Schmerzgeile Fantasien - C. Peters - E-Book

Schmerzgeile Fantasien E-Book

C. Peters

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Beschreibung

Das erste Sammelband des Peitschenbärs! Neue Geschichten und vieles mehr erwarten Euch in Band 5! Egal ob die "Sklavin", "das Erwachen der Lust" oder die Geschichte von Sören aus "ein Traum wird wahr". Hier findet sich für jeden Geschmack etwas Devotheit! Auch für Anfänger bestens geeignet, um einen kleinen Einblick in die Welt des BDSM zu erschnuppern.

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Seitenzahl: 104

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Die schmerzgeile Sklavin

Da hing sie nun, meine neue Sklavin. Ich hatte gerade ihre Arme zusammengebunden und über einen Flaschenzug nach oben gestreckt. Sie steht nur noch auf Zehenspitzen, so dass jeder Muskel in ihrem verschwitzten Körper gut zu erkennen ist. Ich liebe solch einen Anblick meiner Sklaven. Dabei bin ich auch nicht festgelegt, ob ich eine weibliche oder einen männlichen Sklaven bearbeite.

Mein Name ist Lady B. und ich liebe es, Sklaven zu dominieren und natürlich auch zu foltern.

Heute habe ich mir eine junge Frau in meine Gartenlaube geholt. Ich hatte sie über das Internet kennengelernt. Sie sagte, sie wäre stark masochistisch und bevorzugt harte Auspeitschungen. Nun gut, wir werden sehen.

Bevor ich richtig loslege, betrachtete ich mir noch einmal meine Sklavin in ihrer vollen Nacktheit. Sie hat ein hübsches, fast noch kindliches Gesicht und einen frechen Kurzhaarschnitt. Sie hatte ausgeprägte weibliche Rundungen. Vor allem ihre üppigen Brüste stechen mir direkt ins Auge. Ihre Brustwarzen haben sich bereits jetzt voll aufgerichtet. Ich gleite mit meiner Hand darüber und überlege mir, dass ich die ganz sicher auch noch extra bearbeiten werde. Aber nicht heute.

Ich streichelte ihr über die Haut, ließ keine Körperstelle aus. Mal streichelte ich sanft, dann packte ich ihr fest ins Fleisch. Sie zuckte zusammen und stöhnte kurz auf. Ich liebe solche direkten Reaktionen.

Dann nahm ich mir einen Lederflogger aus weichem Wildleder und schlug ein paar Mal auf sie leicht ein. Das gefiel ihr. Ich schlug auf ihren Rücken, auf ihren geilen Arsch und natürlich auf die Titten. Die Brustwarzen standen immer noch kerzengerade. Ich vernahm ein leichtes Stöhnen von ihr. Dann schlug ich weiter und bezog die Beine und den Bauch mit ein. Zwischendurch versuchte ich immer wieder diese geilen Nippel zu treffen, was sie mir sogleich mit einem Stöhner quittierte.

„Ich werde heute deine Leidensfähigkeit testen“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Aber zuvor werde ich dich noch ein bisschen geiler machen, damit du die Schmerzen für mich aushalten kannst.“

Ich holte ein paar starke Nippelklammern und legte sie ihr an. Sie schnappte nach Luft, weil die Klammern eine starke Zugkraft hatten und sie die Nippel fies zusammenpressten. Beide Nippelklemmen waren mit einer Kette verbunden, an der ich leicht zu ziehen begann. Sie stöhnte etwas schmerzverzehrend, was mir aber unheimlich gut gefiel.

Dann holte ich weitere Klammern mit einem Haken daran. Ich ging vor ihr in die Hocke und steckte eine nach der anderen an ihre sich nach außen wölbende Schamlippen. „Das sieht doch schon ganz geil aus. Aber eine Kleinigkeit fehlt noch…“

An die Haken hatte ich jeweils ein Gewicht gehangen. Jetzt war es perfekt. Ich ging ein paar Schritte zurück und betrachtete mein Werk. Dann nahm ich wieder den Flogger und peitschte sie wieder. Wenn die Peitsche ihre Brüste traf, schreckte sie schon etwas schmerzverzehrend zurück, was mich aber nur noch mehr anmachte.

Ich drückte die Nippelklemmen direkt über der Brustwarze zu, so dass die Sklavin kurz aufschrie. Dann zog ich wieder an der Kette. Die Sklavin fing an zu jammern. Die Brustwarzen zog ich dabei ordentlich in die Länge. Aber die Klammern hielten und rutschten nicht herunter. Ich musste etwas fester ziehen. Der Körper der Sklavin war total angespannt. Nun schrie sie vor Schmerz, als ich kräftiger an den Nippelklemmen zog. Langsam rutschten die Klammern über ihre Brustwarzen. Sie hatte die Augen geschlossen. Ihr Gesicht war schmerzverzehrt. Sie kämpfte gegen den Schmerz an. Sie kämpfte für mich. Dieser Anblick machte mich total an.

Mit einem kräftigen Ruck riss ich die Nippelklammern von ihren Brüsten. Sie schrie noch einmal kurz auf, dann machte sich Erleichterung in ihrem Gesicht breit.

Die Klammern und das Gewicht an ihren Schamlippen schien sie vergessen zu haben. Das wollte ich ändern. Mit einem kleinen Tritt setzte ich die Gewichte in Schwingung. Ihre Reaktion darauf folgte sofort. Aber es schien ihr zu gefallen. Sie genoss den süßen Schmerz. Ich ließ ihr die Freude.

„Es wird Zeit für den Hauptgang“ und ich nahm eine schöne Bullwhip aus Glattleder von der Wand. Ich stolzierte mit der Peitsche um sie herum, damit sie sie auch sehen konnte. Dabei stieß ich die Schamlippengewichte noch einmal an.

Ich baute mich hinter ihr auf und ließ die Peitsche erst einmal ein paar Mal durch die Luft sausen, bevor ich auf meine Sklavin zielte. Sie zuckte am ganzen Körper zusammen, blieb aber stumm, was ich zu ändern gedachte.

Und wieder sauste die Peitsche über ihren schönen Rücken und noch ein Schlag und noch einer. Die Sklavin atmete schwer und ab und zu entlockte ich ihr nun ein paar Geräusche.

Ich wechselte die Auslage, so dass ich nun auch ihre Brüste mit der Peitsche erreichte. Bereits beim ersten Schlag muss ich wohl ihre jetzt sehr empfindlichen Nippel getroffen haben. Sie stöhnte laut auf und japste nach Luft.

Weitere Peitschenhiebe versuchte ich, zugegeben gemeinerweise, genau auf den Nippeln zu platzieren, was mir auch so manches Mal außerordentlich gut gelang.

Meine Bullwhip hatte inzwischen jede Stelle ihres Körpers mehrfach erreicht und teilweise deutlich gestriemt. Die Sklavin stieß jetzt immer häufiger spitze Schreie aus. Der Schweiß tropfte von ihrem zuckenden Körper.

Jetzt war ich wie im Tunnel. Das Gewinsel der Sklavin, das zuckende Fleisch und die gezeichnete Haut ließen auch meine Körpersäfte fließen. Ich merkte, wie mir eine zähe Flüssigkeit zwischen den Oberschenkeln herunterfloss. Und mit jedem Schlag wurde ich geiler… zisch und noch einer uahh... zisch „Ja, schrei nur Sklavin, schrei ...“

Ich konnte ihr noch 7 Peitschenhiebe verpassen. Dann war es um mich geschehen. Ich ließ von ihr ab und legte die Peitsche weg. Dann nahm ich ihre geschundenen Brustwarzen abwechselnd in den Mund und saugte liebevoll und zärtlich an ihnen.

Die Sklavin schrie zuerst auf. Wahrscheinlich war es aber nur der erste Schreck, weil sie dachte, dass die Folter weiter geht. Aber für heute lass ich es gut sein. Ich will ja schließlich mein neues „Spielzeug“ nicht gleich kaputt machen.

Ich umspielte ihre Nippel noch eine kurze Zeit mit meiner Zunge und befreite sie dann von ihren Fesseln. Sie plumpste wie ein nasser Sack, völlig erschöpft vor mir zusammen. Rappelte sich aber zugleich wieder auf und dankte mir auf Knien für dieses schöne Erlebnis.

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Eine geheimnisvolle Einladung

Nach einem anstrengenden, langen Arbeitstag, der anscheinend nie hatte enden wollen, betrat er erleichtert und erschöpft seine Wohnung. Sein Blick schweifte über den Dielenboden - ah, heute also keine Post. Nun gut. Als er sich bückte, um seine Schuhe abzustreifen, fiel sein Blick unter die Kommode, unter der ein Briefumschlag hervorlugte. Der Windzug beim Öffnen seiner Wohnungstür musste den Brief wohl unter die Kommode getrieben haben. Er hob den zartgrünen Briefumschlag auf, ein feiner Geruch von einem geheimnisvollen, doch so vertrauten Parfüm schlich sich in seine Nase und auf einmal war es, als sei alle Müdigkeit von ihm abgefallen. Lediglich sein Vorname stand in sanft geschwungenen Buchstaben auf dem Brief. Sehnsuchtsvolle Erwartung machte sich in seinem Körper breit und er öffnete mit vorsichtigen, zitternden Fingern das Kuvert, als sei es ein zartes, zerbrechliches Blatt. Ihre Handschrift ließ sein Herz bis zum Hals klopfen. Von ihr, konnte er nur denken - endlich. Er atmete tief durch und begann zu lesen.

Mein ergebener Sklave,

Ich erwarte Dich morgen Abend nach Sonnenuntergang, Du weißt, in welch angemessener Kleidung Du vor mir zu erscheinen hast. Den Weg zu mir werde ich Dir morgen im Laufe des Tages mitteilen. Beweise mir Deine Ergebenheit, indem Du meine Anweisungen befolgst und rückhaltlos erfüllst, was ich von Dir erwarte.

D.

In seinem Kopf schwirrten tausend Gedanken, als er den Brief vorsichtig auf seinem Schreibtisch ablegte. Wie ferngesteuert ging er an seinen Kleiderschrank, nahm den schwarzen Anzug heraus, wählte das passende Hemd und die Krawatte und legte alles über einen Stuhl. Langsam manifestierte sich ein glücklicher Gedanke in seiner Seele - sie wollte ihn sehen. Woche um Woche hatte er darauf gewartet - nur auf diesen einen Augenblick, auf ein Zeichen von ihr und nun war er da - er wusste, er würde alle ihre Anweisungen befolgen, nur um noch einmal in ihrer Nähe weilen zu können.

Quälende Stunden später - trotz des anstrengenden Tages - wälzte er sich immer noch unruhig in seinem Bett. Nichts hatte zu seiner Ablenkung beigetragen, die Zeitung nicht, das Fernsehen mit seinem bunten Bildern nicht - seine Gedanken kreisten ständig um sie. Was würde sie tun -, würde sie ihn anweisen, sich zu entkleiden und zu ihren Füssen zu liegen oder würde sie ihm die Augen verbinden, ihn bewegungslos fixieren am Kreuz und dann ihre Peitsche und ihre harte Hand auf seinem Körper, der sich ihr willig entgegen streckte, tanzen lassen oder ihm den süßen Schmerz der feinen Nadeln bereiten? Und wenn sie seinen zitternden Leib berührte, er vor Erregung nicht mehr wusste, ob diese Gefühle noch von dieser Welt waren, würde sie ihm dann erlauben, sich selbst Erleichterung zu verschaffen vor ihren dunklen, leuchtenden Augen, während sie mit den Hacken ihrer Schuhe seine Hoden quälte. Als dies zog in seiner Phantasie vorbei und er merkte, wie die Erregung in seine Lenden schoss und seinen Schwanz steif werden ließ. Aber er wagte es nicht, selbst Hand an sich zu legen, denn sie hatte ihm Keuschheit auferlegt - bis sie wieder nach ihm verlangte. Es wäre ihm wie ein Betrug an ihr vorgekommen und er wusste, er würde ihr dann nicht mehr unter die Augen treten können. Endlich, endlich kam der erlösende Schlaf über ihn und bevor er sanft hinüberdämmerte, sah er ihr Gesicht vor sich mit den dunklen, tiefgründigen Augen, die wohlwollend auf ihn herabblickten, wenn er seine Demut ihr bewiesen hatte...

Am nächsten Morgen - an Frühstück war nicht zu denken -, packte er gerade seine für den Abend angeordnete Kleidung in einen leichten, kleinen Koffer, als sein Handy eine SMS meldete. Mit klopfendem Herzen las er ihre kurze, knappe Nachricht: "Komm heute Abend zu dem alten Schloss außerhalb der Stadtmauern und warte dort vor dem Tor meine weiteren Anweisungen ab." Er wusste, sie erwartete keine Antwort - denn er würde sowieso tun, was sie anordnete.

Endlich neigte sich der Tag seinem Ende, erleichtert schaltete er seinen PC aus und ging dann zu den Waschräumen in dem Bürogebäude, in dem er arbeitete. Die Waschräume verfügten auch über eine Dusche, er stellte seinen Koffer ab und entnahm ihm Rasierschaum und -messer, das Rasierwasser, das sie bevorzugte und seine Kleidung. Er kletterte in die Dusche und ließ das heiße Wasser über seinen erwartungsvollen Körper strömen und schloss die Augen. Den ganzen Tag hatte er wie neben sich gestanden, seine Arbeit automatisch erledigt, belangloses Zeug mit den Kollegen geredet, während in seinem Kopf nur die Erwartung auf den kommenden Abend herrschte. Fein säuberlich rasierte er seine Brust und den Intimbereich, bürstete seinen Körper und wusch ihn gründlich, stieg dann aus der Dusche, parfümierte sich und schlüpfte ohne Unterhose in den Anzug, denn sie bevorzugte keine Unterwäsche. Und schon wieder stieg seine Erregung ob des Gedankens, nichts unter dem feinen Stoff der Hose zu tragen.

Erfrischt stieg er in sein Auto und fuhr in die untergehende Sonne aus der Stadt heraus. Es dämmerte schon, als er sein Auto auf dem Parkplatz unweit des alten Schlosses abstellte. Er griff nach seinem Handy und lief die lange, von Bäumen gesäumte Allee zum Schloss. Im diffusen Licht der untergehenden Sonne sah er, dass dort schon mehrere Männer - neun zählte er - standen - alle im schwarzen Anzug und ihn mit fragenden Augen anblickten. Bevor er noch einen Gedanken fassen konnte, was das nun auf sich hatte oder die anderen begrüßen konnte, meldete sein Handy wieder eine SMS.

"Mein demütiger Sklave,

Ich habe eine Aufgabe für Dich und ich erwarte, dass Du sie sorgsam erfüllst. Sage den Anderen, dass sie keine Fragen stellen sollen, sondern schweigen und Dir folgen. Geh mit ihnen durch das Tor in den großen Saal des Schlosses, am hinteren Ende des Raumes findest Du eine Treppe, die in den Keller hinabführt. Folgt diesem Weg und geht dann den langen Gang bis zum Ende, dort befindet sich eine große Eisentür. Betretet diesen Raum, geht in seine Mitte und wartet ab."