielleicht die schönste Zeit meines Lebens habe ich Marlene zu verdanken. Sie hat ein schlummerndes Bedürfnis nach Befriedigung in mir geweckt, das sonst sicherlich verkümmert wäre und ich heute zu den Leuten zählte, denen die Missionarsnummer ausreicht. Oh, Marlene, göttlicher Sündenfall, wie sehne ich mich manchmal nach deinem heißen Körper, der mich immer wieder an den Rand des Wahnsinns zu treiben vermochte.

Jung und naiv war ich damals, hatte gerade meine Prüfung als Krankenpfleger abgelegt und den Kopf voll ungereimter Ideen, als ich im Sanatorium „Waldeslust“ einen festen Arbeitsplatz fand.

Die Patienten schilderte man mir als kranke, ruhebedürftige Menschen, die hier ihren Organismus auf Vordermann bringen wollten. Orgasmus wäre treffender gewesen. Wie sollte es auch anders sein, wenn gelangweilte Frauen schon morgens vom kraftstrotzenden Masseur durchgeknetet, und nachmittags von eleganten Gigolos in den Promenadecafés angesprochen wurden? Gutgebaute Männer warteten darauf, ihre Prügel in die tropfnassen Spalten heißblütiger Frauen zu stoßen, siedende Löcher zu befriedigen. Die ganze Atmosphäre der Kurstadt bestand aus sexgeladener Hochspannung, die dann und wann unweigerlich zum Ausbruch kam. Und sie brach aus. Überall in den Häusern, Sanatorien und Hotels wurde gefickt, geleckt, geblasen, und allerlei simple oder ausgefallene Sexspiele wurden getrieben. Man kann sich gar nicht vorstellen, wieviel Sperma und Mösensaft in einer Nacht ineinanderflossen. Da wurde in gierige, geile Münder gespritzt, die den Samen hungrig herunterschlangen, während die Pussy im eigenen Saft davonschwamm.

Zu dieser Zeit wußte ich aber von alledem noch nichts, obwohl ich bereits bei meiner Dauerfreundin wohnte und wir regelmäßig vögelten. Natascha besaß einen echt aufreizenden Körper, aber unsere Erfahrungen beschränkten sich leider nur auf das übliche Rein und Raus, bis zu jenem Zeitpunkt, als Marlene in unser Leben trat, die reife Vierzigerin, deren Möse und Arsch meine Meisterstücke wurden.

Nun noch ein Wort an Sie, liebe Leserinnen und Leser: Dieses Buch ist allein der Liebe und der Lust gewidmet. Folgen Sie mir in das Reich der knisternden Erotik; werden Sie Zeuge von ausschweifenden Sexpraktiken. Nur Mut!

Viel Spaß wünsche ich Ihnen mit der richtigen Partnerin und dem richtigen Partner.

1

„Bitte, folgen Sie mir, Herr Freudenberg“, sagte Oberschwester Monika. Wortlos trottete ich meiner neuen Vorgesetzten durch die mit dicken Teppichen ausgelegte Halle des Sanatoriums „Waldeslust“ hinterher. Ausgerechnet Waldeslust hieß der neue Arbeitsplatz, wo ich meine erste Nachtwache antreten sollte. Das Gebäude war alt und mit vielen Antiquitäten ausgestattet. Schon in der Halle fühlte man sich in vergangene Zeiten zurückversetzt, was einen eher bedrückenden Eindruck machte. Das alte Zeug war nicht mein Geschmack.

Moderne Sachen gefielen mir besser. „Hier herein“, bat Schwester Monika. „Bitte schön, Ihr neuer Arbeitsplatz, Jens. Ich darf Sie doch Jens nennen?“ fragte sie zögernd. „Natürlich“, stimmte ich zu, denn ich war an einem guten Betriebsklima interessiert. „Gefällt Ihnen das Wachzimmer?“ Kopfnickend gab ich Antwort. Der Raum war groß und glich einem gutausgestatteten Wohnzimmer.

Rechts stand ein riesiger Bücherschrank, in dem Farbfernseher und Videoanlage eingebaut waren, um dem Wachhabenden die Zeit zu verkürzen und links gegenüber ein großes Polstersofa mit den dazugehörigen Sesseln. Seitlich davon befanden sich eine Behandlungsliege und der Medikamentenschrank. Schwester Monika erklärte mir ihn genau, damit ich nicht Schlaftabletten statt Rheumamitteln erwischte, falls jemand danach fragen sollte. Nach der ausgiebigen Musterung nahm ich meine Vorgesetzte näher in Augenschein. Wohlgeformte Rundungen, die mir vorher nicht aufgefallen waren, steckten in dem dünnen, weißen Kittel. Wenn Schwester Monika gegen das Licht stand, schimmerten ihre strammen Beine durch, und ich konnte den winzigen Slip sehen, der ihr prächtiges Hinterteil verhüllte. Die Möse dieses schwarzhaarigen Rasseweibs mußte stark behaart sein. Solche Frauen seien für grenzenlose Geilheit bekannt, hatte ich irgendwo gelesen. Die Schwester zog mich in ihren Bann. In jedem unbeobachteten Augenblick betrachtete ich den herrlichen Körper, während sie irgendwelche Dinge über das Sanatorium erzählte. „Die Damen in unserem Haus sind sehr verwöhnt, alle aus guten Gesellschaftsschichten“, sagte sie, indem sie sich setzte und die Beine übereinanderschlug, so daß ich ihre nackten Schenkel sah.

Oh Monika, viel lieber hätte ich dir den anschwellenden Schwanz ins saftige Loch gebohrt, statt deinem Bericht zu lauschen. Hartnäckig klopfte er gegen den Latz, und nur mühsam konnte ich die steigende Erregung verbergen. Monika bemerkte nichts, sondern plauderte weiter über die Patientinnen. „Starren Sie nie die Damen an, wenn Sie ihnen Rücken und Po einreiben. Sonst kann’s Ärger geben, obwohl ich es ja verstehen kann. Sie sind jung und bei einem hübschen Frauenpo sicher nicht abgeneigt.“

Ihre Stimme schwankte, und deutlich spürte ich, daß der Aufklärungsunterricht ihr peinlich war. Oder hatte sie meine unverschämten Blicke nach ihren makellosen Beinen bemerkt? Ich konnte einfach nicht anders. Ständig blieben meine Augen an den Wölbungen ihres strammsitzenden Kittels hängen. Das waren Brüste! Viel größer und praller als die Möpse meiner Freundin, die klein und handlich sind. „Unsere Damen sind sehr attraktiv, und die eine oder andere würde bei Ihnen sicher nicht nein sagen.“ „Danke für das Kompliment“, lächelte ich geistesabwesend. Verdammt, warum fühlte sie nicht, wie heiß ich auf sie war und wie mein Schwanz ihrer Fotze entgegenfieberte? Arme Natascha! Dafür werde ich dich heute noch in Grund und Boden vögeln, dachte ich. Wenn schon nicht die Oberschwester, dann mußte halt sie ihre enge Pflaume hinhalten, damit ich den Druck aus meinen geschwollenen Eiern loswurde. Ein nasser Fleck, den ich rasch mit der Hand verdeckte, zeichnete sich schon auf meiner Hose ab.

Nun zählte ich jede Minute, die mich der zarten Muschi Nataschas näherbrachte. „Ein Kaffee wäre jetzt ganz angebracht, möchten Sie auch einen?“ „Gerne“, bejahte ich und sah dem runden Hintern nach, als sie den Raum verließ. Sofort ergriff ich den steifen Pint, um ihn in die richtige Lage zu bringen, bevor Monika zurückkehrte. „Guten Abend!“ Erschrokken, und immer noch die Hand am Schwanz, fuhr ich herum und blickte in ein fremdes Gesicht, das mich durchdringend anschaute. „Lassen Sie sich nicht stören!“ Wieder funkelten schwarze Augen. „Aber ich brauche Schlaftabletten, da ich keinen Partner habe, der mich ins Land der Träume schaukelt“, sagte die fremde Frau.

„Selbst-selbstverständlich“, stotterte ich, sprang auf und begann im Arzneischrank zu suchen. „Warten Sie Jens, ich mach’ das schon“, bereinigte die zurückkehrende Monika die peinliche Situation. Ich vermute, daß die Fremde meine Hand in der Hose gesehen hatte. Die beiden flüsterten und lächelten mir zu. Mein Kopf leuchtete wie eine Achtzig-Watt-Birne, und verschämt blickte ich zu Boden. So versäumte ich, die Person, die uns schnell wieder verließ, genauer zu mustern. –

„Bei Marlene haben Sie einen Stein im Brett. Naja, kein Wunder, wenn man so gut aussieht und noch so jung ist.“ „Sie sehen aber auch ganz reizend aus“, sagte ich errötend. Das hatte Überwindungskraft gekostet. Mein Herz klopfte wild. „Trinken wir, bevor der Kaffee kalt wird“, lenkte Monika ab und schlug erneut die gebräunten Beine übereinander, wobei ihr Kittel diesmal noch höher rutschte. Der winzige Slip lugte hervor, durch den deutlich das dunkle Mösenhaar schimmerte. Beinahe hätte ich mich am heißen Kaffee verschluckt. „Vorsicht!“ Sie nippte an ihrer Tasse.

Bei dem Blick in ihren fickfreudigen Schoß, trat mir der Schweiß auf die Stirn. Ich gierte nach ihrem warmen Mösenfleisch. „Gefällt Ihnen Marlene?“ störte sie fragend meine Studien. „Wer?“ „Marlene, die Dame, die so begeistert von Ihnen war. Etwas schüchtern, aber lieb, hat sie gesagt.“ „Ja, sie ist hübsch“, antwortete ich abwesend, da mich Monikas Beine mehr interessierten. „Wir kennen uns schon lange. Sie ist nicht etwa krank, nur ihr Kreislauf könnte etwas besser sein. Marlene werden Sie bestimmt mögen, seien Sie besonders nett zu ihr!“ Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, weil sie nichts Näheres erläuterte. „Oh Verzeihung!“ „Scheiße“ schrie ich innerlich. Monika hatte den hochgerutschten Kittel bemerkt und verdeckte züchtig ihre sexy Beine, was mir weniger gefiel. Der Lichtblick war verloschen. Die Zeit würde nun noch langsamer vergehen, bis ich meinen harten Pimmel in Nataschas geile Öffnung stoßen konnte.

Die Minuten verstrichen wie Stunden. Mein Schwanz pochte um fünf Uhr noch so wie um vier.

Meine Güte, wie das in den Eiern zog! Die brennende Geilheit, das Verlangen, mich zwischen Nataschas Schenkel zu schieben und ihr den Schwanz ins Loch zu rammen, war noch nie so mächtig. Ich schmeckte bereits den köstlichen Fotzensaft auf der Zunge. Ihre wenig behaarte Pflaume ließ sich besonders gut ausschlürfen. Ob sie wohl schon nackt auf mich wartete? Ein wenig aktiver könnte sie sein und auch mal meinen Pint in den Mund nehmen, aber leider hält sie nichts von solchen „Schweinereien“, wie sie das nennt. Dafür arbeitet ihre Spalte um so besser und zieht mir, so eng wie sie ist, den brodelnden Saft aus den Eiern.

Monika schwieg während ich träumte. „Oh, schon halb sechs“, brach sie das Schweigen. „Da haben Sie es für heute geschafft, morgen müssen Sie allein die Stellung halten.“ Lieber hätte ich mit ihr eine Stellung gehalten.

„Wird schon schief gehen, Schwester“, gab ich zur Antwort. „Sagen Sie ruhig Monika“, bot sie mir an. Immerhin etwas, wenn ich sie auch noch nicht gestoßen hatte, so war doch ein freundschaftliches Verhältnis zwischen uns entstanden. „Schließen Sie die Eingangstür auf, bevor Sie nach Hause gehen“, lautete ihr letzter Auftrag. Rasch eilte ich durch die pompöse Halle und tat wie befohlen. Mein Schwanz stand noch bis zum Nabel, als ich zum Auto kam und im Eiltempo durch die leeren Straßen fegte. Häuser huschten vorbei, in denen sicher manche gerade ihren Morgenfick abhielten. Meiner rückte näher. Als ich die Haustür aufschloß, rauschte im Bad das Wasse. Natascha duschte bei offener Tür.

Unbemerkt schlich ich heran und sah ihren eingeseiften Körper, der mich immer wieder reizt, wenn sie ihn so nackt präsentiert. Ihr blondes Haar hing strähnig auf den kleinen Brüsten. Steif standen die Warzen ab und luden zum Saugen ein.

Sie drehte mir ihr rundes Hinterteil zu, zog die Arschbacken auseinander und begann gründlich das braune Loch zu waschen. Eifrig rubbelte ihr Mittelfinger an der Rosette, wobei sie mit der Spitze ein bißchen in ihr enges Arschloch eindrang.

Mich hatte sie nie dort fummeln lassen. Ob der Arschfingerfick ihr Spaß machte? Ich wurde zunehmend geiler, aber den Anblick mußte ich eine Weile auskosten. Nun war ihre Pussy an der Reihe, und sanft streichelte sie den zarten Schlitz. Immer schneller scheuerte die Hand zwischen den gespreizten Beinen herum. Natascha wichste ungeniert, aber wie konnte ich ihr das verübeln, wo die Nacht doch einsam und lang gewesen war? Wichs’ nur deine heiße Fotze, dachte ich, als sie den Finger tief in die Pflaume versenkte ihn aber stöhnend wieder herauszog, um den Kitzler durch sanftes Reiben noch mehr anzuheizen.

„Oh Jens, ich will deinen Schwanz“, murmelte sie vor sich hin, „wann kommst du und fickst mich?“

Ihr Körper spannte sich in der Lust, und immer flinker bearbeitete sie die bebende Fotze. Ahhhhh! Jetzt, jetzt komme ich!“ Die kleine Onanistin besorgte es sich gründlich, und bevor sie den Kitzler wundrieb, mußte ich sie ficken. Beinah wäre mir die Kanone in der Hose losgegangen, so hatte mich Nataschas Masturbieren aufgegeilt.

Ich streifte die Kleider ab und stellte mich zu ihr unter die Dusche. Kaum erschrocken, erwiderte sie meine verlangenden Zärtlichkeiten. „Oh Jens, küß mich, streichel meine Muschi, ich bin so scharf auf deinen Schwanz“, stammelte sie. Mit einem langen Kuß erstickte ich ihre Worte, und unsere Zungen umschlangen sich, wobei ich geil ihren herrlichen Körper abtastete.

Hart knetete ich die straffen Titten. Jedesmal zuckte sie zusammen, wenn ich die steifen Warzen berührte. Mit einem „Hilfe, ich ersticke“, zog sie sich aus meiner Umklammerung.

„Fick mich, Jens, ich bin immer noch geil“, lächelte sie mir zu, und meine Eichel rutschte in die feuchte Spalte. „Wie das gut tut, dein warmes Mösenfleisch zu spüren, stoß mir die Fotze entgegen!“ „Ja Schatz, reib ihn schön an meiner Pussy. Ohhhh, wie das zieht!“ Begeistert arbeitete sie mit. Meine Schwanzspitze wurde von glitschigen Schamlippen eingehüllt. „Schneller Liebling, stoß zu!“ Den Schaft fest in der Hand, bumste ich wie wild ihre tropfende Pflaume. „Jaaaa, reib ihn fester durch mein Loch!“ Dabei verkrallten sich ihre Fingernägel in meinem Rücken, und wuchtig stemmte sie mir den geilen Unterleib entgegen. Ich spürte, wie mein Sperma herausdrängte, womit unser Stehfick auf den Höhepunkt kam.

„Ohhh, er zuckte, der dicke Pimmel! Gleich, gleich spritz’ ich!“ Der Segen war nicht mehr zu halten. Endlich verspritzte ich die angestaute Ladung, bekleckerte ihre glühende Fotze mit zähem, dickflüssigem Sperma. „Jaaaaa! Spriiiitz mich aaaan!“ Ihr aufgewühlter Körper wurde vom Orgasmus geschüttelt, und so beendete ich die Arbeit, die ihre fleißigen Finger begonnen hatten. Beide waren wir für’s erste erleichtert. „Dein Schwanz ist durch nichts zu ersetzen“, sagte Natascha verschämt. „Das wär’ auch schlimm, weil dann die ganze Welt aus Wichsern bestünde, und auf dein Fötzchen will ich nicht verzichten!“ „Wirklich?“ Ihre blauen Augen schauten mich durchdringend an. „Dein enges Loch ist für mich das Größte!“ antwortete ich auf ihren fragenden Blick.

Natascha begann ihr bekleckertes Fötzchen vom Spermasegen zu reinigen, während ich mich abtrocknete. „Meine Muschi ist ganz verklebt von dem weißen Zeug. Ich verstehe nicht, wie manche Frauen das auch noch schlucken können, pfui!“ „Du hast ja noch nie probiert. Sperma ist gesund für die Haut und völlig ungiftig“, klärte ich sie auf. „Mich kriegst du nicht ’rum, daß ich deinen Schwanz aussauge und womöglich das klebrige Zeug schlucke. Gib mir lieber das Handtuch.“ Sie stieg aus der Dusche, rieb sich trokken und sagte: „Man kann auch viel Spaß ohne diese Sauereien haben. Die Perversitäten können mir gestohlen bleiben“. Sie und ihr herrlicher Arsch verließen das Badezimmer, dabei sah ich die pralle Möse, die durch ihren O-beinigen Gang voll zur Geltung kam. Sie erinnerte mich an eine Schwedin, die aus einem Pornofilm stammen könnte. Strohblondes, langes Haar, etwas Sommersprossen auf der Nase und lange, schlanke Beine. Nur halb so versaut wie die Schwedinnen müßte sie sein, dann wäre Natascha meine absolute Traumfrau, dachte ich und folgte ihr ins Schlafzimmer, wo sich ein berauschender Anblick bot. „Komm her, alter Perversling, komm und leck mir die Pussy!“ Mit ausgebreiteten Beinen auf dem Bett liegend, streckte sie mir die einladende Punze entgegen, die bereits offenstand und feucht glänzte. „Mach schon, oder ich wichs’ mir einen“, zog sie auffordernd die kleinen Schamlippen auseinander. Besser konnte man eine Fotze nicht präsentieren. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, aber sie sollte noch etwas zappeln. „So so, blasen ist nicht, aber geleckt werden will die Dame“, sagte ich ironisch. „Gemeinheit, immer soll ich deinen komischen Schwanz blasen. Nein, ich tu es nicht!“ Trotzig bohrte sie wieder ihren Finger ins Fickloch, stieß ihn tief hinein und begann tatsächlich zu wichsen. „Na gut, her mit deiner Saftpflaume! Wer kann schon einer masturbierenden Frau widerstehen?“ „Ja bitte, Schatz, mach’s mir, leck’ mein enges Döschen!“ Dabei hellte sich ihr anfangs verfinstertes Gesicht auf, und mit dem Finger in der Möse wartete sie darauf, ordentlich bedient zu werden. Mein Schwanz schnellte verlangend in die Höhe, als ich zwischen ihre Beine drängte, den Stinkfinger herauszog und das geile Sekret ableckte. „Hm, Honey, deine Muschel ist köstlich. Den Saft müßte man flaschenweise zu kaufen kriegen.“

Das rosa Loch animierte mich, und zärtlich züngelte meine Zunge über den geschwollenen Kitzler, die blutgefüllten Pflaumenränder. Mit kreisenden Bewegungen lutschte ich den triefenden Schlitz, trank den leicht säuerlichen Saft, den sie in meinen Mund spritzte. „Jaa! Ich liebe dich, Jens. Schlürf mich aus – gib’s mir! Ohhh ich steeerbe!“ Natascha drückte mir die schmackhafte Auster ins überschwemmte Gesicht, und ich steckte, so weit es ging, den Schlecker in das zuckende Fotzenloch, wobei ich die Schamlippen weit auseinanderhielt. „Ahhhh, Ohhhhh, gut sooo!“ rief sie ständig und arbeitete kräftig mit dem Hinterteil, so daß mir beinah die Nase abriß. „Oh Gott, ich halt’s nicht aus, hör auf und fick mich. Bitte stoß mich, stoß mich hart“, bat sie wimmernd. „Von hinten?“ „Nein, leg dich auf mich!“ Lieber hätte ich ihren Arsch vor Augen gehabt, aber Natascha bestand auf der üblichen Stellung. Kaum war ich über ihr, ergriff sie meinen Schwanz, bugsierte ihn zum Eingang und legte die Schenkel auf meinen Rücken, daß ich ja tief genug in die Möse stoßen konnte. „Komm in mich.“ Meine Eichel befand sich bereits im engen Schlauch. „Steck ihn ganz rein!“ „Nur Geduld, du bist so furchtbar eng“, versuchte ich langsam, die volle Länge in ihre hungrige Muschi zu schieben, was dank ihrer Nässe einigermaßen gelang. „Jetzt bin ich drin, in deinem geilen Nest. Fühlst du meine dicke Stange?“ „Jaaaa Schatz, sie zerreißt mich“, antwortete sie rasend vor Geilheit, als ich zu stoßen begann und sich die Möse fest um den fickenden Stab klammerte. Sie molk ihn mit ihrem eingespielten Fotzenmuskel und warf mir bei jedem Stoß ihr Becken entgegen, damit jeder Zentimeter in das siedende Loch eindringen und es ausdehnen konnte. „Härter, noch viel härter mußt du mich vögeln!“ Ich fickte also schneller, daß sie bis ins Mark spüren mußte, wie tief sich der Stachel ins Fleisch bohrte.

Längst war auch meine Beherrschung im Eimer, und erbarmungslos rammelte ich das kleine, stöhnende Etwas, das mit seiner Punze den Schwanz wie eine Zitrone auspreßte. „Ich komme schon wiiiiieder!“ schrie sie und verströmte ihren heißen Liebessaft. Der Orgasmus jagte durch den erschlaffenden Körper, der sein Bestes gegeben hatte. Auch ich war dem Wahnsinn nah. Der Schwanz brannte wie Feuer, und der Hodensack kribbelte, als liefen Tausende von Ameisen darüber. „Halt durch, gleich spritze ich“, versuchte ich die Erschöpfte nochmal hochzureißen. Mit letzter Kraft kniff sie ihr enges Loch zusammen, daß ich glaubte, die Eichel platzte mir.

„Jeeetzt!“ war das einzige, was ich herausbrachte, als meine Lava sich entlud. Die Möse empfing furzend den heißen Samen, der ihr bis zur Gebärmutter spritzte. „Aufhören, ich kriege keine Luft!“ japste sie und schob mich von ihrem göttlichen Körper.

Das war zuviel für mich. Sonst ficken wir nur einmal und schlafen dann ein. „Warum bist du heute so geil? Hast wohl dabei an eine Schwester oder Patientin gedacht!“ Sie traf den Nagel auf den Kopf. „Wenn ich dich pimpere, kann ich an gar nichts denken“, log ich. Immerhin verdankte sie diesen Fick Schwester Monika, deren Reize mich die ganze Nacht aufgegeilt hatten. „Na, wenn da mal nicht ein geiler Arsch dahinter steckt, weil du mich in Grund und Boden rammelst“, sagte sie mit erhobenem Zeigefinger. „Aufgeilen ist genehmigt, aber gefickt werde nur ich, verstanden?“ Frauen besitzen für diese Dinge ein Gespür. Leugnen war zwecklos, aber zugeben wollte ich es nicht. „Mach’ dir keine Sorgen“, antwortete ich gähnend und schlief ein.

2

Die Kirchturmuhr schlug gerade 10 Uhr 30, als ich durch den mit Fichten und Eichen bewachsenen Park des Sanatoriums ging, der die Atmosphäre eines Waldes vermittelte. Daher hatte das Haus wohl den Namen „Waldeslust“. Der Wald war da, aber wo blieb die Lust? Oberschwester Monika verkörperte für mich die Lust, oder besser gesagt, das Lustobjekt in meinen Träumen. Ihre weiblichen Reize trieben mich eilig der Empfangshalle entgegen, wo ein alter Portier gerade seine Sachen zusammenpackte.

„Guten Abend, Herr Freudenberg, Sie werden bereits im Wachzimmer erwartet.“ „Danke“. Man wußte also schon, daß ich neuerdings im Hause arbeitete. Das Tagespersonal verließ nach und nach das alte Gebäude, wobei ich ausgiebig die stattlichen Titten der vorbeihuschenden Frauen betrachtete. So manche würde heute Abend noch gefickt werden, und sie eilten den Männern entgegen, die ihre steifen Schwänze tief in die geilen Fotzen rammen würden, während ich den langweiligen Nachtdienst schieben mußte. „Schön, daß Sie da sind“, kam mir Monika frohgelaunt entgegen.