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Der attraktive junge Yuppie muss wegen eines dummen Fehlers ins Gefängnis. Er ist verzweifelt, doch dann lernt er im Gefängnis etwas, was er in Freiheit nie erlebt hätte - wie sehr er es liebt, einen anderen Mann zu spüren! Und so wird aus einer Strafe ein Segen, und er genießt es!
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Schwul entjungfert hinter Gittern - Knast-Schwul im Gefängnis
Mallorca-Frank drückte Ahmed gegen die Wand, sie küssten sich leidenschaftlich, und der bekannte Zuhälter konnte durch den dünnen Stoff der Hose bereits den pochenden Ständer seines Lovers spüren. Er griff nach unten, zwischen Ahmeds Beine, griff zu, packte den harten Pimmel, und der muskulöse kleine Türke stöhnte laut auf.
"Ich habe Lust auf dein enges Arschloch!", hauchte die Kiezlegende, drehte sein Bückstück um, zog ihm die Hose herunter, grapschte mit seinen starken, bratpfannengroßen Händen nach den Pobacken, krallte seine Finger hinein, befühlte das feste und gleichzeitig so weiche Fleisch, biss die Zähne zusammen und knurrte voller Leidenschaft.
"Oh ja, bitte Daddy, schieb ihn mir rein!", keuchte Ahmed, der eine Haftstrafe wegen diverser Drogendelikte absaß, "ich will deinen dicken Riemen in meinem Po spüren!"
Frank spuckte sich auf die Hand, verrieb den Speichel auf seinem harten Schwanz, bis er feucht glänzte, spuckte sich dann ein zweites Mal auf die Hand, verteilte diesmal die Spucke auf Ahmeds enger, kleiner Rosette, dann legte er seine Eichel an den Eingang zum Ficktunnel des kleinen Türken an, ließ diesen einmal durchatmen, dann schob er sein Becken vorwärts, trieb seinen Kolben in Ahemds Loch, und sie beide stöhnten gleichzeitig auf, Mallorca-Frank, weil sein Fickstück so unheimlich eng war; Ahmed, weil der gigantische Fickprügel ihn völlig ausfüllte. Ihm entfuhr ein unterdrückter Schrei, doch Frank griff sofort mit seinen muskulösen Armen um Ahmeds Körper, drückte ihm eine Hand auf den Mund, und anstatt des Kreischens drang nur noch ein gedämpftes Keuchen nach außen.Stück für Stück schob der muskelbepackte Ex-Bordellbesitzer seinen Ständer tiefer in Ahmeds enges, gieriges Loch, genoss das Gefühl, wie sich der Schließmuskel fest um sein Ding klammerte.
"Uh, das fühlt sich so gut an, Daddy", stöhnte Ahmed, schloss die Augen, keuchte und schnaufte, griff nach hinten, packte seine Pobacken und spreizte sie so weit er konnte, um seinem Ficker sein Arschloch zu präsentieren. "Komm schon, stoß mich schön tief!"
Und genau das tat Frank auch, er drückte seinen gewaltigen Ständer immer wieder tief in den Arsch seines Zellengenossen, traf ihn in seinem Innersten, rammte sich immer wieder hinein, wieder und wieder, schnaufte dabei laut wie ein Boxer, wie ein Bauarbeiter, wie ein Brauereipferd, fickte mit harten Stößen in seinen Lover hinein, bis er spürte, dass der gewaltige Druck, der sich in seinen Eiern angestaut hatte, nach Entladung gierte. Er löste seine Hände von Ahmeds Mund, legte sie um die Hüfte seines Fickstücks, stieß immer schneller zu, knallte jetzt in ihn hinein wie ein Dampfhammer, und dann kam es ihm, er legte den Kopf in den Nacken, stöhnte laut, schloss die Augen und schoss seinen Saft in Ahmeds Arschloch. Der konnte fühlen, wie sich warum und klebrig die Fickmilch in seinem Arsch ausbreitete, durch ihn hindurchfloss, ihn ganz ausfüllte.
- Ende der Buchvorschau -
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