Schmetterlinge der Poesie - Herbert Schwarz - E-Book

Schmetterlinge der Poesie E-Book

Herbert Schwarz

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Beschreibung

Schmetterlinge der Poesie stehen für vierzeilige Sprüche und Gedichte. Sie stehen für Schönheit und für Vielfalt. Sind bei allen Menschen, besonders Kindern sehr beliebt. Bereits in den Hochkulturen des Altertums und des Mittelalters standen sie im Fokus der Poesie, einfache Verse und Gedichte berühmter Dichter und Denker, dazu gedacht, Weisheiten des Lebens klar und verständlich auf den Punkt zu bringen. Im alten Persien flüsterten Mütter und Großmütter den Kindern beständig Verse ins Ohr, sorgten damit für den Fortbestand der Kultur. Dieser Brauch blieb bis in den heutigen Iran erhalten. Der Autor greift die alte Tradition auf und führt sie unter heutigen Bedingungen und Bedürfnissen weiter. Mehr als dreihundertsechzig dieser Verse und Gedichte sollen Leserinnen und Lesern Freude machen und zum bewussten oder gewohnten Gebrauch im täglichen Leben anregen. Bedenken Sie auch Ihre Verwandten und Freunde. Dieses Büchlein wird als willkommenes Geschenk bestimmt gut ankommen.

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Seitenzahl: 40

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Zum Geleit

Täglich einen Vers

Reime für unsere Liebsten

Liebe ein ganzes Leben lang

Der Natur gewidmet

Schönheit des Geistes

Verse auf den Lippen - Licht im Herzen

Menschliches ist allen eigen

Der Dichter und unsere Welt

Wesen und Schein

Alle meine Freunde

Hoffnung und Zuversicht

Irre aber nicht absurd

Zum Geleit

Ich liebe sie

Meine namenlosen Kinder

Meine Schmetterlinge der Poesie

Sie stehen für Schönheit und für Vielfalt. Sind bei allen

Menschen, besonders Kindern sehr beliebt.

Bereits in den Hochkulturen des Altertums und

des Mittelalters standen sie im Fokus der Poesie, einfache

Verse und Gedichte berühmter Dichter und Denker,

dazu gedacht, Weisheiten des Lebens klar und

verständlich auf den Punkt zu bringen. Im alten Persien

flüsterten Mütter und Großmütter den Kindern beständig

Verse ins Ohr, sorgten damit für den Fortbestand der Kultur.

Dieser Brauch blieb bis in den heutigen Iran erhalten.

Der Autor greift die alte Tradition auf und führt sie unter

heutigen Bedingungen und Bedürfnissen weiter.

Mehr als dreihundertsechzig dieser Verse und Gedichte sollen

Leserinnen und Lesern Freude machen und zum bewussten

oder gewohnten Gebrauch im täglichen Leben anregen.

Bedenken Sie auch Ihre Verwandten und Freunde.

Dieses Büchlein wird als willkommenes Geschenk

bestimmt gut ankommen.

Viel Freude wünscht

Ihr

Herbert Schwarz

Täglich einen Vers

Wie Schmetterlinge sind Gedanken

ohne Fesseln ohne Schranken

Alle Verse hier stehn geschrieben

Entsprangen reger Fantasie

Ich fliege hier und da hin

Als Schmetterling zu allen Blüten

Nur nach Nektar steht mein Sinn

Dem allerbesten dem ganz süßen

Buntes Flattern in meinem Garten

Faszination für mein Gemüt

In schönsten Mustern und Farben

Ringsherum es grünt und blüht

Woran glaubst du - intime Frage

Rührt mich an und macht verlegen

Ich frage mein Innerstes um Rat

Poesie kann gute Antwort geben

Wer kann sagen was glücklich macht

Sind es Gut und Geld und Edelsteine

Die große Liebe wie im Himmelreich

Glück liegt allein in deiner Hand

Poesie in deinem Inneren lebt

Ist dein Geist und deine Seele

Liebe in deinem Herzen bebt

Poesie schenkt Liebe neues Leben

Inmitten trunkener Heiterkeit

Liegt mein Herz in tiefem Schmerz

Sträflich unbekümmerte neue Zeit

Wo Schicksale sind nur ein Scherz

In früher Jugend musst ich lernen

Wie wenig Geld zum Leben reicht

Durch die Welt in weiter Ferne

Das Geld im Beutel war mir gleich

Verzweiflung zeigt auf große Not

Hoffnung ersteht aus eignen Taten

Aus Arbeit und Mühe wächst Brot

Packe an du darfst nicht warten

Wer kann sagen wen kann ich fragen

Was uns Menschen glücklich macht

Die große Liebe wie im Himmelreich

Glück liegt allein in deiner Hand

Ein Gefühl wie gefallen aus der Zeit

Der ich eifrig predige Empathie

Während weltweit herrschen Kriege

Umweltkatastrophen Wirtschaftspleiten

Politik geht sonderbare Wege

Täglich ändern sich die Regeln

So macht ein jeder was er will

Wie das Wetter im April

Die Welt ist gespalten so tief

Bitter arm und unanständig reich

Wer soll verstehen der Reichen Gier

Trotzdem Arme sind zufrieden meist

Was du anfängst bring zu Ende

Schande bringt was nicht vollendet

Verlorene Arbeit deine Zeit

Fertiges zu deinem Gedenken steht

Bittere Armut kann dich lehren

Wie man sparsam Haushalt führt

Wer das im Leben nicht vermocht

Fällt bald in ein tiefes Loch

Angst tut keinem Menschen gut

Zum Aufgeben ist niemand geboren

Was du aus Angst nicht tust

Ist für alle Zeit verloren

Verzweiflung zeigt auf große Not

Hoffnung entsteht aus eignen Taten

Aus Arbeit und Mühe wächst Brot

Packe an du darfst nicht warten

Unfrieden wächst allerorten

Hört wie laut die Esel schreien

Meistens schreit wer Reichtum hortet

Besser eine Welt der Bescheidenheit

Gleich und Gleich verbindet sich

Lebt friedlich bei einander

Stolz und Mitgefühl vertragen

Sich nie im gleichen Haus

Wahrheit reden Wahrheit schreiben

Gutes tun für jedermann

Was Recht ist muss Recht bleiben

Auf deine Haltung kommt es an

Toller Einfall letzte Nacht

Habe Geduld eine Weile

Gute Ideen gute Gedanken

Bedürfen keiner Eile

Mancher wähnt sich mächtig klug

Prahlt mit allem was er tut

Bestreitet die eigene Schande

Blöde sind immer die anderen

Schlimmen Taten folgen Lasten

Die wir alle müssen tragen

Alle Opfer alle Schuldigen

Und alle die mit fühlen

Toller Einfall letzte Nacht

Habe Geduld eine Weile

Gute Ideen gute Gedanken

Bedürfen keiner Eile

Voller Heimweh in der Fremde

Geb ich dir Wanderer einen Brief

Sags der Mutter sags der Liebsten

Bald schon bald kehr ich zurück

Gleich und Gleich verbindet sich

Lebt friedlich bei einander

Stolz und Mitgefühl vertragen

Sich nie im gleichen Haus

Unfrieden wächst allerorten

Hört wie laut die Esel schreien

Meistens schreit wer Reichtum hortet

Besser wäre die Welt mit Bescheidenheit

Was begonnen bring zu Ende

Schande bringt was nicht vollendet

Verlorene Arbeit verlorene Zeit

Perfektion ist des Lobes wert

Gefühl wie gefallen aus der Zeit

Der ich eifrig predige Empathie

Während weltweit herrschen Kriege