Schnablgwax - Anton G. Leitner - E-Book

Schnablgwax E-Book

Anton G. Leitner

4,8

Beschreibung

Baian, duachn Veaswoif draad / Bayern am Versspieß Die Gedichtgeschichten von Anton G. Leitner reichen ins Kabarettistische und erzählen vom ganz alltäglichen Wahnsinn im weiß-blauen Freistaat. Das Bairische verleiht ihnen eine kernige Kraft. Leitners Verse entspringen dem prallen Leben: Ob handfeste Erotik, hinterfotzige Politik oder Schickeriagesellschaft – alles wird entblättert, und die geschönten Fassaden bröckeln. Es ist zum Lachen und zum Weinen. Für alle Nicht-Bayern hat der Münchner Turmschreiber die hochdeutschen Versionen neben seine bairischen Gedicht-Originale gestellt.

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Anton G. Leitner

Schnablgwax

Bairisches Verskabarett

Oberbairisch und Hochdeutsch

Übertragen vom Autor selbst

edition lichtung

edition DAS GEDICHT

Anton G. Leitner dichtete über drei Jahrzehnte lang ausschließlich auf Hochdeutsch. Seit einigen Jahren schreibt er auch auf Bairisch – so wie ihm der Schnabel gewachsen ist. »Schnablgwax« ist sein erstes großes Mundartprojekt.

Leitners Versgeschichten reichen ins Kabarettistische und erzählen vom ganz alltäglichen Wahnsinn im weiß-blauen Freistaat. Die zornigen und mitunter deftig-erotisch aufgeladenen Texte knüpfen an das »Kraftbayrisch« von Poesie-Urgestein Georg Queri an und transformieren es in ein Bairisch für das 21. Jahrhundert.

Anton G. Leitner wurde 1961 in München geboren und lebt seit über 50 Jahren in Weßling (Landkreis Starnberg). In seinem Verlag gibt er seit 1993 die Jahresschrift DAS GEDICHT heraus. Bislang verfasste und publizierte er elf lyrische Einzeltitel, u. a. »Im Glas tickt der Sand. Echtzeitgedichte 1980–2005« in der edition lichtung (Neuausgabe 2016 als E-Book). Außerdem edierte er vierzig Anthologien (insbesondere für Reclam und dtv). Mit seiner Sammlung »Ois is easy. Gedichte aus Bayern« (Sankt Michaelsbund, 2010) kartografierte Leitner den Freistaat lyrisch. Für sein Schaffen wurde er mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem »Bayerischen Poetentaler« (2015). Er ist Mitglied der »Münchner Turmschreiber« und der »Valentin-Karlstadt-Gesellschaft«.

www.AntonLeitner.de

www.Schnablgwax.de

Schee is auf da Weid, aba ned imma.

Tiger Willi, Tschugga Baby

»Schnablgwax« multimedial

Damit Leitners bairische Versgeschichten problemlos den Weißwurstäquator überqueren können, hat er sie ins Hochdeutsche übertragen. In dieser E-Book-Ausgabe stehen seine Nachdichtungen in die Schriftsprache jeweils hinter den Originalversionen in Mundart.

Mit welcher Freizügigkeit bairische Versgeschichten sogar den Ärmelkanal überwinden können, zeigen die Übersetzer Richard Dove, Dagmar Taylor und Bill Soutter im Zugabenteil dieses E-Books mit ihren »Schnablgwax«-Nachdichtungen auf Englisch, Schottisch und Cockney.

Dieses Mundartprojekt wird von der Website www.Schnablgwax.de begleitet. Exklusiv für alle Leser ist auf der Internetseite eine nicht-öffentliche Sektion eingerichtet worden, die über den Link www.Schnablgwax.de/audio.html aufgerufen werden kann. Dort sind weitere Übersetzungen und Audiodateien hinterlegt: Anton G. Leitner rezitiert ein Dutzend Gedichte auf Bairisch und Hochdeutsch, und auch die drei Übersetzer sind mit ihren Nachdichtungen im Originalton zu hören.

1. Auflage, Juli 2016 Copyright © 2016 by Anton G. Leitner, Weßling

Die Rechte für die Übertragungen ins Englische, Schottische und Cockney liegen bei den jeweiligen Übersetzern (am Text namentlich ausgewiesen).

Eine Gemeinschaftsproduktion von edition DAS GEDICHT (Weßling) und edition lichtung (Viechtach) www.dasgedicht.de, www.lichtungverlag.de

Der Nachdruck ist nur bei genauer Quellenangabe und mit Genehmigung der Rechteinhaber möglich.

Umschlaggestaltung und Layout: Carola Vogt und Peter Boerboom, Münsing Konvertierung: Open Publishing, München Lektorat: Redaktion DAS GEDICHT, Johanna Trischberger, Gabriele Trinckler

ISBN 978-3-929433-28-9 (ePub)

Als gedrucktes Buch sowohl in der edition DAS GEDICHT als auch in der edition lichtung erhältlich.

ISBN (edition DAS GEDICHT) 978-3-929433-27-2 ISBN (edition lichtung) 978-3-941306-24-0

Inhalt

I. Diaf einigschaugd

I. Intime Einblicke

Umananda doa

Nicht in die Puschen kommen

De gloane Pussiakugl

Die kleine Mollige und Rollige

Hoassa Jaga T.

Heißer Jäger T.

Da Mezzgamoasda mediddiad

Der Metzgermeister meditiert

Middanachdsjodla

Mitternachtsjodler

Baian und de weidde Wäid

Bayern und die weite Welt

Imma wenna Fuassboi schaugd

Immer wenn er Fußball schaut

Familiänaufschdellung voam hiesign Reiffeisnbangg-Auddomaddn am zwoaddn Weinachdsfeiadog

Familienaufstellung vor einem Geldautomaten der örtlichen Raiffeisenbank-Filiale am zweiten Weihnachtsfeiertag

Des Zigaräddnbiaschal

Der Sandkastenrocker

Belauschdes Banggal am Wässlinga Sä

Belauschte Parkbank am Weßlinger See

Ausufan

Ausufern

Wo d’ Liab hifoid

Wo die Liebe hinfällt

II. Sauwa aufgschbiesd

II. Investigativer Versreport

Kommunale Beddonkobbfsanierung

Kommunale Betonkopfsanierung

Drojanische Haflinga

Trojanische Gebirgspferde

Freie Inddabreddazzion vo am Frein-Wähla-Blakad

Freie Interpretation eines Wahlkampfplakates der Freien Wähler

Voiggsvadredda

Volksvertreter

Broboazz

Proporz

Foische Freind

Falsche Freunde

KaZedd-Rosl

KZ-Rosl

Auskemmane Woaddradiggale vom kommunaln Schbrachkontäina

Entwichene Wortradikale aus dem kommunalen Sprachcontainer

Zeid weads zum Vareisn

Höchste Zeit, zu verreisen

Gloans Reiseealebnis füa an passioniadn Schdubnhogga

Kleines Reiseerlebnis für einen passionierten Stubenhocker

III. Gscheid obgschminggd

III. Psychoanalytische Charakterstudien

Mjunigg Seidsiing

München Besichtigungstour

Im Feinkosdladn

Im Feinkostladen

Wea ko, dea ko

Wer kann, der kann

Minga-Schäig

Monaco-Sheikh

Ansichdskarddn aus Bäidsching

Ansichtskarte aus Beijing

Bäddn und arwadn

Beten und arbeiten oder Wie man sich bettet, so arbeitet man

Voalezde Ölung

Vorletzte Ölung

Da Wassakundla

Der Gewässerkundler

Veasalschänggn

Versschänke oder Verslein schenken

Frira war oiss bessa

Früher war alles besser

Sommafrischla am Ammasä, wuid umanandafuchdlnd

Naherholungssuchende am Ammersee, wild gestikulierend

Schaung ma moi, nachad sengmas scho

Mal sehen, ob diese Geschichte gut endet

Zugaben

»Jeder Bayer ist seine eigene Partei«

Bernhard Setzwein und Anton G. Leitner im Gespräch

»Schnablgwax« inddanazzional

Richard Dove über Leitners Mundartlyrik

Übersetzungen ins Englische, Schottische und Cockney

Alphabetisches Verzeichnis der Gedichte (bair./hochdt.)

Dank

I. Diaf einigschaugd

I. Intime Einblicke

Umananda doa

So a Gschiss: I dua, wos i wui. Du duasd, wosd wuisd.

Wia soin ma dann amoi zam Kemma, damid mas midnanda Doa kenna?

Nicht in die Puschen kommen

So ein Tamtam: Ich tue, was ich will. Du tust, was du willst.

Wie sollen wir dann einmal zusammen Kommen, damit wir es miteinander Tun können?

De gloane Pussiakugl

Drogd a Tieschöad Duach Minga mid

Riesnläddan: I WILL IF YOU WILL,

Grod auf iram Busn. I wui, wenn du

Wuisd, wuislds. Ja Saggradi, wos wui i

Denn üwahaubd vo Dera, hob i mi gfrogd,

Und wui de denn Wos vo am ächdn

Bairischn Mo, wenns Inddanazzional EssOh

Ess funggd? Wuis Glei schnaxln, fois i

Aa auf da Schdäi Schnaxln mechd,

Oda wuis an Grabbn-Koggdäil, wenn i an

Gluschd danoch hob, Oda wuis a Uneaddl-

Weissbia auf Ex obi-Ziang, fois i oans auf

Ex sauf, oda wuis ira Rua vo mia, wenn i

Aa bloos mei Rua vo Ira wui? Oda wuis am

End goa nix und Duad bloos so, ois

Obs wos woin daad, Weis säiwa need

Gwies woas, wos Wui? Na sog hoid glei,

Wosd song wuisd, Mid dem, wosd drogsd,

Damid mia wissn, Wos mia woin deafa,

Bevoa uns oane wia Du am End no – mia

Nix, dia nix – auf D’ Leba schlogd.

Die kleine Mollige und Rollige

Trägt ein T-Shirt Durch München, das mit

Großbuchstaben bedruckt ist: I WILL IF YOU WILL,

Genau auf Höhe ihres Busens. Ich will, wenn du

Willst, winselt sie. Ja Zum Teufel, was will ich

Denn überhaupt von Dieser Frau, habe ich mich gefragt,

Und will die denn Etwas von einem echten

Bayerischen Mann, wenn sie Einen internationalen Not-

Ruf absetzt. Will sie Gleich den Beischlaf vollziehen, falls ich

Auch auf der Stelle Koitieren möchte,

Oder will sie einen Krabben- Cocktail, wenn ich einen

Heißhunger danach verspüre, Oder will sie ein Unertl-

Weißbier auf Ex aus- Trinken, falls ich eines auf

Ex trinke, oder will sie ihre Ruhe vor mir, wenn ich

Auch bloß meine Ruhe vor Ihr will? Oder will sie am

Ende gar nichts und Tut bloß so, als

Ob sie etwas möchte, Weil sie selbst nicht

Genau weiß, was sie Will? Dann sag doch bitte gleich,

Was du sagen möchtest Mit der Kleidung, die du trägst,

Damit wir wissen, Was wir wollen dürfen,

Bevor uns eine Frau wie Du am Ende noch – mir

Nichts, dir nichts – auf Die Leber schlägt.

Hoassa Jaga T.

Sonndog iss. Da Jaga knoid Im Woid a Scheene Gams.

Do waxd eamWos? Da Bard, Gschafdlhuawa, Gamsiga!

Heißer Jäger T.

Es ist Sonntag. Der Jäger knallt Im Wald eine Schöne Gämse.

Da wächst ihmWas? Der Bart, Notgeiler Wichtigtuer!

Da Mezzgamoasda mediddiad

Ausschaung duada säiwa Wia a foasds Suiwesda-Schweindal. Fäid grod no

A Ziddronascheim, na daada Gladd ois Schnizzl auf zwoa Haxn duachgee. Awa so

Gwambbad kennas goa need Sei, dass eana need no da Schdache jugga daad. Am Dog

Voa seim Fuffzga hod da Mezzgasepp seina Oidn, de Koan Guadn rauchd, eaöff-

Nedd, dassa se an seim Rundn Gean zum Mediddian auf eana Hüddn in Süddirol zruggziang

Mechad. Pfeigrod issa dann Auf und davo, und sei Blunsn is Auf ira feddn Gebuadsdogsdoadn

Sizzn bliem. Grod gschnaubd hods Voa Wuad, weis des Gfui ghabd Hod, dass ezad midm Ofnreal

Ins Gebiag schaung ko. Awa so Woidd sa se need obschbozzn lassn Vo iram Oidn. Zamzubbfd, wias

War, iss in eanan Zwoadd-EssJuWie Einigschbrunga, dea glei gschdönd Hod undda dea Lasd, und dann

Hosd nua no de schwarze Ruass- Woiggn gseng, des hindda se Heazong hod, wias Richdung

Brenna davognagld is wiara Wuide. Ois dann endli üwa de Beag war, hod da Moddoa dambbfd,

So brügld hodsn, wei ses goa So pressand ghabd hod. An de Düa vo eana Hüddn hods bum-

Bad wia a Irre, awa koana hod ira Aufgmachd. Alladings lassd oane Wia de need logga. Oiso iss um d’

Hüddn ummadum und hod vo hinddn Duachs Fensda einigschbechd. Des War dann doch a rechde Üwa-

Raschung, dass do drin de hoib Naggade Schanddal, eana Fleisch- Warenfachangeschdäiddn-Azubine,

Im gifdgreana BeeHaa umananda Gschbrunga is, grod wia a Aufgscheichde Brodhena, so

Duachgebräund wars ohne Gwand, Und ia Scheef, dea uaschbrüngli medi- Ddian woidd, wiara zumindesd säiwa

Gsogd hod, is in seina Nod in Bauan- Schrangg einigschbrunga, dea awa Undda seim Gwichd nochgem hod

Und duachbrocha is, grod ois sei Muggal d’ Hausdia eigrennd hod, um Glei danoch in da Hüddn oiss zum za-

Debban, wos ia in d’ Finga kemma Is. Zum Glügg hod de Schanddal No d’ Kuavn griagd und se hoib

Naggad, wias war, in Woid reddn Kenna, wobei da Mezzgasepp, de Arme Sau, nimma davokemma is

Und se aus Schregg goa need Gwead hod, wiasn obgwadschd Hod, bis a grea und blau war. Des

War scho a sauwane Drachd Brügl, de se dea eigfangd hod, do Hädd a Männahaus Nod do, bois

Oans gem hädd in de Dolomiddn. Und füa unsa Doaf is de Gschichd Aa need guad ausganga, wei se do

Seidhea koa Mezzga mea nie- Dalassn draud. Vaschdee ko mas Ja scho. Awa hoffma moi des

Besde füad Schanddal, dass No woandas an neien Moasda Find zum Feaddigleana.

Der Metzgermeister meditiert

Sein Erscheinungsbild ähnelt Einem bulligen Silvester- Schweinchen aus Marzipan. Fehlte nur noch

Eine Zitronenscheibe, dann wäre es Durchaus möglich, ihn für ein Schnitzel auf zwei Beinen zu halten. Aber so

Übergewichtig können Männer gar nicht Sein, dass sie nicht noch ein Kribbeln im Unterleib verspüren. Am Tag

Vor seinem fünfzigsten Geburtstag eröffnete der Metzger Josef seiner Angetrauten, mit der Nicht immer gut Kirschen essen ist,

Dass er sich an seinem runden Wiegenfest Gerne zum Meditieren auf ihre Hütte in Südtirol zurückziehen

Möchte. Und tatsächlich ist er dann Am besagten Tag auf und davon, und seine wohlbeleibte Frau blieb Auf ihrer kalorienreichen Geburtstagstorte

Sitzen. Richtig schnauben musste sie Vor Wut, weil sie das Gefühl beschlich, Dass sie jetzt mit dem Ofenrohr

Ins Gebirge schauen könne. Aber so einfach Wollte sie sich nicht von ihrem Ehemann Abfertigen lassen. Nur mit einem Jogginganzug

Bekleidet, sprang sie ungeschminkt in ihren Zweitwagen, eine Geländelimousine, die ein ächzendes Geräusch Von sich gab wegen der schweren Beladung, und danach

War nur noch eine schwarze Ruß- Wolke zu sehen, die sie hinter sich Herzog, als sie Richtung

Brenner davondieselte wie eine Furie. Nachdem sie endlich die diversen Bergpässe überquert hatte, qualmte der Motor,

Der so geschunden worden war, weil sie keine Zeit verschwenden wollte. Sie hämmerte An die Türe ihrer Hütte

Wie eine Besessene, aber keiner Öffnete ihr. Allerdings ist eine derart Impulsive Frau nicht so schnell aufzuhalten. Sie ging also um die

Hütte herum und bekam von der rückwärtigen Seite aus die Gelegenheit, einen Blick ins Innere zu werfen. Das War dann doch eine ziemliche Über-

Raschung, darin die spärlich Bekleidete Chantal, ihre Auszubildende zur Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk mit dem Schwerpunkt Fleischerei,

Im giftgrünen Büstenhalter herum- Springen zu sehen, planlos wie ein Aufgescheuchtes Brathuhn, so

Solargebräunt erschien sie im unbekleideten Zustand, Und ihr Chef, der ursprünglich medi- Tieren wollte, wie er zumindest selbst

Gegenüber seiner Ehefrau bekundet hatte, Sprang in seiner Not in den Bauernschrank hinein, der jedoch Unter seinem Gewicht nachgab

Und ausgerechnet in dem Moment durchbrach, als seine Resolute Gattin die Haustüre gewaltsam öffnete, um Gleich darauf alles in der Hütte zu zer-

Trümmern, was sie in die Finger bekam. Zum Glück ergab sich für Chantal Noch eine günstige Gelegenheit zur Flucht, und so konnte wenigstens sie sich halb

Nackt in ein nahegelegenes Wäldchen retten, Während tragischerweise der Metzger Josef, dieser Unglücksrabe, nicht mehr entkommen konnte

Und sich in seiner Verzweiflung gar nicht erst Wehrte, als ihn seine Frau so lange ohrfeigte, Bis er grün und blau geschlagen war. Das

War schon eine ordentliche Tracht Prügel, die er sich da einfing, da