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- Herausgeber: via tolino media
- Kategorie: Poesie und Drama
- Sprache: Deutsch
Mein erstes Buch! Diese 50 Gedichte entstanden im Zeitraum von 2013 bis 2023. Sie enthalten Gedichte, die Themen wie Liebe, Tod und Sehnsucht, aber auch ein paar humorvolle Gedanken aus Schulzeiten enthalten. Außerdem setzte ich mich auch gesellschaftskritischen Themen und unserer Existenz auf diesen Planeten auseinander.
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Veröffentlichungsjahr: 2024
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SCHWARZ
VON
SEBASTIAN ROOB
Vorwort
Willkommen in meiner Gedankenwelt.
Diese mehr oder weniger kurzen, bis balladesk anmutenden Niederschriften, entstanden zu Schulzeiten, Trennungsschmerz und anderen kreativen Phasen. Diese 50 Gedichte sind das Ergebnis der vergangenen zehn Jahre.
Ab heute sollen diese das Licht der Welt erblicken. Einige haben ihren Weg schon in die sozialen Medien Facebook und Instagram gefunden, aber viele mussten auf ihre Präsentation bis heute warten.
Sicherlich wird es nicht den Geschmack von jeden treffen. Manche werden es vielleicht provokant finden, andere vielleicht zu kitschig und andere werden sich Hals über Kopf darin verlieben.
Um kurz ein paar Worte zu mir zu verlieren:
Ich bin Sebastian und wurde 1997 in Weißenfels geboren.
2015 machte ich mein Abitur und fing eine Ausbildung zum Pharmazeutisch-Technischen Assistenten an, welche ich 2018 abschloss.
Die ersten Gedichte entstanden in der zehnten Klasse und dieses Hobby zog sich durch die nächsten Jahre.
2018 fand mein Werk „Ich folge dir“ in den Gedichtband „Ausgewählte Werke XXI“ der Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte.
2019 kam es zur Zusammenarbeit mit der NDH-Band Maschinist aus Nürnberg.
Daraus entstand das Titellied, des in dem Jahre erschienen Albums „Schönheit“ inklusive Musikvideo.
Danke an alle, die mich in dieser Zeit dazu ermutigt und angetrieben haben, diese Gedichte zu schreiben und dranzubleiben.
Danke für all die Inspirationen, Erinnerungen und Erlebnisse (im positiven, wie auch im negativen Sinne).
Genug vom Vorwort.
Jetzt soll es um die Lyrik gehen.
Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren!
Toter Poet
Ein toter Poet kennt keine Grenzen
Kann in alle Ewigkeit glänzen
Stirbt nicht an den Folgen seines Handelns
Lebt von den Taten seines Wandelns
Nie in Ruhe ist sein Geist
Wird immer von der Kunst gespeist
Reist durch alle Zeit und Räume
Lebt alle seine Träume
Totgeboren und nie gelebt
Totgeboren und nie gelebt
Ein hoch auf jeden der Selbstmord begeht
Ein Leben ohne Seele
Ist wie eine aufgeschlitzte Kehle
Ein totes Herz ist nicht zu beklagen
Weil viele es in sich tragen
Die Kakerlaken
Die kleinen Biester
Werden immer mieser
Sie krabbeln über Stock und Stein
Ihr Ego ist nicht klein
Sie beherrschen das verstrahlte Gebiet
In dem es nur Fallout gibt
Bereichern sich am letzten Rest
Bauen ein nukleares Nest
Wenn die Bombe fällt
Sind die Kakerlaken das Einzige
Das hält
