Schlüssel zum Glück - Karin Schweitzer - E-Book

Schlüssel zum Glück E-Book

Karin Schweitzer

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Beschreibung

Dieses Buch widme ich den Lesern, die sich aufgemacht haben einen Weg für mehr Freude, mehr Lebenslust und mehr Zufriedenheit in ihrem Leben zu finden und denen, die das noch vorhaben. Einen Weg für ein Leben in Glück und Erfüllung. Für jeden Menschen gibt es einen anderen Weg, der ihn zu seinem Schlüssel führt, einem Schlüssel, der zum Schloss seiner Wesensart passt. Ich lade Sie herzlich ein über meine Erlebnisse, meine Erfahrungen und mein Wissen das Glück betreffend, Ihren Schlüssel zu finden und auf dem Weg dorthin Bekanntes zu überdenken und Neues auszuprobieren. Ich denke, dass alles gut ist, so wie es ist, alles seinen Sinn und nur die Bedeutung hat, die wir ihm geben. Wenn ich mit meinem Leben unzufrieden bin und etwas ändern möchte, so steht es mir frei, diese Reise zu meinem wahren Selbst zu wagen, mein Wesen zu entdecken und herauszufinden, was mich im Leben wirklich antreibt, inspiriert und glücklich macht.

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Karin Schweitzer

Schlüssel zum Glück

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Die Metamorphose von der Raupe zum Schmetterling

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

dass er tun kann, was er will,

sondern darin, dass er nicht tun muss,

was er nicht will.

Jean-Jaques Rousseau

Prolog

Es gibt keinen Weg zum Glück,

Glück ist der Weg.

Buddha

Dieses Buch widme ich den Lesern, die sich aufgemacht haben einen Weg für mehr Freude, mehr Lebenslust und mehr Zufriedenheit in ihrem Leben zu finden und denen, die das noch vorhaben. Einen Weg für ein Leben in Glück und Erfüllung.

Ich erlaube mir Ihnen dazu in diesem Buch Teile meines Lebens vorzustellen und mit mir bekannten Möglichkeiten zu kombinieren, die, jede für sich, zu einer höheren Qualität im Leben führen. Die von mir beschriebenen Wege bin ich ausnahmslos selbst gegangen und jeder für sich hat sich als ein Schlüssel zum Glück erwiesen. Eine Reise zu mir selbst und zum Wissen der Menschheit, zu der ich sie herzlich einlade und die mich über Einsichten und Erkenntnisse zum Wandel meiner Weltsicht und zu meinem Glück geführt hat.

Für jeden Menschen gibt es einen anderen Weg, der ihn zu seinem Schlüssel führt, einem Schlüssel, der zum Schloss seiner Wesensart passt. Ich ermutige Sie über meine Erlebnisse, meine Erfahrungen und mein Wissen das Glück betreffend, Ihren Schlüssel zu finden und auf dem Weg dorthin Bekanntes zu überdenken und Neues auszuprobieren.

Ich denke, dass alles gut so ist, so wie es ist, alles seinen Sinn und nur die Bedeutung hat, die wir ihm geben. Wenn ich mit meinem Leben unzufrieden bin und etwas ändern möchte, so steht es mir frei, die Reise zu meinem wahren Selbst zu wagen, mein Wesen zu entdecken und herauszufinden, was mich im Leben wirklich antreibt, inspiriert und glücklich macht.

Die Metamorphose der Raupe zum Schmetterling ist eins meiner Lieblingsbeispiele, weil sie die Stadien des Lebens einer Kreatur der Schöpfung verdeutlicht mit all der Gefahr, dem Mühsal und dem Leid, das mit dieser wundersamen Wandlung verbunden ist. Stellen Sie sich dazu bitte eine Raupe vor, die über Wochen rund um die Uhr mit fressen beschäftigt und dabei ein lebendiger Appetithappen ist, der ständig das Risiko eingeht, selbst gefressen zu werden. Das uralte Volkssprichwort «Alles zu seiner Zeit» drückt das Ende dieser Periode aus meiner Sicht am besten aus, denn eine innere Uhr lässt das Tier genau zum passenden Zeitpunkt auf einen Baum klettern, um in das nächste Stadium seiner Transformation einzutreten. Ist die Raupe noch ungeschützt ihren Fressfeinden ausgesetzt, wird die Puppe von der Natur über ein Gift geschützt und in Ruhe gelassen, bis der Schmetterling den letzten Abschnitt der Verwandlung hinter sich bringt. Dazu zwängt er sich durch ein winziges Loch des Kokons, wobei durch den Druck auf seinen Körper Chinin in seine Flügel gepresst wird. Diese Anstrengung ist der Grund dafür, dass sich der Schmetterling nach dem Trocknen in die Lüfte erhebt, um für den Rest seiner Zeit von Blüte zu Blüte zu schweben und sich von Nektar zu ernähren.

Ein Wunder der Natur und für mich eine Metapher für unseren Lebensweg als Menschen. Denn zu Beginn unserer Reise, so sehe ich das, geben wir uns unseren Leidenschaften hin und fressen wie die Raupe ihre Blätter unsere Erfahrungen in uns hinein, bis wir eine Persönlichkeit sind. Krankheit und Verlust als manchmal wiederkehrende Ereignisse sind dann Signale uns zurückzuziehen und dabei sind wir ebenso unappetitlich für unsere Umwelt, wie die hochgiftige Puppe in ihrem Kokon. Nach einer Phase, in der die Welt still zu stehen scheint, sich das Alte auflöst und das Neue im Entstehen ist, sehen wir uns gezwungen, ein Risiko einzugehen, um uns aus unserem Kokon zu befreien und das zu leben, wofür wir berufen sind: jeder für sich ein Wunder wie der Schmetterling.

Jeder Erfolg lässt dich wachsen

und mit jeder gemeisterten Situation wirst du mutiger,

und du vertraust dir selbst immer mehr,

und je mehr du dir selbst vertraust,

desto mutiger packst du die Dinge an,

vollkommen im Vertrauen auf das Gelingen.

Karin Schweitzer

Vielen Dank für Ihr Vertrauen, dafür dass sie mein Buch gewählt haben und bereit sind für das Wagnis Glück.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und dass Sie auf Ihrer Reise mit dem Mut gesegnet sind Altes los- und Neues zuzulassen.

Herzlichst

Ihre

Wer sind Sie?

«Möchtest du gerne ein Schmetterling sein oder doch lieber eine Raupe bleiben?», fragte ein Monarch eine kleine Monarchenraupe, die vom Weg abgekommen war und noch keine Anstalten machte, sich zu verpuppen.

Ich kann mich nicht entscheiden, so oder so ähnlich klingen die Antworten, die ich bekomme, wenn ich frage: «Was willst du in Zukunft mit deinem Leben machen, was ist dein Ziel?»

Schulterzucken, ratlose Gesichter. Auf die Frage: «Was willst du denn nicht oder nicht mehr?», beginnen die Worte zu sprudeln.

Die meisten Menschen wissen ganz genau, was sie nicht und auf jeden Fall vermeiden wollen, aber was sie wirklich wollen, das wissen sie nicht.

Was oder wer will ich sein, was will ich erreichen? Wo will ich in 5, 10, 20 oder 30 Jahren stehen?

Ich war auch so ein Mensch, der sich über die Zukunft nur vage Gedanken machte, wenn überhaupt. Ich wusste immer ganz genau, was ich nicht mehr wollte und schimpfte auf die Umstände, auf das Wetter, auf die Ungerechtigkeiten des Lebens, auf die Politik, auf die Menschen allgemein und so weiter. Ich war das arme Opfer, dem immer was passierte. Dass ich mein Lebens selbst kreierte, war mir nicht klar. Durch mein negatives Denken zog ich gewissermaßen das Unglück an. Immer waren die Anderen schuld an meinem Unglück. Die blöde Kuh, die mir den Mann ausgespannt, der Penner, der mir die Handtasche geklaut und der miese Typ, der mich vergewaltigt hat. Nie sah ich auch nur irgendeine Verbindung zu mir. Ich war nie schuld.

Dass es so etwas wie Schuld oder Unschuld gar nicht gibt, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Es gibt etwas, was funktioniert und etwas, das nicht funktioniert. Und bei mir hat eine Menge nicht funktioniert.

Eines Tages traf ich eine Freundin, die sich in Sachen Weiterentwicklung sehr zu ihrem Vorteil verändert hatte. Aus der Raupe war ein Schmetterling geworden, und ich fragte sie: «Was hast du gemacht? Du strahlst so, hast du dich verliebt? Oder hast du im Lotto gewonnen?»

Ich bekam eine Antwort. Sie hat mir aber nicht gefallen, denn sie warf meine Glaubenssätze durcheinander und dennoch war ich neugierig auf das, was da noch kommen sollte.

Sie erklärte mir: «Du musst dein Leben selbst in die Hand nehmen, keiner kann für dich dein Boot lenken, das kannst nur du. Und wenn du ein Ziel hast, findest du auch den richtigen Weg. Hast du aber kein Ziel, dann fährst du irgendwohin, und das Ergebnis wird dir vielleicht nicht gefallen.»

«Ach komm, ich bin doch bisher auch ganz gut zurecht gekommen!»

«Aber du jammerst und klagst und gibst anderen Menschen die Schuld für dein Unglück, und das nennst du ganz gut zurecht gekommen?»

Ich schwieg. Wenn ich darüber nachdachte, jammerte und klagte ich jeden Tag. Das war mir bisher noch nicht wirklich aufgefallen, aber jetzt, wo sie mich darauf aufmerksam gemacht hatte, wurde es mir bewusst.

Ich wollte etwas ändern! Zumindest der Wille war da, aber immer hatte ich eine Ausrede, um das nächste Weiterbildungsseminar nicht zu machen. Mal hatte ich kein Geld, mal keine Zeit und mal waren die Kinder meine Entschuldigung. Ich las Bücher, viele Bücher über das Leben, über das Glück und über die Liebe. Ich änderte nichts, redete nur darüber.

«Merkst du eigentlich nicht, dass du dich selbst sabotierst?», fragte mich meine Freundin. «Alles Ausreden, um nicht an dir zu arbeiten!»

«Ja, aber ...!»

«Papperlapapp! Ja, aber .... ist schon wieder eine Rechtfertigung dafür, dass du dich nicht weiterentwickeln und an dir arbeiten willst! Bleib einfach in deiner Höhle und verschon mich in Zukunft mit deiner Jammerei! Wenn du wirklich etwas ändern willst, ruf mich an!»

Das waren ihre letzten Worte, ich dachte bei mir: Blöde Kuh, soll sie doch bleiben, wo der Pfeffer wächst! und machte weiter wie bisher. Und ich war nicht wirklich glücklich. Fragte mich jemand, wie es mir geht, antwortet ich: «Na, ganz gut, es muss ja.» Es blieb ein schaler Nachgeschmack zurück. «Es muss ja!» Wollte ich wirklich so weiterleben? Es muss ja!? Nein und wieder ja.

Jetzt weiß ich, dass ich in Bezug auf meine Meinung im Recht bleiben wollte und nahm dafür mein Unglück in Kauf.

Willst du wissen, wer du warst, so schau, wer du bist.

Willst du wissen, wer du sein wirst, so schau, was du tust.

Buddha

Ich muss etwas tun, wenn ich mein Leben verändern will. So im Hamsterrad weiterzustrampeln, bringt mich keinen Schritt weiter.

Meine Gedanken wirbelten und wirbelten und ließen mich nachts nicht schlafen.

Nach so einer bettzerwühlenden Nacht ohne Schlaf, rief ich nicht meine Freundin, sondern meldete mich sofort zum Seminar an und reiste zum Termin, ganz alleine, mit Herzklopfen. Das war für mich eine große Herausforderung, denn ich hatte noch nie wirklich etwas alleine gemacht, immer hatte ich eine Freundin oder einen Freund dabei. Ich checkte also ein. Große Aufregung, viele fremde Menschen, alles ganz neu und Bauchschmerzen. Aber wie freute ich mich, dass alles ganz einfach war! Meine Ängste verflogen und ich hatte viele gute Gespräche. Das Seminar selbst warf ein langes Echo in mein Leben und ich lernte, lernte die Verantwortung zu übernehmen, andere Menschen zu (wert)schätzen und nicht mehr zu bewerten (meist negativ), kurz und gut, ich nahm das Steuer meines Lebens selbst in die Hand, wollte nichts mehr dem Zufall überlassen und kreierte mir Ziele. Danach rief ich meine Freundin an und erzählte ihr von dem Seminar.

«Siehst du! Herzlichen Glückwunsch, das hast du super gemacht. Ich gratuliere dir zu diesem Schritt.»

Auch heute sind wir noch sehr verbunden und gehen die Schritte der Weiterentwicklung zusammen weiter.

Nach der Weiterbildung war noch lange nicht Schluss mit Lernen, im Gegenteil, ich wurde immer neugieriger und saugte das neue Wissen wie ein Schwamm das Wasser auf. Und je mehr ich lernte, desto klarer wurde mir, dass ich nichts weiß, dass es nur ein Kratzen an der Oberfläche des universellen Wissens ist. Das hat mich aber keineswegs entmutigt. Unermüdlich lerne ich weiter und weiß, dass es noch so viel zu entdecken gibt. Meine Vision?

Glückliche Menschen, Menschen, die es schaffen aus dem Kokon herauszukrabbeln und sich trauen, ein Schmetterling zu sein.

Das Leben als Raupe

Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling.

Sonnenschein, Freiheit und

eine kleine Blume gehören auch dazu!

Hans Christian Anderson

Woher weiß ich, ob ich eine Raupe oder ein Schmetterling bin? Das war ganz einfach herauszufinden. Ich habe mir Fragen gestellt: «Bin ich glücklich? Bin ich jeden Tag glücklich und zufrieden? Tue ich das, was ich liebe?» Wenn ich die Frage, ohne wenn und aber, mit «ja» beantworten kann, dann bin ich ein Schmetterling!

Wenn ich das Glück anspreche, darüber rede, dass das Glück überall zu finden ist und ganz besonders bei uns selbst, dann bekomme ich zur Antwort: «Man kann nicht ununterbrochen glücklich sein, das sind doch nur Momente im Leben!»

Ja, wie viele Momente des Glücklichseins gibt es denn in meinem Leben? Jeden Tag, oder nur einmal in der Woche oder im Monat oder im Jahr?

Glücksgefühle, nur ganz selten? Das ist eine Raupe, aber in welchem Stadium? Eine, die sich bald verpuppen wird oder doch noch eine Weile durch das Leben zieht und nicht weiß, in welche Richtung sie ziehen soll, weil der Sturm des Lebens die Wegweiser umgeworfen hat?

Lange Zeit meines Lebens bin ich als Raupe durch mein Leben gelaufen beziehungsweise gerannt, immer in Eile, Stress und Hektik, bis zum Burn Out. Dann habe ich mich ein paar Jahre in meinen Kokon zurückgezogen, um meine Wunden zu lecken, mich zu sortieren und Entscheidungen zu treffen. Und nun habe ich den Kokon abgeworfen, habe mich durch die Hülle gekämpft und konnte mich als strahlender Schmetterling in die Lüfte erheben.

Wie ich das geschafft habe? Ich hatte die Schnauze gestrichen voll. Jeden Monat das Geld für die Hypothek aufbringen, arbeiten von morgens bis abends, nicht schlafen können, weil die finanzielle Not so groß war, es war ein Rennen im Hamsterrad, ohne Hoffnung, da aussteigen zu können. Ich weiß bis heute nicht, wie ich es geschafft habe, das Haus zu halten, jeden Monat die Raten für den Kredit abzuzahlen. Dann waren die Kinder plötzlich erwachsen und zogen aus. Was sollte ich mit diesem großen Haus jetzt anfangen? Alleine hier wohnen und arbeiten, bis ich tod umfalle? Allein durch die leeren Zimmer laufen? Oder doch jetzt mein Leben radikal ändern? Zuerst habe ich die Entscheidung vor mir hergeschoben, wartete auf ein Zeichen, wann der richtige Zeitpunkt ist.

«Wenn ich in Rente gehe, dann ziehe ich hier weg!» Das dauerte aber noch ziemlich lange.

Den entscheidenden Impuls bekam ich durch meine Schwester. Sie verstarb innerhalb kürzester Zeit an Lungenkrebs. Es hat mich zutiefst getroffen, weinte um die nicht ausgesprochenen Worte, trauerte um die Zeit, die uns nicht geblieben war, um die Dinge, die wir nicht mehr zusammen erleben würden. Jetzt wollte ich nicht mehr warten, konnte doch jeder Tag mein letzter sein. Ausstieg aus dem Stress, zurück zur Natur und Entschleunigung meines Lebens, mehr auf mich achten, mir Gutes tun und im Verlag nicht mehr umsonst arbeiten.

Es ist mir nun leicht gefallen, mein Haus zu verkaufen, mich von der Last der Hypothek zu befreien und mich an einen Ort im Grünen zurückzuziehen, in der Ruhe (keine Autobahn in der Nähe, die Lärm macht) zur Miete mit einem riesigen Grundstück. Dort arbeiten meine Hühner, fressen Würmer und anderes Getier und schenken mir jeden Tag ein frisches Ei. Hier draußen bin ich glücklich, jeden Tag, wenn ich aus dem Fenster sehe, jeden Tag, den ich mir selbst gestalte, jeden Tag, an dem ich aus Freude arbeite; Sei es im Verlag oder im Garten, an der Staffelei oder mit den Stricknadeln, an der Gitarre oder dem Klavier. Oder ich sitze einfach so auf meiner Terrasse und beobachte die heimischen Vögel. Ich bin sehr dankbar, dass ich diesen Weg für mich gefunden habe.

Es braucht keine Wegweiser, nur eine Entscheidung. Es gab niemanden, der mich an die Hand genommen und mir gezeigt hat, wo es lang geht. Ich allein entscheide, wohin mich mein Weg führt.

Das Leben als Puppe

Die Intuition ist ein göttliches Geschenk,

der denkende Verstand sein treuer Diener.

Es ist paradox,

dass wir heutzutage angefangen haben,

den Diener zu verehren und die göttliche Gabe zu entweihen.

Albert Einstein

Zurückgezogen, vom Leben enttäuscht, verharrte ich in meiner Höhle, meine Komfortzone