Seewölfe - Piraten der Weltmeere 569 - Burt Frederick - E-Book

Seewölfe - Piraten der Weltmeere 569 E-Book

Burt Frederick

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Beschreibung

Von Steuerbord achteraus stieß die Dubas der Seewölfe auf die Galeere "Stier von Piräus" zu. Wildes Gebrüll entstand auf dem Achterdeck der Galeere. Rasend schnell schmolz die Distanz zusammen. Hasard und Ben Brighton beobachteten das Geschehen mit ihren Spektiven. Die Galeere hatte keinerlei Heckgeschütz, nicht einmal Drehbassen. Markos Güzmir, der breitschultrige Stier mit der Lederweste, war zu sehen, wie er gestikulierte und Befehle brüllte. Musketenschützen tauchten auf. Al Conroy verscheuchte sie wieder, bevor sie einen Schuß abgeben konnten. Seine Drehbasse wummerte. Und er traf. Berstend und splitternd löste sich die Ruderanlage der Galeere in ihre Bestandteile auf...

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Impressum© 1976/2019 Pabel-Moewig Verlag KG,Pabel ebook, Rastatt.eISBN: 978-3-95439-976-5Internet: www.vpm.de und E-Mail: [email protected]

Burt Frederick

„Stier von Piräus“

Der Rammsporn ist ihre Enterbrücke – und keiner widersteht ihrem Angriff

Sonne glühte auf die Bucht von Piräus. Das glatte blaue Wasser nahm die Hitze auf und schien sie verstärkt zurückzustrahlen. Das Boot des Schwammfischers lag weit draußen, südwestlich der griechischen Hafenstadt.

Simonos Simeon und seine drei Söhne arbeiteten mit nackten Oberkörpern, schweißüberströmt. Es war vor allem das Unbehagen, das ihnen den Schweiß aus den Poren trieb.

Seit einer Stunde wurden sie beobachtet. Düster und drohend lag die Galeere „Stier von Piräus“ vor Anker, etwa um Bogenschußweite entfernt.

Simonos Simeon und seine Söhne wußten, daß sie Verbotenes taten. Sie verwendeten Netze, um die Schwämme vom Meeresgrund heraufzuholen.

Jeder Schwammfischer in der Bucht von Piräus wußte, daß seine einzig erlaubte Arbeitsmethode das Tauchen war.

Aber noch rührte sich nichts auf der Galeere. Noch immer nicht …

Die Hauptpersonen des Romans:

Simonos Simeon – der Schwammtaucher erregt den Unwillen des Stiers von Piräus und muß seinen jüngsten Sohn Philarios an dessen Galeere abgeben.

Markos Güzmir – auch Stier von Piräus genannt, hat das Monopol über die Schwammfischerei und beherrscht See und Küste des Saronischen Golfes.

Herakles – der Unterführer des Stiers von Piräus terrorisiert die Gäste in einer Schenke und hat das Pech, an einige Seewölfe zu geraten.

Edwin Carberry – der Profos steuert mit todsicherer Spürnase immer dorthin, wo er jemandem auf die Füße treten kann.

Philip Hasard Killigrew – stürmt mit Carberry ein Kloster und rettet den Abt vor dem Messer eines Ungetüms.

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

1.

„Wir müssen den Verstand verloren haben“, murmelte Simonos Simeon, während er gemeinsam mit seinen Söhnen Achillios, Konstantinos und Philarios in die Maschen des Netzes griff, um es einzuholen. An dieser Stelle, in gut dreißig Fuß Tiefe, war der felsige Meeresboden eben, so daß diese Methode des Schwammfischens möglich war.

„Einer muß ein Beispiel geben“, sagte Konstantinos, der älteste Sohn. „Wir können nicht immer nur herumsitzen, abends unseren Wein schlürfen und darüber lamentieren, wie schlecht es uns doch geht.“

„Wir waren uns heute morgen einig“, sagte Achillios und nickte. „Es wird uns nur besser gehen, wenn wir etwas tun. Wir waren uns einig, daß wir den ganzen Tag mit dem Netz fischen – was auch geschieht.“

„Eins muß man dem Schweinehund lassen“, sagte Philarios, der jüngste, und deutete mit einer Kopfbewegung zu der Galeere, „er hat einen hervorragenden Riecher. Irgendwie muß er sofort spüren, wenn irgendwo etwas nicht in Ordnung ist. Wie sonst wäre zu erklären, daß er uns so schnell gefunden hat?“

Philarios war derjenige von den vier Simeons, der die Angelegenheit am leichtesten nahm. Vielleicht lag es an seiner Jugend – daran, daß er mit seinen fünfzehn Jahren die Gefahr weniger deutlich abzuschätzen vermochte.

Wieder war das Netz prall gefüllt. Sie konnten es im kristallklaren Wasser schon in zehn Fuß Tiefe sehen.

„Das hat nichts mit einem Riecher zu tun“, widersprach Achillios seinem Bruder. „Jeder weiß, daß man an dieser Stelle mit dem Netz fischen kann. Aber keiner traut sich her, weil Güzmir es eben auch weiß.“

„So ist es“, sagte Konstantinos. „Man macht sich schon verdächtig, wenn man sich nur hierher wagt. Selbst wenn wir tauchen würden, würde der Stier annehmen, daß wir das Netz einsetzen, kaum daß er den Rücken gekehrt hat.“

„Stier von Piräus“ war der Name der Galeere.

Stier von Piräus wurde aber auch der Kapitän des Ruder-Kriegsschiffs genannt – Markos Güzmir, Sohn einer attischen Hafenhure und eines türkischen Seemanns.

Diese Stille auf der Galeere war wie die Ruhe vor dem Sturm. Einzige Nutznießer der augenblicklichen Situation waren die angeketteten Ruderer, die armen Kerle, die von Güzmir wie Sklaven gehalten wurden. Einst stolze Söhne der Stadt Piräus, war ihr Selbstbewußtsein auf den Bänken der Galeere längst zerbrochen. Sie waren dankbar wie geprügelte Hunde, wenn ihnen nur eine kurze Ruhepause gewährt wurde.

Plötzlich blitzte es auf der Bug-Plattform der Galeere auf.

Das Krachen des Schusses hallte dumpf über die Wasseroberfläche.

„Runter mit euch!“ rief Simonos Simeon.

Seine Sohne duckten sich im selben Moment hinter die Bordwand ihres kleinen Einmasters. Doch das Netz ließen sie nicht los.

Ein schwirrendes Geräusch näherte sich rasend schnell. Gleich darauf entstand ein Prasseln auf dem Wasser, und die Maschen des Netzes ruckten in den Fäusten der Fischer. Ohnmächtige Wut ergriff sie. Die Ladung gehackten Bleies hatte das Netz unmittelbar vor dem Boot zerrissen. Sie spürten es an dem nachlassenden Zuggewicht.

Erst nach Sekunden, als sicher zu sein schien, daß kein weiterer Schuß krachen würde, richteten sich Simonos Simeon und seine Söhne auf und riskierten einen Blick über die Bordkante.

In der Tat.

Die Schwämme, eben schon sichtbar, waren in der dunkelblauen Tiefe verschwunden. Das Netz würde sich nicht mehr flicken lassen. Es war zu sehr zerfetzt. Und ein neues Netz war fast unerschwinglich für die Familie Simeon. Denn was ihnen der Stier von Piräus für die Schwammlieferungen zahlte, reichte knapp aus, um die Familie mit dem Allernotwendigsten an Nahrung und Kleidung zu versorgen.

Ein Beiboot löste sich aus dem düsteren Schattenriß der Galeere. Sechs Männer aus der Besatzung trieben es mit kraftvollen Riemenschlägen auf das Boot der Schwammfischer zu.

Simonos Simeon und seine Söhne erstarrten. Die ganze Zeit über hatten sie gewußt, daß ihnen Unheil drohte. Jetzt aber, da es herannahte, kroch es ihnen eisig über den Rücken.

Hochaufgerichtet stand er vor der Achterducht des Bootes.

Es war jener Mann, der für die Schwammfischer im Saronischen Golf alle Gefahren dieser Welt verkörperte. Er war der Inbegriff der Unterdrückung und Grausamkeit.

Er war der Stier von Piräus, Markos Güzmir, den einst ein weinseliger Osmane im Hinterzimmer einer Hafenschenke mit einem liederlichen griechischen Frauenzimmer gezeugt hatte.

In Piräus erzählte man sich, daß die Hure ihre gerechte Strafe dafür erhalten habe, sich mit einem Türken einzulassen. Kurze Zeit nach der Geburt ihres Sohnes war sie in volltrunkenem Zustand in ein Hafenbecken gestürzt und ersoffen.

Der Vater des Hurensohns hatte sich in Piräus nie wieder blicken lassen. Ganz Schlaue wollten erfahren haben, daß Poseidon den Türkenstrolch dafür gestraft hatte, auf griechischem Boden seiner schändlichen Sinneslust freien Lauf gelassen zu haben.

In einem Sturm, so hieß es, sei das Schiff mit jenem Güzmir an Bord mit Mann und Maus untergegangen.

Der Wahrheitsgehalt all dieser Erzählungen konnte indessen niemand nachprüfen. Fest stand lediglich, daß Markos Güzmir von einer anderen Dirne, einer Freundin seiner Mutter, aufgezogen worden war. Auch diese Frau lebte inzwischen nicht mehr.

Markos, so wurde erzählt, hatte sie getötet, als er gerade vierzehn Jahre alt gewesen war. Er hatte sie dabei ertappt, wie sie seinen besten Freund, einen zwölfjährigen Jungen, auf primitivste Art und Weise vergewaltigte.

Damals hatten die beiden bereits begonnen, die Schreckensherrschaft des Stiers von Piräus aufzubauen. Als unzertrennliches Gespann hatten sie Güzmirs Macht immer mehr gefestigt.

Panos Zakas hieß der Mann, der damals als Zwölfjähriger von einer Hure mißbraucht worden war. Heute war er der Erste Offizier auf der Galeere „Stier von Piräus“.

All das ging den Schwammfischern durch den. Kopf, während sie das Boot auf sich zugleiten sahen. Sie wußten alles über diesen Mann, der äußerlich auch wie ein Stier wirkte. Und sie konnten doch nichts davon gegen ihn verwenden, denn er war unangreifbar.

Er hatte eine kleine Armee von Tagedieben und Galgenstricken, aber auch von gefährlichen Kämpfern um sich geschart, so daß selbst Personen von Amt und Würden es vorzogen, sich nicht mit ihm anzulegen.

Der Stier von Piräus war ein Klotz von einem Kerl. Er trug eine braune Lederweste auf der hackten Haut seines Oberkörpers – wohl wegen der besonderen Wirkung seiner mächtigen Muskeln. Auf geradezu furchterregende Weise wölbten sich diese Muskeln unter seiner sonnengebräunten Haut.

Sein Haar war kurz und dunkelblond. Schon jetzt, auf die Entfernung von noch etlichen Yards, konnte Simonos Simeon die durchbohrend blickenden grauen Augen erkennen.

In der rechten Hand hielt er etwas, das wie ein zusammengerolltes Tau aussah.

Der Schwammfischer und seine Söhne erschauerten.

Es war diese Peitsche aus Leder und geflochtenem Hanf. An Bord der Galeere hieb Güzmir damit auf die Ruderer ein, wenn die Peitsche des Zuchtmeisters nicht ausreichte.

Simonos Simeon, der knorrige, kräftig gebaute Mann, sah seine Söhne an, und deren Blicke schmerzten ihn. Es lag grenzenloses Vertrauen darin. Und sie warteten auf ein Zeichen, auf ein Wort von ihm. Er kannte ihre Absichten. Sie würden gegen Güzmir, den Stier, kämpfen.

Sie waren immerhin zu viert, gegen sechs Ruderer und den Sohn der Hure. Feuern konnten sie von Bord der Galeere nicht, da sie ihren Anführer selbst gefährden würden.

Simeon wußte es genau: So kalkulierten seine Söhne. Am liebsten hätte er ihnen zugestimmt – Philarios, der ihm mit dem schwarzen Haar und dem schmalen Gesicht am ähnlichsten sah. Philarios war bereits so muskulös wie seine Brüder, der siebzehnjährige Achillios und der achtzehnjährige Konstantinos. Lediglich Konstantinos trug einen sorgfältig gestutzten Vollbart.

Aber es hätte jeglicher Vernunft widersprochen, jetzt gegen den Stier von Piräus aufzubegehren. Güzmir hatte den längeren Arm. In seinem Machtgefüge war er nicht allein. Seine Unterführer waren gefürchtet.

Niemand in Piräus – jedenfalls niemand, der zu den einfachen Leuten gehörte – hatte die Mittel, um sich dem Terror des Stiers zu widersetzen. Und jene, die die Mittel gehabt hätten, paktierten mit ihm. Güzmir hatte ein hervorragendes Gespür für den richtigen Moment, in dem man jemanden mit Gold oder Silber schmieren mußte.

Eine Krähe hackte der anderen kein Auge aus. Die Mächtigen von Piräus hatten ihre Einflußbereiche untereinander aufgeteilt. Markos Güzmir verstand es, seine Interessen zu wahren.

Die Rudergasten im Beiboot der Galeere stellten das Pullen ein und begannen zu streichen. Alle sechs waren mit Pistolen und Säbeln bewaffnet. Güzmir ebenfalls.

„Nein, es wäre Wahnsinn“, sagte Simonos Simeon leise. „Wir hätten keine Chance.“

Er las Enttäuschung und Erbitterung in den Mienen seiner Söhne. Sein Schmerz wurde spürbarer. Doch er bezwang sich und nahm die Filzkappe ab, mit der er seinen kahlen Kopf vor der Sonne schützte. Schimmernde Silberfäden zogen sich durch seinen schwarzen Haarkranz.

Doch sonst sah man ihm die vierzig Jahre nicht an. Die mörderisch harte Arbeit des Schwammtauchens hatte er bislang ohne Gesundheitsschäden überstanden – womit er zu den wenigen Ausnahmen gehörte.

Drei Yards entfernt gelangte das Boot des Stiers von Piräus zum Stillstand. Güzmir rollte die Peitsche auseinander und ließ das faserige Lederende mit einer jähen Ruckbewegung durch die Luft zischen und knallen.

Die Schwammfischer zeigten keine Reaktion.

Eben das war es, was Güzmirs ohnehin schwelenden Zorn noch mehr anstachelte.

„Ich nehme an, ihr wollt mich herausfordern“, sagte er mit einer tiefen Stimme, die hart und metallisch klang. Er verschränkte die Arme vor der Brust, wobei das Peitschenende ins Boot hing. Dabei reckte er das Kinn zu einer schroffen Herrscherpose vor. „Ihr seht nicht so aus, als ob ihr Stroh im Schädel habt. Also wollt ihr mich herausfordern.“

Simonos Simeon und seine Söhne schwiegen. In ihren Fäusten hielten sie noch immer die Reste des zerfetzten Netzes.

„Wie heißt ihr?“ fragte der Stier von Piräus barsch. Gut sichtbar zog er das Hanfgeflecht der Peitsche durch die linke Hand.

Simeon gehorchte und nannte seinen sowie die Namen seiner Söhne.

Güzmir nickte, und er wirkte dabei beinahe besänftigt. „Drei prächtige Söhne hast du, Simeon. Nun, da ihr zu viert seid, wird es euch nicht schwerfallen, die Schwämme, die ihr widerrechtlich mit dem Netz heraufholen wolltet, auf die vorgeschriebene Art und Weise ins Boot zu laden. Ich will dabei gern zusehen, denn ich möchte mich vergewissern, daß ihr eure Arbeit gründlich und vor allem vollständig erledigt.“

Bevor Simonos antworten konnte, verlor sein ältester Sohn die Nerven.

„Du hast unser Netz zerstört!“ schrie Konstantinos. „Dafür verlangen wir Schadensersatz!“

Güzmir holte so blitzschnell aus, daß seine Bewegung nicht mit den Augen zu verfolgen war.

Konstantinos duckte sich noch, als er das Zischen der Peitsche hörte. Aber er konnte in dem engen Boot nicht mehr ausweichen. Mit einem hellen Knall traf das Leder seine linke Schulter.

Stechender Schmerz durchzuckte ihn, doch er preßte die Lippen aufeinander, und er schrie nicht. Die Freude, sich an seinem Schmerz weiden zu können, gönnte er dem Sohn einer Hafenhure nicht.

„Taucht!“ brüllte Güzmir. „Taucht, oder ich schlage euch die Haut in Fetzen vom Leib!“

„Seid vernünftig!“ zischte Simeon so leise, daß nur seine Söhne es hören konnten. „Niemandem ist damit geholfen, wenn wir die Märtyrer spielen. Wenn wir etwas erreichen wollen, müssen wir am Leben bleiben. Denn er wird uns nicht nur auspeitschen, er wird uns töten, wenn wir nicht gehorchen.“

Simonos Simeon wartete eine Antwort seiner Söhne nicht ab. Er richtete sich kurzerhand auf, verbeugte sich in Richtung des Stiers von Piräus, pumpte Luft in seine Lungen und sprang über Bord.

Er war froh, als er seine Söhne gleich darauf neben sich sah.

Sie hatten Glück. Die Schwämme hatten sich in dem Netz eingerollt und waren als großes Bündel auf den Grund gesunken. So schafften sie es binnen weniger Minuten, den ganzen Fang ins Boot zu bringen. Philarios zog sich als erster über die Bordwand und half seinem Vater und seinen Brüdern herein.

„Ich will euch die kleine List nachsehen“, sagte Güzmir spöttisch. „Ich habe nämlich nicht vor, meine Zeit zu vertrödeln.“ Er verschränkte wieder die Arme vor der Brust. „Wie schon gesagt, Simeon, du hast drei prachtvolle Söhne …“ Er ließ den Satz in einem lauernden Ton ausklingen.

Der Schwammfischer hatte das Gefühl, als setze das Schlagen seines Herzens aus. Eine böse Ahnung kroch an die Oberfläche seiner Gedanken.