Second Life - Potenziale und Risiken als Lernmedium für die berufliche Bildung - Murat Kalkan - E-Book

Second Life - Potenziale und Risiken als Lernmedium für die berufliche Bildung E-Book

Murat Kalkan

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Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,3, Universität Paderborn (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien, die seit einigen Jahren nicht nur die Arbeitswelt, sondern die gesamte Kommunikationskultur grundlegend verändern, konfrontieren diese mit einer Reihe von neuen Entwicklungen (vgl. FROMME, 2008). Viele Bildungsinstitutionen bedienen sich bereits der neuen Informationstechnologien, um den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Einen entscheidenden Beitrag liefert dazu die technische Infrastruktur, wie beispielsweise das World Wide Web (vgl. BÖR, 2004). Mit der wachsenden Verfügbarkeit von Computern und deren leistungsstarker Vernetzung haben das Internet und der Computer schnell Eingang ins Bildungswesen und dessen Organisation gefunden. Dabei hat die Zahl der Internetzugänge in Deutschland in den letzten Jahren stetig zugenommen. Einer aktuellen, repräsentativen Umfrage zur Folge haben ca. 75% der Haushalte einen Internetanschluss und somit die Chance mittels Computersoftware über das Internet mit Freunden, Bekannten oder auch Unbekannten zu kommunizieren. Im Rahmen der beruflichen Bildung erscheinen die Möglichkeiten verlockend, Lernende zu jeder Zeit und an jedem Ort mit Lernmaterialien zu versorgen. Zurzeit entwickeln sowohl Hochschulen als auch Weiterbildungsanbieter umfangreiche Lehrangebote, die vollständig oder zum Teil online absolviert werden können. Vielfach wird in diesem Zusammenhang der Terminus des virtuellen Lernens benutzt, wenngleich das Lernen im Internet durchaus sehr real erscheint (vgl. HAUFF, 2002, S. 3). Virtuelles Lernen kann dabei aus vielen Gründen Einzug in die berufliche Bildung erhalten. Es können ganz unterschiedliche Faktoren wie Flexibilität, Performance Support, Angebotsverbesserung, Qualitätsverbesserung, Ausgleich personeller Engpässe, Aktualität und Schnelligkeit, Messbarkeit, Möglichkeit der Modularisierung, Reuseability und Kosteneinsparung genannt werden (vgl. BACK/ BENDEL/ STOLLER-SCHAI, 2001, S. 220). Könnte die virtuelle Welt Second Life eine Möglichkeit darstellen, diese umzusetzen?

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Veröffentlichungsjahr: 2010

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Dip lomar beit 

zur Erlangu ung des Gra ades eines D Diplom‐Han delslehrers s 

Sec cond Lif fe - Pot enziale  und Ris siken al s Lernm medium für 

die ber ufliche  Bildung g 

Verfa asser: Mura at Kalkan Datu um der Abga abe:  19.11 1.2008 

© Mura at Kalkan 

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Abkürzungsverzeichnis 

BBiG Berufsbildungsgesetz 

BMBF  Bundesministerium für Bildung und Forschung 

CeBIT  Centrum für Büroautomation, Informationstechnologie  und Telekommunikation 

HTML  Hypertext Markup Language 

IKT  Informations‐ und Kommunikationstechnologie 

IM  Instant Messaging 

JIT‐E‐Learning  Just‐In‐Time E‐Learning 

KoaLA  Kooperatives Lernen & Arbeiten 

LMS  Lernmanagementsystem 

SL  Second Life 

VHS  Volkshochschule 

© Murat Kalkan 

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1. Ei inleitung 

Die  n neuen  Info ormations‐  und  Komm munikationst technologie en,  die  seit t  einigen  Ja ahren  nicht t  nur  die  A Arbeitswelt,sondern  d die  gesamte e  Kommun ikationskult tur  grundle egend  verän ndern,  kon nfrontieren  diese  mit t  einer  Re eihe  von  n neuen  Entw wicklungen  (vgl.  FROM MME,  200 8).  Viele  Bildungsins stitutionen  bedienen  sich  bere eits  der  n neuen  Infor rmationstec chnologien,  um  den  z zukünftigen n  Anforderu ungen  gere echt  zu  we erden.  Einen n  entsche idenden  B Beitrag  lief fert  dazu  die  tech nische  Inf frastruktur,  wie  beisp pielsweise  das  World d  Wide  W Web  (vgl.  BÖR,  200 4).  Mit  d er  wachse enden  Verfü ügbarkeit  v von  Compu utern  und  deren  leis stungsstarke er  Vernetz zung  haben n  das  Inter rnet  und  der  Comp puter  schn nell  Eingan ng  ins  Bil dungswese en  und  de essen 

Im  R Rahmen  d er  beruflic chen  Bildu ng  ersche inen  die  Möglichkeit ten  verloc kend,  Lerne ende  zu  jed der  Zeit  un nd  an  jedem m  Ort  mit  Lernmateri alien  zu  ve ersorgen.  Zu urzeit  entw wickeln  sow wohl  Hoch hschulen  a ls  auch  W Weiterbildu ngsanbieter r  umfangr reiche  Lehra angebote, d die vollstän dig oder zu um Teil onlin ne absolvie rt werden k können. Vie elfach  wird  in  diesem m  Zusamm menhang  d er  Termin us  des  vi rtuellen  Le ernens  ben nutzt,  wenn ngleich das  Lernen im  Internet d urchaus seh hr real ersc cheint (vgl.  HAUFF, 200 02, S.  3).  V Virtuelles  Le ernen  kann  dabei  aus  vielen  Grü nden  Einzu ug  in  die  be erufliche  Bi ldung  erha lten.  Es  kö önnen  ganz z  untersch iedliche  Fa aktoren  wie e  Flexibilitä ät,  Perform mance  Supp port,  Ange ebotsverbe sserung,  Qualitätsve erbesserung g,  Ausglei ch  person neller  Engp pässe, Aktua alität und S Schnelligkeit t, Messbark keit, Möglic chkeit der M Modularisie erung,  Reus seability  un nd  Kostenei nsparung  g genannt  we erden  (vgl.  BACK/  BEN NDEL/  STO LLER‐ SCHA AI, 2001, S.  220). Könn te die virtu elle Welt Se econd Life e eine Möglic chkeit darst ellen,  diese e umzusetze en? 

© Mura at Kalkan 

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1.1 Problemstellung und Zielsetzung 

In  Verbindung  mit  Wissensgesellschaften  haben  weltweit  vernetzte  3D‐Welten  seit  längerem  in  Mediendebatten  eine  wichtige  Rolle  (vgl.  UNESCO  HEUTE,  2008),  waren  jedoch  lange  Zeit,  wegen  der  begrenzten  technischen  Möglichkeiten  auf  diesem  Gebiet,  stark  eingeschränkt.  Nun  ist  der  Begriff  „Second  Life“  (SL)  in  aller  Munde.  Es  mehren sich Presseartikel, Fernsehberichte, Foren, Wikis1, Blogs2 und Konferenzen zur 3D‐Welt.  Onlinebasiertes  Lernen  ist  allerdings  schon  seit  einiger  Zeit  in  Form  des  E‐ Learning  weit  verbreitet.  Die  virtuelle  3D‐Welt  SL  hat  nach  der  Einführung  im  Jahre  2003 einen hohen Anteil an der Thematisierung im Rahmen des E‐Learning (vgl. PEDRO  MEYA  MARTY,  2007).  Der  Bildungssektor  ist  in  den  letzten  Jahren  auf  diese  virtuelle  Welt aufmerksam geworden. Denn durch die onlinebasierten Medien können sich für  die  berufliche  Bildung  ganz  neue  Möglichkeiten  bei  der  Wissensvermittlung  und  der  Entwicklung und Förderung von Medienkompetenz eröffnen.  

Während  SL  als  ein  relativ  neues  Medium  in  der  Mediendidaktik  neue Möglichkeiten  eröffnen kann, müssen jedoch auch die Gefahren betrachtet werden, speziell nachdem  das bis Ende 2006 andauernde Hype um SL etwas abgeflaut ist. Anlass also genug, der  Fragestellung  nachzugehen,  in  wie  weit  sich  SL  für  die  berufliche  Bildung  eignet.  Welche  Potenziale  und  Risiken  bringt  der  Einsatz  von  SL  als  Lernmedium  in  der  beruflichen Bildung mit sich? Dabei wird der Terminus „berufliche Bildung“ betrachtet,  um einen gewissen Umfang der Arbeit nicht zu überschreiten und den Themenbereich  einzugrenzen. 

1.2 Aufbau und Methodik 

Die  Ergebnisse  dieser  Diplomarbeit  sind  aus  einer  Literaturrecherche  und  eigenen  praktischen  Erfahrungen  in  der  virtuellen  Welt  von  SL  entstanden.  Der  Avatar Murat1982  Snoodle repräsentiert den Autor in der virtuellen Welt von SL. Die nötige Literaturrecherche  konnte  nur  schwer  durchgeführt  werden,  da  außer  einiger  einführender Literatur kaum aktuelle Materialien in gebundener Form vorhanden sind.  Allerdings konnten viele nützliche Quellen zu Themen wie „Virtuelle Welten“, „Online‐

1 Ein Wiki ist ein Hypertext‐System, dessen Inhalte von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online geändert werden 

können. 

2 Ein Weblog ist ein auf einer Website geführtes und damit öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal. 

© Murat Kalkan 

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Lehre“  oder  „E‐Learning“  herangezogen  werden.  Bevor  der  Aufbau  der  Diplomarbeit  dargelegt  wird,  muss  darauf  hingewiesen  werden,  dass  die  Ergebnisse  lediglich  eine  Momentaufnahme  darstellen  können,  da  die  Kommunikations‐  und  Informationstechnologien  ständig  weiterentwickelt  werden.  Dieser  Sachverhalt  gilt  selbstverständlich auch für die dynamische Welt von SL.  

Um der Arbeit eine Struktur zu verleihen, ist sie in 13 Kapitel unterteilt. In dem ersten  Abschnitt  wurden  bereits  einleitende  Informationen  zum  Thema  aufgeführt.  Im  zweiten Kapitel wird auf die berufliche Bildung eingegangen, wobei im Speziellen das  Hauptziel, nämlich die berufliche Handlungskompetenz, näher erläutert wird.  Der dritte und vierte Abschnitt ist zur Erläuterung der theoretischen Grundlagen. Dabei  wird  im  dritten  Kapitel  Grundlegendes  zur  virtuellen  Welt  von  SL  aufgeführt,  um  die  Thematik besser verstehen zu können. Nachdem SL vorgestellt wurde, soll E‐Learning  näher  betrachtet  werden.  Welche  Kriterien  bzw.  Voraussetzungen  werden  an  ein  onlinebasiertes Lernmedium überhaupt gestellt und in wie weit kann diese SL erfüllen?  Eine  erste  Orientierung  in  Bezug  auf  SL  als  Lernmedium  bieten  dabei  die  Kriterien  multimedialer Lernumgebungen nach BLOH und LEHMANN. 

Im  fünften  Kapitel  werden  verschiedene  Lernszenarien  wie  Simulation,  Game‐Based  Learning usw. nach den Ausführungen des SL Experten Matthias Rückel herangezogen,  um die Bandbreite an Möglichkeiten in SL aufzeigen zu können. Anschließend werden  verschiedene  SL‐Funktionen  vorgestellt,  mit  deren  Hilfe  das  Lehren  in  SL  vereinfacht  wird. Das siebte und achte Kapitel verdeutlichen dann, welche Bildungsanbieter zurzeit  auf dem Markt tätig sind und in wie weit das Angebot aussieht.  Wieso entscheiden sich die Lernenden für SL? Diese Fragestellung ist Bestandteil des  neunten  Kapitels.  Hierbei  soll  im  Speziellen  auf  die  Lernmotivation  der  Lernenden  eingegangen  werden.  Im  zehnten  Kapitel  geht  es  um  die  Kompetenzentwicklung.  Hierbei  richtet  sich  die  Arbeit  nach  dem  erweiterten  Kompetenzraster  nach  SLOANE.  Anschließend  werden  gezielt Risiken  bzw.  Hindernisse  bezüglich  des  Einsatzes  von  SL  als  Lernmedium  aufgeführt.  Als  relevant  erscheinen,  neben  betriebswirtschaftlichen  Faktoren,  technische,  rechtliche  und  psychische  Aspekte  und  werden  daher  in  die  kritische Betrachtung von SL mit einbezogen. Abschließend werden die Ergebnisse, zur  besseren Übersichtlichkeit, zusammengefasst. 

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2. Berufliche Bildung 

Die  Wirtschaft  bzw.  die  Gesellschaft  im  Allgemeinen  befindet  sich  nach  STRAKA  (1998:179) in einem Übergang von der Industrie‐ in die Informationsgesellschaft. Dies  stellt neue Anforderungen an die berufliche Bildung. Die berufliche Bildung ist ein Teil  der Bildung und zwar der Erwachsenenbildung. Nach § 1 BBiG unterscheidet man als  Teile der beruflichen Bildung die Berufsausbildung, die berufliche Fortbildung und die  berufliche Umschulung. Allerdings wurde die berufliche Bildung in der Vergangenheit  nicht  als  gleichwertig  mit  der  schulischen  oder  akademischen  Bildung  angesehen.  Diese  Einschätzung  ist  überholt,  weil  Übergänge  von  einem  Bildungssystem  zum  anderen  geschaffen  wurden  und  Doppelqualifikationen  auf  beruflicher  und  akademischer  Ebene  aus  verschiedenen  Gründen  nicht  mehr  selten  sind  (vgl.  BILDUNGSSERVER  WIKI,  2007).  Im  Rahmen  dieser  Arbeit  wird  diese  Sichtweise  weiterverfolgt und die akademische Bildung in die Untersuchung mit einbezogen.  Nach Dr. Annette Schavan, der Bundesministerin für Bildung und Forschung, muss die  berufliche  Bildung  heute  mehr  vermitteln  als  nur  reine  Fachkenntnisse,  um  überaus  komplexe Innovationsprozesse zu meistern (vgl. BMBF, 2007). Demnach sind schnelle  Anpassungsfähigkeit  und  Flexibilität  der  Inhalte  notwendig.  Die  Durchlässigkeit  und  Anschlussfähigkeit  von  Bildungsabschlüssen  wird  immer  wichtiger.  Starre,  von  zentraler  Stelle  aus  systematisierte  Lerninhalte  erfüllen  ihre  Aufgaben  nicht  mehr,  gewünscht  sind  nach  Bedarf  flexibel  änderbare  Inhalte,  die  sich  an  Kunden‐  und  Geschäftsprozessen  orientieren  (vgl.  BMBF,  2007).  Angesprochen  ist  somit  die  Handlungsorientierung. 

Bereits seit den achtziger Jahren spielt die Handlungsorientierung in der Literatur zur  Didaktik  eine  große  Rolle  (vgl.  SLOANE/  TWARDY/  BUSCHFELD,  2004,  S.  160).  Durch  handlungsorientierten Unterricht soll den Lernenden ermöglicht werden, selbstständig  zu lernen und zu arbeiten, indem sie ihre Handlungen selbständig planen, durchführen  und  evaluieren.  Vor  diesem  Hintergrund  spielt  die  Betrachtung  der  Handlungsorientierung in dieser Arbeit bezüglich des Einsatzes von SL als Lernmedium  eine wichtige Rolle. 

© Murat Kalkan 

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Durc ch  die  Dur rchführung  handlungs sorientierte n  Unterric hts  soll  al s  Hauptzie el  die  beru fliche  Han dlungskom petenz  der r  Lernende en  geförde rt  werden. .  Die  beru fliche  Hand dlungskomp petenz besc chreibt dabe ei die indiv viduellen Fä higkeiten e eines Lernen nden,  sich  in  gesellsch haftlichen,  beruflichen n  sowie  in  p persönliche en  Situation nen  sachger recht,  durc hdacht  und d  der  Gese ellschaft  ge egenüber  v verantwortu ungsvoll  zu u  verhalten (vgl.  SLOA ANE/ TWAR DY/ BUSCH FELD, 2004 4, S.162). 

Hand dlungsorien ntierter  Unt terricht  dien nt  somit  de er  Förderun ng  einzelne er  Kompete nzen,  wie  Fach‐,  Hum man‐  und  S Sozialkomp etenz  (vgl.  Abb.  2),  w welche  in  der  Summ e  die  beru fliche Hand dlungskomp petenz erge ben. Im Rah hmen diese er Diplomar rbeit wird zu udem  die  Medienkom mpetenz  a als  eine  S Schlüsselqua alifikation  der  Hand lungskomp etenz  ange esehen und  in die Unte ersuchung m mit integrier rt. 

© Mura at Kalkan 

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